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Mordfall Hinterkaifeck

51.981 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Bauernhof, Hinterkaifeck ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Mordfall Hinterkaifeck

Mordfall Hinterkaifeck

16.04.2009 um 17:52
@troadputzer,
Ja, diese "stand-alone" Aussage von V.Baum gibt es bekanntlich, scheint gegen die "BUAM"-Version zu sprechen. Allerdings kommt es mir logischer vor, dass nach der ersten Erkundung die Jungs natürlich erst recht begierig waren, ebenfalls nun wieder mit rauf nach Hinterkaifeck zu gehen, mit den drei Erwachsenen, denen das sicherlich nicht so recht war.
Genau dazu gibt es ja eine Aussage von Pöll (!), der damit die "Buam"-theorie ebenfalls stützt !

Um diese Tageszeit herum dürfte hingegen gerade die erwachsene Tochter Viktoria auf dem Hofe ne Menge Anderes zu tun zu haben, als bei den Nachbarn "herumzugucken". Bei Leuten, die ihr vielleicht eh etwas suspekt und "amoralisch" waren.

Als immerhin Erwachsene könnte ihr Tun dann bei den HK-Hofbesitzern immer noch problematischer aufgefasst werden, als wenn zwei "Buam" da auf HK aufkreuzen, der eine zwar "schon" sechzehn, der andere hingegen paar Jahre jünger !

Falls die Victoria (Baum) sich damals wirklich selbst auf HK sich erkundigte, warum war sie dann anschliessend nicht mit dabei, da spätestens zu diesem Zeitpunkt klar war, das irgendwas auf HK, IHREN NACHBARN, nicht stimmte !
Da hätte sie dann als Erwachsene doch erst recht den kleinen Erkundungstross hinüber nach HK teilen müssen !??

Jedenfalls gibt es für Ihre Version keine weitere Bestätigung oder Erwähnung.

Die V. Baum kommt im Hieber-Film von 1991 absolut rüstig daher, inwieweit aber ihre Erinnerungen nach etlichen Jahrzehnten sachliche Konstanz bewahrten, oder ob da infolge der offenkundigen Probleme für Ihre Vater, mit Auswirkungen auf die ganze Familie und Nachkommenschaft, nun zu einer bewussten/unbewussten "Aufarbeitung" oder "Veränderung" des 1922 Erlebten geführt haben mögen, ist schwer abzugrenzen.

Man mag deswegen der mittlererweile Verstorbenen ungern a priori was unterstellen.
Vielleicht aber wissen Mitglieder der Familie Schl. immer noch einige Puzzleteilchen, die dieses Szenario aufhellen könnten !???

Wenn sie denn endlich mit Uns reden würden, endlich Vertrauen aufbauen könnten !
*****
Bernie


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16.04.2009 um 17:57
@troadputzer
im Verhör vom 05.04.22 des L.S. steht:
"Am Freitag den 4.4.22 etwa um 5 Uhr herum kam in mein Anwesen ein Monteur welcher sagte zu meiner Tochter Victoria Schlittenbauer, man möge der Familie Gabriel mitteilen, daß der Motor jetzt hergerichtet ist".......
weiter:
"ich habe dann meine 2 Söhne Johann Schl. 16 Jahre alt und Josef Dick 9 Jahre alt beauftragt, sich zu Gabriel zu begeben"...

Ich denke, L.S. hat nur die Buben losgeschickt.
Ein 21 Jahre altes Mädchen rennt da nicht mit. Sie hat es halt so im Film erzählt, weil Sie der Monteuer beauftragt hat, der Fam. Gabriel auszurichten, daß der Motor gerichtet ist.


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Mordfall Hinterkaifeck

16.04.2009 um 18:44
@tatverdacht:

Ich wollte ja eigentlich nicht, aber der Beitrag schreit so laut nach einem Kommentar, da konnte ich nicht anders:
Zitat von tatverdachttatverdacht schrieb:@jaska
Wogegen ich mich wehre ist die Behauptung, dass alles Vermutungen und Spekulationen seien. Nach dem Motto, der Lump kann es genauso gewesen sein wie der Lenz, der Waffenschieber genauso wie der Gabriel. So ist es eben nicht, es gibt schon sehr viel, dass für eine persönliche Beziehung spricht und eben gegen irgendwelche Lumpen. Die Wahrheit finden oft selbst die Richter nicht. Was wir suchen, das sind Wahrscheinlichkeiten und da gibt es natürlich schon extrem viele Auffälligkeiten zu Lasten des Lorenz. Trotzdem kannst Du eine andere Meinung vertreten.

Es gibt ja auch manchmal so ein Bauchgefühl. OJ Simpson, der strafrechtlich freigesprochen wurde und zivilrechtlich veurteilt wurde, ist da auch so ein Fall. Er wird wohl dre Mörder gewesen sein und kein dahergelaufener Lump.

