Mordfall Hinterkaifeck
07.03.2009 um 18:11@kcefiak
Das freut mich, dass Du bezüglich der Beichtstuhlspende auch Deine Zweifel hast.
Sie passt nicht ins Konzept. Die Hker waren zwar fleißige Kirchgänger und damit fromm, aber sie waren auch sparsam und 700 Goldmark waren viel Geld.
Bezüglich des Inzests habe ich immer meine Zweifel. Ich weiß aber, dass ich werturteilsfrei denken muss, nur das fällt mir so schwer wie damals StA Renner. Inzest mag schon stattgefunden haben, aber vielleicht doch nicht intensiv, evtl. doch nur sehr selten. Man kann sich so etwas ja auch kaum vorstellen.
Ob es diesbezüglich wirklich erhebliche Spannungen in der Familie gegeben hat, halte ich deshalb für zweifelhaft. Die Gruberin hatte noch eine weitere Tochter. Zu der hätte sie notfalls ziehen können und Ehemann und Tochter hätte sie in Schach halten können im Hinblick darauf, dass beide einschlägig vorbestraft waren.
Eher nehme ich an, dass man innerhalb der Familie verdrängt hatte, sich arrangiert hatte, trotzdem zusammengehalten hatte. Aber das ist meine persönliche Meinung.
Das freut mich, dass Du bezüglich der Beichtstuhlspende auch Deine Zweifel hast.
Sie passt nicht ins Konzept. Die Hker waren zwar fleißige Kirchgänger und damit fromm, aber sie waren auch sparsam und 700 Goldmark waren viel Geld.
Bezüglich des Inzests habe ich immer meine Zweifel. Ich weiß aber, dass ich werturteilsfrei denken muss, nur das fällt mir so schwer wie damals StA Renner. Inzest mag schon stattgefunden haben, aber vielleicht doch nicht intensiv, evtl. doch nur sehr selten. Man kann sich so etwas ja auch kaum vorstellen.
Ob es diesbezüglich wirklich erhebliche Spannungen in der Familie gegeben hat, halte ich deshalb für zweifelhaft. Die Gruberin hatte noch eine weitere Tochter. Zu der hätte sie notfalls ziehen können und Ehemann und Tochter hätte sie in Schach halten können im Hinblick darauf, dass beide einschlägig vorbestraft waren.
Eher nehme ich an, dass man innerhalb der Familie verdrängt hatte, sich arrangiert hatte, trotzdem zusammengehalten hatte. Aber das ist meine persönliche Meinung.