Kriminalfälle
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Mordfall Hinterkaifeck

51.930 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Bauernhof, Hinterkaifeck ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Mordfall Hinterkaifeck

Mordfall Hinterkaifeck

18.08.2010 um 06:54
@all

Jetzt haben wir drei Wahrscheinlichkeiten, weshalb zunächst einer und dann die anderen in den Stall bzw. die Tenne gegangen sein könnten.

Loses Rind.......Wahrscheinlichkeit ist sehr gering.
Bellender Hund.......nicht ausgeschlossen.
Zufälliges oder vereinbartes Treffen in der Tenne/Stadel.....nicht ausgeschlossen.

Wahrscheinlichkeit 1+2 wurden bereits diskutiert. Diese beiden Versionen sind in der Täterfrage neutral.
Wenn man die 3. Wahrscheinlichkeit favorisiert, dann nähert man sich immer mehr einer bestimmten Person, deren Vorgeschichte und Motivation ziemlich eindeutig mit HK in Verbindung gebracht werden könnte.
Sich nun aber vorzeitig auf einen bestimmten Täter festzulegen (der läuft ja nicht mehr davon), wäre m.M. etwas verfrüht. Da sollte man weiter kleinste Details untersuchen, um sicher zu gehen, dass es nicht doch noch eine andere Variante geben könnte.

Die Einwände von @Sturmgraf sind auf jeden Fall zu beachten und klärungsbedürftig.

pilvax


melden

Mordfall Hinterkaifeck

18.08.2010 um 10:06
@troadputzer und pilvax,

ich habe hier einen Auszug aus snautz.de über die Hunderasse "Spitz"

"Spitze sind ausgesprochene Haus-, Familien- und Wachhunde. Sie wurden darauf gezüchtet, sich eng an den Menschen und seinen Lebensraum zu binden. Dementsprechend sind sie sehr menschenbezogen und immer für Streicheleinheiten zu haben. Fremden gegenüber sind sie jedoch eher misstrauisch, ein Aspekt der Wachhundeigenschaft.

Dem Spitz entgeht nichts! Und da Menschen nicht alles bemerken, meldet der Spitz, was ihm auffällt. Diese Eigenschaft hat ihm den Ruf eines Kläffers eingebracht und ihn damit etwas in Vergessenheit geraten lassen."

Wir dürfen nicht außer Acht lassen, dass so ein Hund bei allem anschlägt was in einem bestimmten Umkreis um das Haus vor sich geht. Ob das nun ein Fuchs, ein Marder oder sonstige Wildtiere sind. Kommt da wirklich bei jedem anschlagen des Hundes wer in den Stall um nachzusehen (vor allem in der Nacht), oder lässt man den Hund nicht einfach bellen, sofern man das Bellen hört.

Was die Bissigkeit betrifft, so ist das für sich erstmal nicht unbedingt etwas "Furchteinflößendes", da es auch bissige Zwergpinscher gibt. Das Verhalten des Hundes bei der Auffindung könnte auch darauf hindeuten, dass der Hund massiv angegangen wurde, (siehe auch Verletzung) und deshalb vor allem bei Fremden diese Verhaltensweise zeigt (Schwanz einziehen, Zittern usw.).


melden

Mordfall Hinterkaifeck

18.08.2010 um 11:19
@alle,
der gelbe Spitz wurde doch in gewisser Anwesenheit des Monteurs A. Hofner (wenngleich auf der Nordseite beschäftigt) "umquartiert", umgehängt, ohne dass da ein extrem nerviges Gekläffe zu hören gewesen wäre, wenn dies gegen den entschiedenen Wiederstand des Spitzes von einem ihm Unbekannten sprich Ortsfremden durchgeführt worden wäre.

Offenbar war aber dem Monteur hier "rein akustisch" nichts aufgefallen. Wenngleich der Motor infolge eines Probelaufs ne Menge Lärm gemacht haben könnte, dürfte dies das Gekläffe oder Gejaule eines aufgeregten oder wütenden, sich dagegen wehrenden Spitzes nicht so einfach übertönt haben, da es sich bekanntlich um andere "Ton-Frequenzen" handelte.

Nicht zuletzt hätte der (Transmissions)-Mauerdurchbruch in der nördlichen Stadelwand bestimmte auffällige Geräusche aus dem Stall- oder Stadelbereich an dem im/am Motor arbeitenden Monteur (Maschinenhäuschen) weitergeleitet !!

Der Unbekannte vor Ort muss somit ein recht vertrautes Verhältnis mit dem Hund gehabt haben. Oder war der Hund schon dermassen eingeschüchtet worden ? ( -> Schlagverletzung ), dass er sich nun schweigend fügte ?