Und dass es Leute gibt, auch hier im Forum, die bewusst meines Erachtens glaubwürdige Zeugenaussagen als unglaubwürdig erscheinen zu lassen, das ist mir bekannt. Aus welcher Richtung sie kommen, kann ich mir vorstellen.

Was ich nicht verstehe, warum Du behauptest, dass Du nur wenige Fakten siehst, die es wert seien, als solche bezeichnet zu werden. Das stimmt eben nicht. Die brutale Art der Tatbegehung, die Tötung des Josef, das sind z.B. Fakten. Auch die Abdeckung der Leichen ist ein Fakt. Wahrheiten also, wie Du sagen würdest. Deutet das auf Raubmord hin? Für Dich vielleicht schon. Aber das sind ganz klar Hinweise auf eine soziale Beziehung! DAs sage nicht nur ich, sondern auch Leute, die davon wirklich eine Ahnung haben, wie Profiler. Auch Müller hat dieses Moment herausgearbeitet. Er stammt aus der Landwirtschaft, ist Kommissar gewesen, hat 13 Ordner..........seine erforschte Meinung hat sicherlich mehr Gewicht als die vieler anderer.
Der Reihe nach:

Im vorliegenden Fall haben die Spekulationen im Laufe der Zeit die Fakten "überwuchert", verglichen mit Spekulationen habe wir also wenige Fakten zur Verfügung. Dass "alles" Spekulationen und Vermutungen seien, hat niemand behauptet.

Dass es sich um eine Beziehungstat handelt, ist jetzt nicht eben so neu, dass man da so ungeheuer drauf pochen müsste.
Aber eben auch die Geschäftsbeziehung zu einem Waffenschieber kann recht intensiv sein und wenn sich ein solcher z. B. "über´s Ohr gehauen" gefühlt hätte, könnte eine sehr persönliche und sehr drastische Reaktion die Folge gewesen sein. Hier wäre es u. A. auch um die Signalwirkung anderen Geschäftspartnern gegenüber gegangen, was passiert, wenn man eben diesen Burschen beschummelt.
Und vielleicht hätte dieser auch die Stellung halten müssen, bis sein Lager geräumt war. Und die Leichen abgedeckt, damit seine Kumpane und er sie nicht dauernd ansehen mussten.
Im Rahmen der Wahrscheinlichkeiten nichtmal die abstruseste Theorie, die man verfolgen könnte. Gottseidank mit Deiner werten Erlaubnis. Vielen Dank!
Du brauchst jetzt nicht zu versuchen, mich davon zu überzeugen, dass Waffenschieber z. B. natürlich auch alle Wertsachen mitgenommen hätten. Höchstwahrscheinlich hätten sie das getan.
Genausogut hätten sie aber gerade der o. g. Signalwirkung wegen darauf verzichten können. Geschenkt, ist eh´ nicht meine Theorie.
Immerhin solltest sogar Du ( um mal in Deinen Ton zu verfallen ) sehen, dass die Fakten/Indizien verschiedenste Interpretationen zulassen.

Und genau das geht im Falle des L. S. auch. Klar hat sich der Typ seltsam verhalten. Und das wiederum halte ich mittlerweile für garnicht mehr sooo seltsam.
-Seine direkten Nachbarn waren grausam getötet worden.
-Egal, ob er als neugieriger Nachbar oder verantwortungsvoller Ortssprecher schon vorher auf die Toten gestossen war, er wusste, dass er verdächtigt würde. Zu exponiert war seine Stellung zu den HKern.
-Sein seltsames Verhalten am Tatort kann genauso von Überforderung und Stress bestimmt sein, wie von Schuldbewusstsein und Stress.
-Sein "Wirtshauseingeständnis" kann genauso aus der frustrierenden Situation heraus begründet sein, dass er eh´machen und sagen konnte was er wollte: die Leute hielten ihn nun mal für den Täter, warum sollte er es nicht mal für ein paar Minuten "sein"?
Versuch´ mal, ernsthaft davon auszugehen, der Mann hätte es nicht getan und weitgehend die Wahrheit gesagt. Was sagt Dir Dein "Bauchgefühl" ( in einem Atemzug genannt mit Fakten und Wahrscheinlichkeiten und O. J. Simpson, muss ich da wirklich noch was dazu sagen? ) jetzt?

