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Rätselhafter Mord an Norbert Stolz, 23. Juni 1989

425 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Köln, Cold Case ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Rätselhafter Mord an Norbert Stolz, 23. Juni 1989

06.03.2025 um 22:23
Vielleicht ist auch gar nichts passiert


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Rätselhafter Mord an Norbert Stolz, 23. Juni 1989

06.03.2025 um 23:09
Dieser "Stubenarrest" wirft bei mir Fragen auf.

Aus meiner eigenen Dienstzeit weiß ich, dass jeder Standort sein "Café Viereck" hat - ich hatte mal eine Zeitlang das Vergnügen, dort jeden Morgen einen Kameraden zum Dienst abholen zu dürfen, der dort eine Reststrafe aus dem Zivilleben verbüßte.

An Stubbenarrest als erzieherische Maßnahme kann ich mich gar nicht erinnern - offenbar gab es das aber.

Es hätte ja im Grunde ausgereicht, die Wochenendheimfahrt zu versagen - dass jemand sich auf seiner Stube aufhalten muss, und sich beim GvD melden, wenn er ohnehin das Kasernengelände nicht verlassen darf, ergibt für mich keinen Sinn. Ohne Löcher im Zaun wäre er ja nicht heraus- und nicht wieder hineingekommen.

Oder traute man der eigenen Bewachung des Standortes nicht?


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Rätselhafter Mord an Norbert Stolz, 23. Juni 1989

06.03.2025 um 23:11
Zitat von sören42sören42 schrieb:Löcher im Zaun einer Kaserne (hier mit Doppelzaun sogar) sind eigentlich auch undenkbar.
Das ist für mich auch der Knaller...

Wenn ich mich an diese bescheuerten BW-Wachausbildungsfilme erinnere....
Da war auch was mit Loch im Zaun und einem Spion/Saboteur dessen man habhaft wurde.

Die Realität sah anders aus.


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Rätselhafter Mord an Norbert Stolz, 23. Juni 1989

06.03.2025 um 23:12
Zitat von N.SchulzN.Schulz schrieb:Bei uns war es so, dass nachts der UvD und der GvD abwechselnd schlafen konnten; dies dann freilich nicht im UvD-Zimmer sondern in einer Stube.
Somit muss aber der UvD auf jeden Fall im Block gewesen sein.
Dass ein GvD nachts alleine Dienst macht, ist eigentlich undenkbar.
Es ist zwar 35 Jahre her aber ich meine mich erinnern zu können, dass wir nur einen UvD hatten. Ich hatte ja wenige Zeit vor NS auch den Dienst - während der Woche - und da meine ich, da ist kein zweiter gewesen.


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Rätselhafter Mord an Norbert Stolz, 23. Juni 1989

06.03.2025 um 23:14
Es gibt auch eigenständige Gvds (ohne dass ein Uvd eingesetzt wird). Aber 1989 auch schon ? In einem Gebäude mit Waffenkammer ? Nehmen wir an, es war so. Dann musste der Gvd ganz schön auf der Hut sein, durfte sich nicht rauslocken, nicht erpressen lassen. In diesem Fall auch die Abschliessthematik wichtig. Telefon der einzige Draht nach draußen. Schreie hört keiner. Wenn der "Insasse" dies alles auch wusste, wieso wollte er NS dann rauslocken wegen der lauten Tür im Keller, wo er doch wissen musste, dass NS nicht den Raum verlassen darf. Und wodurch hat sich NS dann tatsächlich rauslocken lassen? Und was war das Motiv eines Einzeltäters ? Eine Mädchengeschichte ? Unwahrscheinlich. Das kann ein Einzeltäter viel besser außerhalb der Kaserne erledigen. Aber vielleicht wusste NS etwas, was er nicht wissen durfte. Oder die Täter wussten etwas über NS, was diese nicht wissen sollten, das sie zu Geld machen wollten. Oder beides. Wo kann man das besser mit viel Zeit ausgiebig "verhandeln" als nachts genau an dieser Stelle ?


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Rätselhafter Mord an Norbert Stolz, 23. Juni 1989

06.03.2025 um 23:20
Wenn es auf dem Kasernengelände Parkplätze gab, machte eine regelmäßige Meldung beim Gvd ( etwa alle 4 Stunden o.ä.) schon Sinn. Denn im Kofferraum eines anderen hätte der "Insasse" sonst beliebig raus- und wieder reinfahren können.


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Rätselhafter Mord an Norbert Stolz, 23. Juni 1989

06.03.2025 um 23:43
Zitat von KommissarioKommissario schrieb:