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Mordfall Hinterkaifeck

51.943 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Bauernhof, Hinterkaifeck ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Mordfall Hinterkaifeck

Mordfall Hinterkaifeck

11.04.2009 um 15:58
Ich glaube auch nicht an den J. als Täter oder Tatbeteiligten, weil ein 16 Jähriger dem Druck nach der Tat hätte nicht standhalten können.

Man erinnere sich nur daran, dass J. vor Auffindung der Leichen auf den Hof zum Nachsehen geschickt worden ist. Er hat sich somit zunächst mit seinem Bruder allein an den Tatort begeben und hinterher mit den drei erwachsenen Auffindungszeugen.

Nach seiner Aussage von 1952 ist er dann, als die Leichen entdeckt worden sind zusammen mit dem Bauern Kreitmeier hinten auf dessen Fahrrad sitzend nach Wangen gefahren, um den Bürgermeister zu verständigen.
Hieran erkennt man ein gewisses Funktionieren was auf eine gewisse Distanz zur Tat und ein emotionales Unbeteiligtsein schließen lässt.

Diese Distanz zur Tat hätte mE ein 16 Jähriger nicht erbringen können, wenn er für den Tod der Opfer mitverantwortlich gewesen wäre.Jugendliche reagieren spontan und sehr emotional.

@tatverdacht

Für die Angehörigen der Fam. Schl. habe ich sogar Verständnis. Es ist ihr Ahn, der immer beschuldigt wurde. Sie wollten und wollen ihn halt schützen und nicht wahrhaben, dass einer der ihren so etwas getan haben könnte.

Ob man hierfür Verständnis haben kann, das kann man unterschiedlich sehen. Das weiß ich wohl.

Viel weniger Verständnis habe ich aber für die Nachbarn. Sie dürften mehr gewusst haben, als sie gesagt haben. Vermutlich haben sie aus Angst nichts gesagt und nicht nur um den Dorffrieden aufrechtzuerhalten.Trotzdem hätten sie reden müssen, wenn sie etwas gewusst haben.

@troadputzer

Ich halte es da auch bezüglich der Täterfrage mit A. Schwaiger, obwohl ich seinen Dialekt kaum verstehe und schon gar nicht aufschreiben kann. Er spricht aber auch betont von : "Der wo dös gemacht hat" und scheint auch von einem Einzeltäter auszugehen.


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Mordfall Hinterkaifeck

11.04.2009 um 19:27
Wenn`s jemanden interessiert: Bei ebay wird gerade das erste HK-Buch angeboten mit einem beigelegten Sterbebild (ohne irgendwelche Beschriftungen)


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Mordfall Hinterkaifeck

11.04.2009 um 19:51
/dateien/mt31345,1239472296,40d4 1

@Theresia

Dein Hinweis ist sehr interessant. Es sind in diesem Buch auch Bilder vorhanden, die ich bislang nicht kannte, beispielsweise von Hans Lauterbacher, einem der ersten Reporter am Tatort und von dem Gendarmen Anneser von der Gendarmeriestation Hohenwart.


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Mordfall Hinterkaifeck

11.04.2009 um 19:54
/dateien/mt31345,1239472490,image



Hier das unbeschriftete Sterbebildchen.


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Mordfall Hinterkaifeck

12.04.2009 um 19:08
Nochmal kurz zum Johann S., dem einige so ein Verbechen wegen seines friedlichen Äusseren nicht zutrauen:
Auf dem Foto von dem Amokläufer von Winnenden, das durch die Presse ging, seh ich auch nur einen 17-jährigen, der sich wohl eher Sorgen um die Wirksamkeit von Clerasil und ausreichend Speicherplatz auf seinem PC macht, als einen Amoklauf plant.

Für mich hat die ganze Geschichte bis jetzt folgende "Fakten":

- der LTV hat alles bereits vor der Entdeckung der Tat gewusst, war sogar evtl. bei der Tat dabei, war dann aber höchstens der "Würger"
- der eigentliche Reuthauenschwinger war aber jemand anders, der aber ein ebenso emotional starkes (in welcher Weise auch immer) Verhältnis bzgl. der Bewohner von HK hatte und auch körperlich dazu in der Lage war die Tat auszuführen sowie ganz eng mit dem LTV zusammen.
- Falls die Geschichten bzgl. Spuren im Schnee und Einbruchsspuren vor der Tat stimmen, so sehe ich den Verursacher hier nicht beim LTV. Ein richtiger Bauer weis, wie man eine Hoftüre aufkriegt und hat auch das entsprechende Werkzeug dafür, wenn er dort eindringen möchte.