Dass es Leute, und sogar in diesem Forum gibt, die "bewusst" Deines Erachtens glaubwürdige Zeugenaussagen [ versuchen ? ] ( hast Du wohl schockiert und im Eifer über diese Ungeheuerlichkeit vergessen hinzuschreiben, der Sinn kommt aber auch so rüber ), unglaubwürdig erscheinen zu lassen, scheint Dir echte Probleme zu machen. Darf man Dich nicht hinterfragen? Ich hatte das für den Sinn eines Diskussionsforums gehalten. Du stellst, und das ist wohl auch @jaska´s Problem mit Deiner Darstellungsweise, alles so dar, als wäre Deine Sicht der Dinge ( L. S. = Täter ) die allgemeingültige ( und anders lässt sich die ständige Verwendung der Mehrzahl in Deinen Ausführungen kaum interpretieren ) und das ist nun mal nicht so. Die Kritik geht also nicht gegen Deine Sicht der Dinge, sondern dagegen, dass "wir" das alle so sehen ( sollen ). @jaska hat übrigens nicht behauptet, dass es ein Raubmord war. Nur weisst Du genausowenig wie sie oder ich, ob Geld verschwunden ist und wenn ja, wieviel und wer es nahm. Denn niemand weiss, wieviel Geld vorher da war.

Hern Müllers Arbeit in allen Ehren, er hat viel geforscht und ich würde mich gerne mit ihm über seine Sichtweise der Dinge unterhalten. Und seine Meinung hat sicher einiges Gewicht.
Was machst Du aber, wenn Dir jemand begegnet, der 14 Ordner hat? Nimmst Du dann eine Waage raus? Wird hier jetzt der Wert von Aussagen in kg gemessen?

MfG

Dew


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Mordfall Hinterkaifeck

16.04.2009 um 19:14
Schl. hat mE nicht seine Tochter Victoria zum Nachsehen geschickt. Ihr muss es im Nachhinein auch merkwürdig vorgekommen sein, dass er zunächst ihre minderjährigen Brüder zum Nachsehen geschickt hat und weil sie ihr Leben lang ihren Vater verteidigt hat, hat sie eben erklärt, dass er sie geschickt habe.

Die Hker waren am Sonnabend nicht anwesend, als die Kaffeevertreter ihre Bestellung aufnehmen wollten. Das wusste L. Schl., weil sie anschließend auch bei ihm waren.

Die Hinterkaifecker waren sonntags nicht in der Kirche, das wusste Schl., weil er halt dort war, wie üblich. Victoria hat nicht im Kirchenchor gesungen. Außerdem war Passionszeit und Kirchenbesuche waren somit noch wichtiger.

Von seinem Sohn Josef konnte er wissen, dass die kleine Cäzilia weder am Sonnabend, noch am Montag, noch am Dienstag in der Schule war.

Sein Sohn Johann hat sonntags ebenfalls jemanden getroffen, der bei den Hinterkaifeckern Schmalz kaufen wollte, ein Sohn des Siegl aus Rachelsbach soll es gewesen sein. Dieser hat ihm erzählt, dass niemand anwesend war. Worauf J. Schl. meinte, dass sie ihr Schmalz an andere teurer verkauft haben.

Dann kam der Monteur am 4.4. nachmittags bei Schl. vorbei und berichtete, dass sich in Hinterkaifeck niemand gerührt habe.

Gesehen haben konnte er von Sonnabend bis Dienstag vom Feld aus auch niemanden mehr haben, weil alle tot in der Scheune lagen.

Entweder muss ihm das Schreien der Tiere oder die tiefe Ruhe, die vom Hof aus ausging aufgefallen sein. Je nachdem, welche Folgen man eben für den Fall annimmt, dass die Toten die Tiere nicht mehr füttern konnten und andere diese Arbeit übernommen haben oder auch nicht.

Das ist doch merkwürdig. In einem Dorf weiß man doch alles. Über derart viele Tage kann doch eine fünfköpfige Familie nicht abwesend sein.

Da lag etwas in der Luft und er hat ja Sigl gegenüber auch sofort erklärt, was er vermutet, was mit den Hinterkaifeckern passiert sei.

Mir scheint es so zu sein, dass er seine Jungs geschickt hat, um zu suggerieren dass er ahnungslos sei und das schon alles in Ordnung sei.

Auch dieses scheint mir inszeniert zu sein.

Hinterher konnte er immer noch erklären, dass die Hinterkaifecker niemand vermisst habe. So war es auch auf der Seite www.hinterkaifeck.de unter Chronologie zu lesen.

Aber so läuft das nicht. In einem Dorf hat jeder ein Auge auf den anderen. Außerdem waren die Hinterkaifecker nicht so isoliert und ausgegrenzt, wie es vielleicht von bestimmter Seite aus später behauptet wurde.


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Mordfall Hinterkaifeck

16.04.2009 um 19:29
@Badesalz
Ich habe im "Leuschner 1" nochmal nachgelesen. Reingruber ist eigentlich nur im 1. Kapitel bei der Beerdigung erwähnt und dann einige Male bei den Ermittlungen. Auch die ganzen Fotos, Zeugnisse usw. sind in diesem Buch noch nicht abgedruckt. Hinten, bei "der Autor dankt..." ist die Familie von R. auch nicht aufgeführt.


