EST schrieb:Leider liegt mir dieser EXPRESS nicht vor. Allerdings hat es dann irgendwann in der Zeitung eine Rubrik "Tatort Köln" gegeben, wo über den Fall berichtet wurde. Diesen Bericht habe ich seit über 30 Jahren aufbewahrt.
Darin wird berichtet, es sei nach Abschluss der Untersuchungen ein unbekannter Fingerabdruck vorhanden, dessen Ursprung noch unklar war. Vielleicht löst sich auch dieses Rätsel nun hoffentlich.
Dateianhang: 2025-03-07-0001.pdf (370 KB)
Danke für deinen Bericht.
Drei Monate nach der Tat wurden laut dem Artikel die Akten geschlossen. Das ist extrem ungewöhnlich.
Ich habe noch nie gehört, dass drei Monate nach einem Mord die Akten geschlossen wurden.
Was mir noch zu der Sache mit GvD alleine im Gebäude oder nur mit UvD, also immer zwei wachen, eingefallen ist:
Der """Offizier""" der gemäß Filmfall das Opfer morgens gefunden hat, ist im Filmfall ein Hauptfeldwebel und somit ein Unteroffizier.
Kann das nicht der UvD gewesen sein, der nachts eben in einem anderen Gebäude geschlafen hat?
Kann es nicht sein, dass dieser Hauptfeldwebel Norbert telefonisch nicht erreichen konnte, was gemäß Vorschrift bzw üblicher Vorgehensweise morgens erfolgt wäre? Zum Beispiel um 6:00 Uhr?
Das Telefonkabel war ja absichtlich, höchstwahrscheinlich vom Täter zerstört.
Und deshalb hat dieser Hauptfeldwebel mit seinem GvD das Gebäude U5 aufgesucht um nach Norbert Stolz zu schauen?
Und was die angebliche dritte Person im Gebäude U5 gemäß eines Zuschauerhinweises betrifft:
Vielleicht hat jemand sich gemeldet und darauf hingewiesen, dass normalerweise auch ein UvD, also ein Unteroffizier vom Dienst, anwesend sein müsste im Gebäude.
In diesem Fall war das ja vermutlich eben nicht so.