- Falls der J.S. also der Reuthauenschwinger war, denke ich, wird er von seinem Vater wohl genügend moralische Unterstützung und Hilfe erhalten haben, um NICHT zusammenzubrechen aufgrund der Tat (sein Papa war ja auch schliesslich mit dabei).

- Diverse Aussagen des L.S. sehe ich als Wichtigtuerei und "in den Vordergrund stellen müssen" an, auch eventuell im Hinblick darauf, das wenn schon einer der Tat verdächtigt wird, dann doch lieber er, als sein Sohn.
Wenn der L.S. dann doch als Täter feststand, hätte er sich zumindest für alle Zeiten wichtig gemacht, weil er ja dann schliesslich nicht nur Ortsvorsteher, Großbauer, sondern auch der HK-Mörder gewesen wäre, und der wahre Täter wäre davon gekommen.


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Mordfall Hinterkaifeck

12.04.2009 um 19:17
@rk76de Ich denke, rein von der Körperkraft war ein 16-jähriger damals sehr wohl in der Lage, solch eine Tat zu begehen. Er mußte sicher Säcke schleppen, die 2 Zentner wogen, er mußte Holz hacken, Geteide mähen und andere schwere Arbeiten erledigen.
@AngRa
Ich besitze das Buch selber, es war aus dem Nachlass meiner Tante, aber in meinem ist kein Sterbebild. Und ich finde es immer wieder interessant.


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Mordfall Hinterkaifeck

12.04.2009 um 20:13
/dateien/mt31345,1239560006,HK Sterbebild 1958


Vollständigkeitshalber noch die Vorderseite des Sterbebildes von 1958, es entspricht dem von 1922.


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Mordfall Hinterkaifeck

13.04.2009 um 13:02
Ich hab mir grad das Vermögensverzeichnis der HK´ler auf hinterkaifeck.net angeschaut und mal so in Gedanken mit meinen Eltern (kleiner Nebenerwerbsbetrieb mit knapp 3 ha., und bis zum 2. WK noch zusätzlicher Schreinerei) und vor allem Onkeln (beide Onkel haben Höfe von ca. 100 ha) verglichen, und mir fiel auf, das die für die Größe des Betriebes doch einen ziemlichen Maschinen-, bzw. Fuhrpark hatten, oder kommt mir das nur so vor?
Es steht auch was von ungefähr 25 Hühnern im Stall drin, die aber sonst nie erwähnt werden.
Ich denke mir da, das die wohl primär gefüttert worden sein müssten, denn was Hühner für einen Radau machen können, weis ich selber nur allzu gut.

Was ist eigentlich mit den ca. 10t Futterrüben im Keller gemeint? Tonnen können ja damit nicht gemeint sein, da müsste ja das gesamte Anwesen unterkellert gewesen und damit vollgestopft gewesen sein.
Ich werd mal im Sommer Kontakt zu meinem einen Onkel wieder aufnehmen, dessen Hof doch ziemlich ähnlich aufgebaut ist, wie der von HK, und mal so die Detail´s, wie das denn damals so war, schildern lassen.


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Mordfall Hinterkaifeck

13.04.2009 um 16:44
@rk76de

Ja, die 25 Hühner darf man nicht vergessen. Die krakehlen sicher auch, wenn sie nicht gefüttert werden.

Hinsichtlich der Fütterung der Tiere im Zeitraum zwischen dem mutmaßlichen Todeszeitpunkt der Opfer am 31.3.1922 abends gegen 21.00 Uhr und der Auffindung am 4.4.1922 am späten Nachmittag gibt es Aussagen von den Zeugen Jakob Sigl und Andreas Schwaiger.

Beide Zeugen waren gestandene Landwirte und hatten, was die Fütterung anbelangt etwas unterschiedliche Auffassungen. Sigl meinte, dass die Tiere in der Zwischenzeit gefüttert worden sind, weil sie sich ansonsten bemerkbar gemacht hätten.