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Mordfall Hinterkaifeck

16.04.2009 um 19:40
Wir können es ganz kurz machen:

Die Tatsachen, dass alle Wertsachen und das Gold-und Silbergeld zurückgelassen wurden und vor allem die Tatsache, dass der kleine Josef bestialisch getötet wurde, wiegen 100 t x Aktenordner .

Es fällt in diesem Zusammenhang nicht wirklich ins Gewicht, ob auch Papiergeld entwendet wurde. Fakt ist, dass die wirklich wertvollen Dinge trotz vier Tagen Zeit zum Stöbern zurückblieben.

Waffenschieber, Räuber und Hausierer hätten sich die Beute nicht entgehen lassen und das Kleinkind nicht getötet, sie wären alsbald nach der Tat verschwunden.

Angehörige der Familie G. hatten 7 Jahre nach dem Tod ihres Familienmitglieds auch keinen Grund auszurasten und sechs Menschenleben auszulöschen, darunter eine Enkelin oder Nichte. Solange kann man Wut und Hass nicht konservieren.

Der Inzest war lange bekannt. Der Karl lange tot.

Es ist nun mal so, dass auf niemanden soviele Indizien hindeuten, wie auf den LTV.


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Mordfall Hinterkaifeck

16.04.2009 um 20:22
/dateien/mt31345,1239906154,Futterschneidemaschine A7V M

@Dew
Wenn es Waffenschieber waren, dann kann es sich nur um Futterschneidemaschinen des Typs A7V gehandelt haben. Diese waren motorisiert, mit Raupenketten versehen und daher leicht zu verlegen. Etwas laut und sperrig waren sie allerdings schon, es waren ja auch die ersten deutschen Modelle – die Engländer und Franzosen hatten schon etwas bessere. Vielleicht deshalb auch das Abwarten des Schneesturms am 31. März /01. April 1922, weil es doch sehr rasselte und dröhnte, wenn sie unterwegs waren. Das hätte sonst vielleicht sogar die Mordkommission aufgeweckt. Vermutlich diente der Treibstoffvorrat im Motorhäuschen zum Auftanken. Hier zum Vergleich eine Fotomontage, die eine verblüffende Ähnlichkeit mit den langen Handgriff der Futterschneidemaschine von Hk zeigt. Diese stand ja laut Auffindungszeugen mitten in der Tenne. Man kann es natürlich nach 87 Jahren nicht mehr genau feststellen, aber vermutlich sprang der Motor nicht an und sie wurde deshalb zurückgelassen. Der Monteur konnte am Montag auch nicht helfen, weil er sich nicht in die offene Scheune wagte. Das ist aber auch nur reine Spekulation von mir, denn Fakten, Fakten, Fakten gibt es nur in den Medien. Gut, ich kann mich auch hier schon wieder täuschen.


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16.04.2009 um 20:34
@AngRa
GEnau das ist es ja. Es deuten so viele Indizien darauf hin, auch wenn @Dew als Nichtjurist das naturgemäß anders sehen muss. Es gibt ja immer verschiedene Arten der Auslegung. Aber es gibt eben diese Tatsachen, die , wie Du richtig sagst, viel mehr wiegen als noch so viele Ordner. Man beurteilt potentielle Täter ja auch nach Motiven.

@Dew
Um hier anzuschließen. Dich habe ich übrigens mit meinen Ausführungen überhaupt nicht gemeint. Warum denn auch. Du hast Dich ja ohnehin über Tage nicht gemeldet, nunmehr aber reagierst Du ein wenig über. Damit habe ich kein Problem.

Nicht jede Meinung ist wichtig.

Wir sammeln hier Indizien, das wissen wir alle. Gewichtige Indizien gehören meiner Meinung nach vertieft. JEtzt kann man natürlich wieder sagen, wer bestimmt denn, was wichtig ist.

Aber es gibt eben nur einen einzigen, den guten LTV, gegen den so viele Indizien sprechen. Das ist doch eben eine Tatsache. WEnn man natürlich so argumentiert, dass er deswegen nicht verdächtig ist, weil er sich so oft verdächtig gemacht habe, tja, dann verwechselt man aber etwas. Natürlich ist er sogar höchst verdächtig. Bei potentiellen Tätern kommt es natürlich auch immer entscheidend auf das Motiv an. Hätte ja sein können, das er keines hat. Aber er bietet uns ja sogar mehrere Motive wie Rache und Eifersucht. Und auch ein Alibi hat er nicht.