A. Hofner selbst berichtet indes zumindest nichts von einem verletzten Spitz.

Und so ein Spitz schliesst auch nicht immer mit Nachbarn, die sich sogar öfters mal auf dem Hof blicken lassen, gleich so schnell Freundschaft. Nein. Ich kenne auch solche Hunde, sie bleiben oft lange misstrauisch.

War der Unbekannte daher ein Nachbar, ein ehemaliger Knecht, ein früherer Erntehelfer !?
*****************************************************************
Jedoch muss dieser Unbekannte nicht unbedingt zwingend ein (Mit)-Täter gewesen sein !

Von einem gelegentlichen Erntehelfer wird berichtet, dass er ein auffallend (!) gutes Verhältnis mit diesem Spitz gehabt hatte.
*****
Bernie


melden

Mordfall Hinterkaifeck

18.08.2010 um 13:29
Hi,

hier noch ein Zitat aus der Befragung von Andreas Schwaiger, der 1980 nochmals befragt wurde zum Thema brüllendes Vieh:

"KHK Kolb

„Hat das Vieh damals nicht gebrüllt?“

Andreas Schwaiger

„Wenn alles ruhig ist, dann schreit es schon am Anfang, wenn sie ein Kalb haben oder so etwas. Aber wenn alles ruhig ist und es ist über die Melkzeit und hört und sieht nichts, dann bleibt das Vieh ruhig liegen.“


melden

Mordfall Hinterkaifeck

18.08.2010 um 13:34
Hallo, ich bin neu hier und möchte als ersten Beitrag etwas zur Leichenstarre schreiben.
Die nach dem Tot einsetzende Erstarrung der Muskulatur wird als Leichen oder auch Totenstarre bezeichnet.
Die Totenstarre beginnt bei Zimmertemperatur nach etwa 1-2 Stunden an den Augenliedern, Kaumuseln ( 2-4 Stunden) und kleinen Gelenken, danach setzt sie ein an Hals, Nacken und weiter körperabwärts, und ist nach 6-12 Stunden voll ausgeprägt - bei Hitze schneller, bei Kälte langsamer.
Die einzelnen Fasern eines Muskels erstarren erst nach und nach.
Wird die Starre eines Muskels durch Fremdbewegungen gebrochen, bevor sie vollständig ausgebildet ist ( innerhalb der ersten 14-18 Stunden), setzt nach einiger Zeit an diesem Muskel eine neue Starre ein.
Durch Zersetzungsvorgänge beginnt sich die Starre nach 24- 48 Stunden, wieder zu lösen und setzt danach nicht wieder ein.
Zu bedenken ist, das zum Tat -und Aufindezeitraum am Tatort die Temperaturen aussen wie innen um den Gefrierpunkt lagen und die Leichenstarre enprechend verzögert bis nicht eingesetzt hat.


melden

Mordfall Hinterkaifeck

18.08.2010 um 14:34
Um auf das losgebundene Jungrind zu kommen, habe ich gleich eine Frage - gabe nur das eine oder mehrere Jungrinder.
Wenn es nur das eine gab, sehe ich die Möglichkeit, dass es logebunden wurde um an der Mutterkuh, oder den denderen Kühen , die ja auch nicht gemolken trinken zu können.
Ich habe zwar keine Anhnug von Landwirtschaft, könne mir aber durchaus vorstellen, dass ein kleines Rind auch Lärm macht , wenn es nichts zu trinken bekommt.
So hätte das junge zu tringen und die Kühe würden ein bischen gemolken.
Das ist zwar nicht für einen längeren Zeitraum geeignet, jedoch könnte es ein paar Tage Ruhe bringen.

Nur ein Gedanke.


melden

Mordfall Hinterkaifeck

18.08.2010 um 15:38
Das sich Tage vor der Tat Leute im Heuboden eingenistet haben sollen, das halte ich für ausgeschlossen.
Der Hund, hätte mit Sicherheit angeschlagen und wäre am Aufgang / Leiter zum Heuboden gestanden , hätte nach oben geschaut und gebellt wie verrückt, dann wäre mit Sicherheit jemand aus der Familie oder der AG gekommen zum Nachsehen.

Relativ unauffällig war es für LS sich in der Nähe oder auf HK , der hätte sich als Ortsführer und Nachbar immer irgendwie geschickt herausreden können .
Eng wäre es nur geworden wenn er zur ummittelbaren Tatzeit oder kurz danach gesehen worden wäre, dann wär auch er in Beweisnot gekommen.
Selbst wenn man ihn am oder den nächsten Tagen gesehen hätte, dann hätter er kontern können u. sagen er wollte nachsehen, weil er nachsehen wollte , weil er niemanden sieht oder gesehen hat und sich desshalb Sorgen gemacht hat.
Als Ortsführer gehört es ja auch zu seinen Aufgaben sich um die Leute zu kümmern.
Also ist es doch so, dass das Risiko der Entdeckung für LS nur in der ersten Nacht, der Tatnacht war.
Selbst am nächsten morgen wäre LS nicht aufgefallen, da hätte er sagen können er war dort weil er sich um die Anmeldung der neuen Magd kümmern wollte,
Wer hätte ihm das Gegenteil beweisen sollen?

