@pfeifenraucher pfeifenraucher schrieb:Ihm wurde zwei mal die Ehe versprochen.
Jahrelanges Hinhalten von Vic.
AG hat die Hochzeit verboten.
Er zog die Anzeige zurück und wurde nicht wie versprochen dafür mit der Éhe belohnt.
So nun war er aber zum Tatzeitpunkt bereits 1 Jahr mit der 18 Jahre jküngeren Anna verheiratet.
pfeifenraucher schrieb:Die Anzeige von Vic am 30.03.1922 gegen ihn wegen Alimentenzahlung, einen Tag vor der Tat.- nicht mehr belegt.
Davon höre ich zum 1. Mal dass am 30.03.1922 die Viktoria Anzeige erstattet haben soll. Du schreibst dazu dass dies nicht mehr belegt ist, wo hörtest Du davon?
Die Spuren im Schnee, die er selbst gelegt hat.
Das stammt aus der Aussage von W. Bley, der im Großen und Ganzen Wirtshausgetratsch aussagte.
pfeifenraucher schrieb:Die erneute Anzeige führe nicht zum Erfolg, wegen wiedersprüchlicher Aussagen- vor Gericht unglaubwürdig.
Das ist kein Grund für eine Tat- jedoch dürfte ihn verärgert haben ,dass das Druckmittel Inzest keine Wirkung mehr hatte
Wozu bzw. für was benötigte er ein Druckmittel gegen die HKer?
pfeifenraucher schrieb:Dass die Tatwaffe aus seinem Besitz war.
Das ist nicht gesichert, hierrüber existieren einige Aussagen.
Lt dieser hier gehörte sie dem Gruber
http://www.hinterkaifeck-mord.de/Die-Aussage-des-Knechtes-Georg-Siegl.htm (Archiv-Version vom 06.01.2013)Interessant natürlich in dem Kontext die Meldung vom Pfr. Haas
http://www.hinterkaifeck-mord.de/Archivfund-d--Eine-Aussage-von-Pfarrer-Haas.htm (Archiv-Version vom 10.10.2010)pfeifenraucher schrieb:Das er für die Tatzeit ein unglaubwürdiges bzw. kein Alibi hat.
Uns sind von ihm 2 Zeugen Aussagen bekannt, als Zeuge braucht man kein Alibi, er wurde auch nicht danach gefragt.
Und das sich J.S. 30 Jahre nach der Tat nochj so genau an den Zeitpunkt einer Heuwache erinnert sei mal dahin gestellt.
pfeifenraucher schrieb:Ein Kind von dem er nicht wusste, wer der Vater war,
aber er dafür zahlen sollte
Hier gebe ich zu bedenken, dass es durchaus möglich ist, dass er während der gerichtl. Auseinandersetzungen seine Vaterschaft widerrief.
Zur Auffindung und Tatort- Verhalten:
Wie reagiert man richtig beim Finden von 6 Nachbarn????????
pfeifenraucher schrieb:Spurenbeseitigung am Tatort- bzw. die verhinderung der Spurenvernichtung nicht verhinder,
sondern im Gegenteil die Leute noch durchgeführt.
Denk ich im Moment der Auffindung daran nichts zu verändern? Vor allem 1922 wo Derrick, Tatort, CSI etc nicht im TV lief?
pfeifenraucher schrieb:Die vielen Leute ,die schneller als die Polizei da waren, angeblich haben seine Buben dazu geholfen, dass viele kamen
Dass Leute zum Hof kamen, willst Du ihm doch nicht ernsthaft anlasten?
Und dass sein Sohn auf dem Weg zum BGM den Leuten zurief was geschjah, kannst Du ihm auch nicht in die Schuhe schieben.
pfeifenraucher schrieb:Dass er am Tatort von den Sachen der Ermordeten essen konnte ,obwohl sich andere Leute übergeben mussten.
Um das zu beurteilen müsste man seine Persönlichkeit kennen.
Beispiel: Ärzte, Pflegepersonal, Polizisten sehen oftmals auch wirklich üble Sachen, und essen in ihren Pausen.
pfeifenraucher schrieb:Gerüchte , die er selbst noch nach der Tat verbreitete. z.B. wegen der Kinder imKeller.
Ob dies ein Gerücht ist, können wir leider nicht (mehr) beurteilen resp. raus finden.
pfeifenraucher schrieb:Seine Aussage, dass die Leute schlecht waren und der Herrgott es richtig gemacht hat.
Lies bitte in der Aussage von 1931 die vorangegangen Sätze und Du weisst worauf er sich damit bezieht.
Jeder aus Gröbern konnte sich bei HK ohne Risiko aufhalten, die Bauern hatten dort ihre Felder und Waldstücke.
Auch ich war anfangs als ich mich intensiver dem Thema widmete von ihm als Täter überzeugt.
Im Gesamten aber, macht es wenig Sinn, da er von deren Tod nichts hatte. Auch die möglichen und immer wieder genannten Motive sind schwammig.
In einem sind wir uns aber wohl alle einig, der Täter schien aus der Nähe zu sein.