Daher überwiegen doch zwangsläufig die Belastungsfaktoren in Richtung LTV.

Es ist also nicht von der Hand zu weisen, dass man ihn zwar heute nicht hätte anklagen können, aber man hat es , bedingt durch schlampige Ermittlungen, versäumt, ihn mal in die Mangel zu nehmen, kurzfristig festzusetzen. Wenn er nicht der Täter gewesen sein sollte , er hätte ihn u.U. dann genannt. Dass er , der Mann von gutem Leumund, worauf er sich ja beruft udn was ihm natürlich enorm geholfen hat bei den Ermittlungen, gar ncihts damit zu tun hat, halte ich sogar für absurd.

Glaubst Du übrigens, dass ein Dritter, ein Waffenschieber, der Karl, die Brüder des Gabriel oder sogar ein Lump ernsthaft den Josef umbringen. Warum? Weil er schreit=?

Was ist Deine Erklärung für die Tötung des Josef`?

Übrigens, wenn Du heute Mehrfachmorde, das Auslöschen einer ganzen Familie in der Presse verfolgst, dann sind es immer Personen, die nicht nur in irgendeiner Beziehung zur Familie standen, sondern der Familie sehr nahe waren, wie der Ehemann, der Freund oder der Sohn bzw. Tochter. Die geraten aufgrund von jahrelangen Demütigungen irgendwann so in Rage, ticken völlig aus, dass sie in der Lage sind, so viele Leute bestialisch zu ermorden. DAs ist also kein Einzelfall.

Als Jurist sucht man Vergleichsfälle, udn für unseren Fall gibt es viele vergleichbare Fälle. Diesen Fällen ist fast immer gemeinsam, dass der Täter im unmittelbaren Umfeld zu finden ist. Das ist z.B. ein Fakt.

Die Theorie von den Waffenschiebern wird doch vom Clan der S. aus gesteuert. Auch verständlich, wenn man ein Familienmitglied seit Jahrzehnten massiv belastet.

Im Übrigen will ich nicht weiter auf Deine Ausführungen eingehen. Das kann man sich sparen.

@Bernstein
Auch ich gehe davon aus, dass die im Hieber Film doch sehr rüstige Frau Baum hier evtl. Erinnerungslücken hat und die Jungs vorgegangen sind. Dass die Erinnerung leidet im Alter von 90 mag man ihr nachsehen, auch, dass sie natürlich unter keinen Umständen den Vater belasten will.


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Mordfall Hinterkaifeck

16.04.2009 um 21:31
@troadputzer - Dein Beitrag von 14:10

Der war gut.

@troadputzer - Dein Beitrag von 10:22

Der war auch gut. ;-)


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Mordfall Hinterkaifeck

16.04.2009 um 21:31
Mist, ich meinter den Beitrag von 20:22!


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romai ehemaliges Mitglied

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Mordfall Hinterkaifeck

16.04.2009 um 21:32
@tatverdacht
Zitat von tatverdachttatverdacht schrieb:Aber es gibt eben nur einen einzigen, den guten LTV, gegen den so viele Indizien sprechen
Du stellst den LTV als einzigen Tatverdächtigen dar, allein auf Grund von Indizien, und lässt absolut keine abweichende Meinung neben Deiner gelten, und stellst sie als unmöglich oder völlig unhaltbar dar. Das finde ich zum ersten weder förderlich für die Diskussion hier, und zum zweiten sehe ich das als Affront gegenüber den Menschen an, die über Jahre hinweg ihre Zeit und wahrscheinlich auch finanzielle Mittel geopfert haben, um diese Bluttat nicht in Vergessenheit geraten zu lassen.

Das habe ich unabhängig von meiner persönlichen Meinung über Tathergang und Täter geschrieben.

Gruß
Robert


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Mordfall Hinterkaifeck

16.04.2009 um 21:32
Lieber Dew,

hört doch endlich auf, uns mit Deinen ewig langen und sinnlosen Beiträgen zu langweilen. Ich bin es wirklich leid, solange runter zu scrollen.

Vielen Dank!


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Mordfall Hinterkaifeck

16.04.2009 um 22:38
@keller: Entschuldige bitte diesen langen Beitrag. Bitte verzeihe mir und scrolle noch ein einziges Mal, denn Dich betrifft er ganz und gar nicht :)


@AngRa
@tatverdacht
Ich habe wirklich ein Problem damit, wenn Ihr einerseits als juristische Experten auftreten wollt, andererseits aber haarsträubende und teilweise falsche Aussagen macht.