Schwaiger vertrat eine etwas andere Auffassung. Er hat ausgesagt, dass die Tiere, wenn sie 3-4 Tage nicht gefüttert werden schwach werden und keine Kraft mehr zum Brüllen haben. ("Wenn nämlich das Vieh 3-4 Tage nicht zu fressen bekommt, dann fängt es zu ruhen an und schläft")

Michael Pöll einer der Auffindungszeugen hat ausgesagt, dass ihm am 1.4. und am 3.4 1922 die außerordentliche Ruhe auf dem Anwesen der Familie Gruber /Gabriel aufgefallen sei, als er in der Nähe auf dem Feld gearbeitet hat, auch habe er den Hund nicht mehr gehört.

Nach dieser Aussage des Pöll gehe ich eigentlich davon aus, dass die Tiere gefüttert worden sein müssen, denn am 1.4. können nicht alle Tiere schon so schwach gewesen sein, dass sie sich nicht mehr bemerkbar machen konnten.

Zum Vermögensverzeichnis

Mir liegt der Pielmaier-Bericht, der das Vermögensverzeichnis enthält, in Kopie vor. Ich habe sie aus dem Staatsarchiv Augsburg erhalten.

Die Kopie bezüglich des Vermögensverzeichnisses ist so undeutlich, dass man nicht erkennen kann, um welchen Buchstaben es sich hinter hinter 10 (Futterrüben) handelt. Um Tonnen kann es sich wohl nicht handeln, denn das wären ja 10.000 kg. Evtl. sind 10 Säcke Futterrüben gemeint, aber auch das kann ich aufgrund meiner Kopien nicht mit Sicherheit sagen.

Auf der Rückseite meiner Kopien ist auch ein Stempel und ein handschriftlicher Vermerk, dass das Urheberrecht vorbehalten ist und dass die Reproduktion nur mit Genehmigung des Staatsarchivs möglich ist. Zugleich ist auch eine Vorgangsnummer auf der Rückseite enthalten, die Rückschlüsse darauf ziehen lässt, wem die Kopien zur Verfügung gestellt wurden. So restriktiv wurden vor noch nicht allzu langer Zeit noch Aktenkopien erstellt und verschickt!!

Wenn inzwischen fast der gesamte Pielmaier Bericht mit dem Vermögensverzeichnis auf hk.net eingestellt ist, dann muss das Staatsarchiv Augsburg wohl auf das Urheberrecht verzichtet haben und die Genehmigung zur Reproduktion erteilt haben.


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Mordfall Hinterkaifeck

13.04.2009 um 17:38
Bezüglich der Tiere vertritt meine Mutter übrigens die Auffassung, das die nach 4 Tagen bereits ALLE vor dem verenden gewesen wären.
Nachdem ich das jetzt mit den Hühnern gelesen habe, stell ich mir grad vor, wie halb verhungerte Hühner reagiert hätten, wenn sie auf einmal eine "Fluchtmöglichkeit" gehabt hätten: Wildes, lautes Gegacker, die Hühner wären wild durch die Gegend gehüpft und hätten sich wohl mehr aufgeführt, als die Kühe, wäre also sicher aufgefallen.
Vielleicht sind Hühner auf mittelfränkischen Kleinbauernhöfen auch evtl. aggressiver und fordernder als im Donaumoos, aber ich hab mich als kleines Kind nie in den Hühnerstall getraut, weil die immer wie wild rumgeflattert haben, wenn jemand reinkam (besser als manch Wachhund).


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Mordfall Hinterkaifeck

13.04.2009 um 18:20
@ all

Zu der Frage, was denn von HK noch übrig ist:
Es tauchte ja mal die Frage auf, ob denn auch die Kellermauern abgetragen wurden, oder ob die Mauern noch im Boden sind.
Ich denke mal nein, denn auf sowas verzichteten sogar "professionelle" Schleifkommandos: Wikipedia: Wolfsfelden

Es heisst zwar, das die Grundmauern noch stehen, aber auf dem ersten Blick sieht man nur eine riesige Wiese.
Wenn man aber drüberläuft und genau hinschaut, kann man doch noch eindeutige Strukturen erkennen, wo und wie die Gebäude gestanden haben.
Kann man in HK dies auch erahnen?


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Mordfall Hinterkaifeck

13.04.2009 um 18:43
@rk76de

Dazu nach Schneidrad und/oder Yblagger suchen.


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Mordfall Hinterkaifeck

13.04.2009 um 19:06
@rk76de

Ich kann mich nicht mehr genau erinnern, wer es geschrieben hat, aber jemand der vor Ort war hat beschrieben, dass man zu einer bestimmten Jahreszeit aufgrund des Pflanzenbewuchses Strukturen erahnen kann, wo alles stand.