Dass der Täter mit den Örtlichkeiten vor Ort vertraut war, das steht für mich ausser Frage.
Dass der Hund nicht ,oder nur gering angeschlagen hat, könnte daran liegen , dass er den Täter gekannt hat.
Bei der eigentlichen Tat hätte der Hund natürlich seine Leute verteidigt, oder der Täter hat den Hund (der auch verletzt war) ausser Gefecht gesetzt ,um von ihm nicht nicht verraten zu werden, indem er ihn angebellt hätte.


melden

Mordfall Hinterkaifeck

18.08.2010 um 16:45
@pfeifenraucher
Es ist schwer vorstellbar das sich Opfer und Täter nicht gekannt haben. es spricht meiner Meinung zu viel dafür . leider haben wir aber nur Hinweise und keine" schlagenden"Beweise. es spricht sehr viel gegen eine Person, Wirklich harte Fakten fehlen aber. dankenswerterweise auch wegen der laxen Ermittlungen am Tatort selbst, warum auch immer.
V.G.


melden

Mordfall Hinterkaifeck

18.08.2010 um 17:21
LS, der heute noch zu den Hauptverdächtigen gehört wurde zwar vernommen, aber nicht
eingehend, da der damalige Bürgermeister ihn als Ortsvorsteher qusi unter seine Fittiche nahm und ihm somit vor der Polizei ein redliches Zeugnis ausstellte.
Auf diese Weise stand er ab dem Zeitpunkt für die Beamten aussen vor und kam für sie als Tatverdächtiger nicht mehr in Frage.
Wieso wurde das Alibi des Ls nicht genau überprüft und Angehörige befragt?
Wieso ging man nicht der vermeintlichen Vaterschaft des LS zum kleinen Josef nach, dessen Vater auch Victorias Vater , oder auch ein anderer aus dem Dorf sein konnte.
Wieso hat sich LS nicht seinerseits den Überprüfungen gestellt,
als Unschuldigem wäre ihm das sicherlich dienlich gewesen.


1x zitiertmelden

Mordfall Hinterkaifeck

18.08.2010 um 20:00
@Bernstein
ich denke der Spitz war vom Täter so eingeschüchtert durch den oder die Schläge dass er keinen Mucks von sich gab und fasst alles mit sich machen ließ zwecks umquartierung usw...
Der Monteur konnte ihn daher auch nicht hören und er wollte ja auch schließlich so schnell wie möglich den Motor reparieren und dann wieder verschwinden.
Der Hund soll ja eher ein Angstbeiser gewesen sein so wie sein verhalten beschrieben wird.
Jetzt muss mann sich mal vorstellen wie der Hund sich gefühlt haben muss:

-er kannte & vertraute wohl den Täter
-er musste mit ansehen wie seine Leute erschlagen wurden
-dann wurde er von einer vertrauten Person selber noch geschlagen
ganz klar dass er da ruhig blieb,er hatte einfach nur totale Angst.


melden

Mordfall Hinterkaifeck

18.08.2010 um 22:26
Zur Rolle des Spitzes stellt sich mir die Frage, war der Spitz überhaupt Augenzeuge der Tat?
Wie es heisst war sein Platz im Kuhstall, wurde er evtl. bei dem Treffen vom VG und ihrem Mörder vorher aus dem Stall entfernt, weil er solchen Krach machte?

Auch als die alte Gruber nachsehen ging, hat sie den Spitz nicht in den Stall gelassen, weil sie von dem Treffen wusste dass dort stattfand. Vielleicht wurde die alte Gruberin durch das Gebell des Hundes an der Stalltür zu nachsehen ermundert, weil ihr das Treffen zu lange dauerte.

Meine Vermutung er betrat erst mit AG den Stall, da aber zu diesem Zeitpunkt die beiden Leichen schon in den Stadl gezogen waren. Da der Spitz in den Stadl lief und bei den beiden Opfer kläffte, musste AG in de Stadl gehen um nachzusehen wo die Frauen waren.
Hier wurde er in der Dunkelheit ebenfalls erschlagen.