AngRa, ich weiß ja, dass Du nicht gerne zitiert wirst, trotzdem hier die Nachfrage:
Zitat von AngRaAngRa schrieb:Die Hker waren am Sonnabend nicht anwesend, als die Kaffeevertreter ihre Bestellung aufnehmen wollten. Das wusste L. Schl., weil sie anschließend auch bei ihm waren.
Genau genommen wissen wir nur, dass die Kaffeehändler bei Schlittenbauers Frau waren. Darüber, ob er schon am Samstag Kenntnis über die Stille auf dem Hof erlangt hatte ist nichts bekannt. Im Gegenteil. Du schreibst selbst am 12.03.2008 um 10:19:17: "Zum Zeitpunkt des Erscheinens der Kaffeevertreter scheint der LTV auch nicht auf dem Hof gewesen zu sein, denn in seiner Vernehmung hat er angegeben, dass seine Frau mit ihnen gesprochen habe."
In einem Beitrag von @Badesalz vom 12.05.2008 20:47:36 sagt er: "L.S. erwähnt dann in seiner Aussage vom 05.04.22 zuerst den Kaffeehändler, der am Samstag, den 01.04.22, bei seiner Frau vorstellig war und berichtet hatte, daß er auf HK niemand angetroffen habe." und weiter " 'Dies alles erfuhr ich um die Vesperzeit.' Auch die Sache mit dem Kaffeehändler habe ihm seine Frau da erst berichtet."
Egal wie man es dreht und wendet, niemand kann wissen, was der L.S. am Samstag über den Verbleib der HKler wusste. Insofern ist diese Feststellung schlichtweg falsch.
Zitat von AngRaAngRa schrieb:Die Hinterkaifecker waren sonntags nicht in der Kirche, das wusste Schl., weil er halt dort war, wie üblich.
Sorry, aber wieder nur eine Vermutung und keinesfalls eine definitive Feststellung. Denn wir wissen nicht, ob der L.S. nicht vielleicht krank war und den Gottesdienst versäumte. Zudem gab/gibt es in katholischen Gemeinden oft am Sonntag eine Frühmesse und ein Amt. Auch für den besten Gläubigen ist nur ein einziger Gottesdienst an einem Vormittag Pflicht und entsprechend gibt es durchaus eine reelle Chance, dass der L.S. nicht wusste, ob die Vic im Gottesdienst ihre Funktion als Chorsängerin wahrgenommen hat oder nicht. (Quellen für diese doppelten Messen am Sonntag ist neben meiner eigenen Erfahrung in einer kleinen katholischen Gemeinde: http://www.pertolzhofen.eu/Frames/Hauptframes/Geschichte/Von_1800_bis%201870.html (Archiv-Version vom 09.09.2009) ; http://www.adalbert-riehl.de/bayerdilling/30.htm ).
Zitat von AngRaAngRa schrieb:Das ist doch merkwürdig. In einem Dorf weiß man doch alles. Über derart viele Tage kann doch eine fünfköpfige Familie nicht abwesend sein.
Doch, sie kann. Offensichtlich. Denn wenn Ihr dem L.S. den Vorwurf macht, nicht nach den HKlern gesehen zu haben, warum nicht konsequenterweise auch allen anderen Nachbarn? Zu einer Zeit, als der Einkauf höchstens wöchentlich oder gar monatlich durchgeführt wurde, weil es eben kein Auto gab und der Einkauf mühsam war (ganz zu schweigen von der Zeit, die er dauerte) und im nasskalten Spätwinter, wenn man nicht unbedingt Feldarbeit verrichtet, gegenseitige Hausbesuche sehr selten sind und vielleicht noch Erkältungen grassieren - da kann es schon sein, dass niemand vermisst wird. Nicht zu vergessen, dass die Cilli anscheinend öfters krank war und weder die Vic noch ihr Vater irgendwo regelmäßig zu erscheinen hatten, weil sie ja selbstständig ihren Hof bewirtschafteten und daher nicht vermisst wurden. Einzig Vics unentschuldigtes Fehlen in der Kirche hätte auffallen können. Aber auch hier bleibt die Möglichkeit, dass so was öfters vorkam. Und wo war der zornige Chorleiter? Hätte der nicht auch nachsehen können/müssen? Oder die Freundinnen, die Vic vermissten?
Zitat von AngRaAngRa schrieb:Die Tatsachen, dass alle Wertsachen und das Gold-und Silbergeld zurückgelassen wurden und vor allem die Tatsache, dass der kleine Josef bestialisch getötet wurde, wiegen 100 t x Aktenordner .
Wieder falsch. Den Hinweis mit dem Josef lass ich ja noch gelten, aber solange nicht gesichert ist, wie viel Geld und wie viele Wertgegenstände zum Zeitpunkt der Tat auf dem Anwesen vorhanden waren, darf man eine solche Aussage einfach nicht treffen. Die einzige Tatsache ist, dass die Polizei Wertgegenstände und Geld sichergestellt hat. Und dies spricht in der Tat gegen geldgierige Halunken. Aber wer sagt denn, dass nicht 2500 Taschenuhren auf HK lagerten und die paar, die gefunden wurden einfach nicht mehr in den Räuberrucksack gepasst haben? Für alle, die jetzt den Kopf schütteln: das war ironisch und ist keinesfalls die von mir preferierte Auslegung dieses Aspektes.
Zitat von AngRaAngRa schrieb:Angehörige der Familie G. hatten 7 Jahre nach dem Tod ihres Familienmitglieds auch keinen Grund auszurasten und sechs Menschenleben auszulöschen, darunter eine Enkelin oder Nichte. Solange kann man Wut und Hass nicht konservieren.
Wie lange kann man Wut denn konservieren? Fiel der L.S. mit 2,5 Jahren Wut im Bauch noch ins Haltbarkeitsraster?
Zitat von AngRaAngRa schrieb:Der Inzest war lange bekannt. Der Karl lange tot.
Endlich Fakten. Danke! Absolute Zustimmung!