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Mordfall Hinterkaifeck

13.04.2009 um 19:12
@AngRa
Danke!

Ich werd im Sommer mal selber hinfahren, und mir mal die lokalen Schauplätze dort mal in Ruhe anschauen.


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Mordfall Hinterkaifeck

13.04.2009 um 21:07
@AngRa

- zu Deinem Beitrag bzw. Link vom 11.04.2009, 19:51h, diese Seite, -

Der abgebildete ehemalige Schrobenhausener Polizist Hans Anneser hat den Brief geschrieben, den ich am 10.02.2009 hier im Thread auszugsweise eingestellt habe:


Mordfall Hinterkaifeck (Seite 993)


Anneser ist aber meines Wissens nicht vernommen worden, wie neben dem Bild zu lesen ist. In den Akten findet sich nur der oben erwähnte Brief.

Das Bild von Josef Bärtl liegt im Original den Augsburger Akten bei.


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Mordfall Hinterkaifeck

13.04.2009 um 21:12
Das "Hohelied auf Reingruber" wird Peter Leuschner entsprechend erst mit der zweiten Auflage seines Buches angestimmt haben.

1978 dürfte er noch keinen Kontakt zu dessen Enkeln gehabt haben.

@Theresia: Du hast doch die erste Auflage!? Was kannst Du denn zur Darstellung von Kommissar Reingruber in dieser Auflage feststellen?


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Mordfall Hinterkaifeck

13.04.2009 um 22:01
@all

Wir sollten uns absprechen, was den (eventuellen) Erwerb des bei eBay eingestellten Buches betrifft. Nicht, daß wir uns gegenseitig überbieten...


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Mordfall Hinterkaifeck

13.04.2009 um 22:05
@Badesalz
Leuschner hat eben nur das mitgeteilt, was die Enkel ihm über deren Opa erzählt haben. Das war eben relativ positiv. Eine bewusst positive Wertung über Reingruber wollte er sicherlich nicht abgeben.

Er hat leider das wahre Motiv des Täters nicht erkannt. Wir sind uns ja hier alle einig, dass der kleine Josef der Schlüssel zum Täter ist. Erst Riedmayr hat das dann bemerkt und den LTV auch diesbezüglich wegen der Vaterschaft provozierend befragt. L.S. ist erst in die Falle getappt, dann aber hat er sich besonnen und korrigiert. Er hat eben erkannt, dass diese Spur zu ihm führen würde. Leider hat aber Riedmayr dann nicht weiter nachgefragt, sondern die Angelegenheit auf sich beruhen lassen. Durfte er den LTV etwa gar nicht in die Enge treiben, wollte man ihn gar nicht als Täter? Diese Vermutung liegt nahe.
Die alternative Antwort wäre schlicht absolute Unfähigkeit der Polizei.


@rk76de
Ich werde den Tatort ebenfalls im Sommer aufsuchen. Vielleicht kann man ja wirklich etwas erkennen. Die Tiere müssen gefüttert worden sein, davon gehe ich ganz klar aus und zwar mehrere Male.

Die Polizei bzw. die STA hat es leider versäumt, ein Rind notzuschlachten und den Mageninhalt zu untersuchen. So hätte man feststellen können, wann die Tiere das letzte Mal gefüttert worden waren.

Auch heute wäre doch noch eine Öffnung des Grabes zur Feststellung der Vaterschaft des alten Gruber im Verhältnis zu Josef sehr interessant.


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Mordfall Hinterkaifeck

14.04.2009 um 07:15
Zur Polizeiarbeit

In den Augsburger Neuesten Nachrichten vom 7.4.1922 wird ein Münchner Kriminalbeamte wie folgt zitiert:

"Noch nie in meinem Leben habe ich ein so entsetzliches Bild gesehen, wie auf dem toten Einödhof."

Umso merkwürdiger ist es, dass die Münchner Polizei dann recht halbherzig ermittelt hat. An sich hätte der entsetzliche Anblick des Tatorts doch Ansporn zur lückenlosen Aufklärung sein müssen.


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Mordfall Hinterkaifeck

14.04.2009 um 09:10
@AngRa
Das Problem waren natürlich auch die Fememorde von politisch wesentlich größerer Bedeutung. Dies zeigt sich auch darin, dass Reingruber nur 10 Stunden am Tatort war. Auch die Zusammenarbeit zwischen der Stadt- und Landespolizei funktionierte nicht.


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