Ich hatte ein Problem mit der Theorie, dass die Opfer in der Stadltür erschlagen wurden. Denn an dieser Stelle hätte der Täter von unten nach oben schlagen müssen, dies leuchtet bei den Verletzungen nicht ein.


melden

Mordfall Hinterkaifeck

18.08.2010 um 23:01
@pfeifenraucher
Du sprichst es an. der Grundtenor war so ein verabscheungswürdiges Verbrechen mach kein anständiger m Mensch machen. Der Ls steht schon stark im Vordergrund. Dennoch sollte man sich anderen Theorien nicht vollkommen verschliessen. Die OLT Theorie gehört aber nicht dazu.
@Sturmgraf
Möglich wäre es schon das der Spitz aus dem Stall gebracht wure weil er störte


melden

Mordfall Hinterkaifeck

18.08.2010 um 23:02
Die Welt ist klein, willkommen Pfeifenraucher :-)
Zitat von pfeifenraucherpfeifenraucher schrieb:Wieso hat sich LS nicht seinerseits den Überprüfungen gestellt,
als Unschuldigem wäre ihm das sicherlich dienlich gewesen.
Was bringt Dich zu der Annahmen, dass Lorenz sich der Polizei entzogen hat? Meines Wissens hat er sich der Polizei nicht entzogen, ev. ist mir da was entgangen...


melden

Mordfall Hinterkaifeck

18.08.2010 um 23:15
Nein bitte nicht.
Heike geh in dein Forun und verteidige dn L:S: dort weiter hier intressieren diese öden seitenweisen langweiligen Triaden NIEMAND


1x zitiertmelden

Mordfall Hinterkaifeck

18.08.2010 um 23:25
@canales,
ich kann Deinen Beitrag zum Spitz nur unterstreichen.

Ich habe einen Wolfspitz, er ähnelt stark dem Grossspitz.

Meine Hündin bewacht das Haus und schlägt bei allem, was sich dem Haus nähert, an. Das wurde ihr nie beigebracht, es liegt in ihrem Wesen.
Deshalb wurde der Spitz schon immer gern als Wachhund eingesetz.

Es spielt keine Rolle ob er die Person kennt oder nicht. Wenn "sie" kommt, wird er melden.

Eine Forscherkollegin hat mal einen guten Spruch zum Spitz gebracht, der ungefähr so lautet:
Ein Hund schlägt an, wenn ein Besucher durch die Hoftür kommt. Ein Spitz schlägt an, wenn der Besucher sich zuhause auf den Weg macht.

Der Spitz muss irgendwo angebunden gewesen sein, er hätte sonst den "Bau" abgerissen...


melden

Mordfall Hinterkaifeck

18.08.2010 um 23:37
@opal,
ich werde Dir den Gefallen nicht tun.

Weiter habe ich Pfeifenraucher die Frage gestellt, nicht Dir. Dass er sich ja hier damit in bester Gesellschaft befindet, tangiert mich dabei äussert peripher.

Nein, hier sind nur die Dinge von Interesse, die LS als Täter bestätigen. Leider ist das nicht so einfach. Nun werde ich aber nicht in das Horn blasen, welches Dir gefällt, sondern in das, welches mir gefällt. Da kannst Du mich mit solchen Sprüchen nicht einschüchtern.

Wenn das also Deine Diskussionsgrundlage ist, sagt das doch einiges über Deine Vorgehensweise aus.

Es kann ja sein, dass sich hier die Anti Schlitti Partei austauscht, das hindert mich nicht daran, Unsinn anzusprechen.

Dann habt ihr ja sicher ein Beispiel parat, wo sich der Schlitti der Polizei entzogen hat, auf den bin ich doch richtig gespannt. Es gäbe auch die Möglichkeit meinen Beitrag zu ignorieren. Das steht ja dann auch für sich selbst.

In diesem Sinn...


melden

Mordfall Hinterkaifeck

18.08.2010 um 23:42
Zitat von opalopal schrieb:Nein bitte nicht.
Heike geh in dein Forun und verteidige dn L:S: dort weiter hier intressieren diese öden seitenweisen langweiligen Triaden NIEMAND
@opal

ignorieren....gegen _()_ ist kein Kraut gewachsen !

pilvax


melden

Mordfall Hinterkaifeck

18.08.2010 um 23:44
Heike, das hab ich auch nicht erwartet.


melden

Mordfall Hinterkaifeck

18.08.2010 um 23:50
@pilvax
Da hast du leider recht .Das sind die Prüfungen Gottes, und der prüft manchmal hart, sag ich dir.


melden

Mordfall Hinterkaifeck

18.08.2010 um 23:50
@Heike,

ich kenne dies aus Kindertagen, die Nachbarn hatten auch so einen Spitz, nicht sehr groß, aber ein ein wirklicher Kläffer.
Das Verhalten des Spitzes nach der Auffindung der Leichen ist ja recht gut beschrieben. Meines Erachtens wurde der Hund massiv angegangen und das spricht nicht unbedingt für eine Täterschaft von L.S. schließt sie aber auch nicht aus.
Aber wenn hier schon davon ausgegangen wird, dass es zu einem Treffen mit Vic gekommen ist...
Was sollen denn die Gründe dafür sein, das Treffen in der Nacht und heimlich abzuhalten?


1x zitiertmelden