@tatverdacht:
Zitat von tatverdachttatverdacht schrieb:GEnau das ist es ja. Es deuten so viele Indizien darauf hin, auch wenn @Dew als Nichtjurist das naturgemäß anders sehen muss.
Gibt es ein Geheimrezept, dass Juristen Dinge anders sehen als Nichtjuristen? Und hat je ein Nichtjurist Chancen, dieses elitäre Wissen zu erlangen oder müssen wir Sterblichen für immer in Unwissenheit dümpeln? Sorry, aber mit solchen Statements machst Du es mit nicht leicht, Dich als Jurist ernst zu nehmen.
Zitat von tatverdachttatverdacht schrieb:Glaubst Du übrigens, dass ein Dritter, ein Waffenschieber, der Karl, die Brüder des Gabriel oder sogar ein Lump ernsthaft den Josef umbringen. Warum? Weil er schreit=?
Allein diese Nachfrage zeigt mir, dass Du ähnlich wie bei meiner Kritik, an der eigentlichen Aussage von Dew vorbeigelesen hast und auch mit ihm eine inhaltliche Diskussion anstrebst, die er selbst schon mangels Glaubhaftigkeit ausgeschlossen hat.
Zitat von tatverdachttatverdacht schrieb:Im Übrigen will ich nicht weiter auf Deine Ausführungen eingehen. Das kann man sich sparen.
Auch wenn ich nicht in erster Linie gemeint war, aber diese Aussage gebe ich gerne zurück. Solange Du Dir nicht die Mühe machst und die Fähigkeit oder wenigstens den Willen zeigst, das was ich schreibe auch zu lesen, sondern stattdessen falsche Dinge hineininterpretierst und zielsicher an den eigentlichen Aussagen vorbeischrammst, macht eine Diskussion keinen Sinn.


Von wirklichen Anwälten würde ich jedenfalls mehr Objektivität, Präzision und Auffassungsgabe erwarten. Bei solchen Argumentationen würde sich die Gegenseite die Hände reiben, das behaupte ich als bekennender Nichtjurist.


So, und jetzt dürft Ihr mich wegen Aufmüpfigkeit bei der Verwaltung anzeigen. Ich sehe meine Sperrung schon kommen, also dann bye, bye


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Mordfall Hinterkaifeck

17.04.2009 um 10:43
@romai

Volle Zustimmung! Du sprichst mir aus der Seele.


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Mordfall Hinterkaifeck

17.04.2009 um 11:06
Man kann natürlich immer Haarspaltereien betreiben, sich an Nebenthemen abarbeiten und dabei - angeblich - den Gesamtzusammenhang nicht sehen.

So (relativ!) wenige Haare wie in der "LTV-Suppe" gibt es im Fall HK bei keiner anderen "Zubereitung".
Genau genommen gibt es gar keine andere Suppe, sondern nur diverse Haarknäuel, die mit etwas Soße übergossen sind.

Es ist aber nicht verboten, in scheinbar aufklärerischer Absicht Haarspaltereien zu betreiben oder Haarbüschel zu verknoten und mit Soße zu übergießen.


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Mordfall Hinterkaifeck

17.04.2009 um 11:12
Vielleicht kannst Du aber doch noch als @Badesalz der Große den gordisch-hinterkaifeckerischen Haarknoten durchschlagen?


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Mordfall Hinterkaifeck

17.04.2009 um 11:53
@troadputzer
Hervorragende Beiträge! Kompliment.


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Mordfall Hinterkaifeck

17.04.2009 um 12:08
@Badesalz
Da stimme ich Dir vollumfänglich zu, das hast Du sehr schön geschrieben!


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Mordfall Hinterkaifeck

17.04.2009 um 12:44
@tatverdacht
@troadputzer
@Badesalz
@keller
@AngRa

Ich kann den oben genannten usern nur gratulieren.

Ihr habt´s geschafft, durch Arroganz, willentliches Vorbeilesen am Sinn ernstgemeinter Beiträge, daraus resultierende, flache OT-Beiträge ( wer meinen Beitrag gelesen hat und in der Lage war, ihn zu verstehen, hätte gemerkt, dass ich die Waffenschieber nur als Beispiel verwendete, es gibt überdies bessere Bilder vom A7V ), gegenseitige und Selbstbeweihräucherung, den traurigen Versuch, mir meine Meinungsäusserung zu verbieten ( ich hatte gedacht, nach dem "W"-Wort, mit dem der gute Keller mich neulich bedachte, ging´s nicht mehr weiter "runter" ) und mittlerweile völligen Verlust der Selbstkritikfähigkeit, einen interessanten und niveauvollen thread auf ein Level zu bringen, das noch unterhalb von "Tiefkeller" liegt.
Wenn das jetzt hier nur noch der "selbsternannte Juristen klopfen sich gegenseitig auf die Schulter"-Club ist, bitteschön.
Dieses Verhalten erklärt sich wahrscheinlich durch die Darstellung von Justitia, die blind Aktenordner wiegt. Ruhig weiter so.
Ich werde mir weiterhin nicht verbieten lassen, etwas zu schreiben, auch wenn ich nicht täglich etwas kommentierenswert finde. Aber ernstnehmen kann ich Euch jetzt wirklich nicht mehr.

@romai:

Klar erkannt, worum es mir in meinem Beitrag ging, danke für Deine Bemerkung. Hatte schon den Eindruck, ich schriebe chinesisch, so wie ich willentlich "missverstanden" wurde.

@Jarima_M:

C.U.

MfG

Dew


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Mordfall Hinterkaifeck

17.04.2009 um 13:47
@Badesalz
Man kann natürlich immer Haarspaltereien betreiben, sich an Nebenthemen abarbeiten und dabei - angeblich - den Gesamtzusammenhang nicht sehen.
...
Es ist aber nicht verboten, in scheinbar aufklärerischer Absicht Haarspaltereien zu betreiben oder Haarbüschel zu verknoten und mit Soße zu übergießen.
Also für Haarspalterei bin ich definitiv nicht der Experte hier. Nur wenn Widersprüche auftauchen oder gar falsche Dinge als Fakten verkauft werden, dann hake ich nach oder sag das. Hast Du meinen Beitrag gelesen? Welche meiner Aussagen stimmen nicht? Haarspalterei vorzuwerfen ist die eine Seite, wo aber bleibt die konstruktive Kritik? Ich diskutiere alle Widersprüche und Fehler sehr gerne mit Dir, ehrlich. Bislang ging ich davon aus, das gerade Dir so etwas wie Tatsachen und Fakten auch wichtig sind, ebenso wie die nötige Abgrenzung von eigenen Interpretationen. So hatte ich Dich "kennengelernt". Wenn Du nun aus falsch verstandener Solidarität offensichtliche Fehler ohne entsprechende Berichtigung stehen lässt, dann ist das traurig, denn so setzen sich eben Meinungen fest, die durch nichts belegt sind.
Der "Gesamtzusammenhang", wie Du ihn bezeichnest, stimmt wahrscheinlich mit Tatverdachts "Wahrheit" überein und auch wenn das niemand hören will, es gibt Beides nicht.
Um noch ein letztes Mal inhaltlich zu fragen: gerade Du warst doch (wenn mich mein bescheidenes nicht-juristisches Gedächtnis nicht täuscht oder falls sich Deine Einschätzung mittlerweile geändert hat: sorry) auch eher skeptisch, was die Glaubwürdigkeit der Aussage von S. Fuchs betrifft. Jetzt wird ihre Aussage als passend und damit richtig und wahr hier verkauft - wo bleibt der automatische Einspruch bei einer solchen Behauptung? (siehe Beitrag #5558 (badesalz) - 14.08.2007 15:29:19).

@alle, die sich angesprochen fühlen
Wenn Ihr meint, das Rätsel um HK sei gelöst und die Wahrheit liege auf der Hand und man gratuliert sich fortan nur noch zum eigenen Erfolg, dann ist da tatsächlich was an mir vorbeigegangen. Dann muss niemand mehr nach Akten forschen oder nach Bildern oder sonst was. Und damit hätte sich der Thread hier auch totgelaufen. Ich sehe das nicht so, denn zum Gesamtbild fehlen immer noch viele Teile und es gab eine Zeit, wo hier offen diskutiert werden konnte. Heute ist es ja Majestätsbeleidigung, wenn man mal nicht 100%ig zustimmt. Das ist schade.


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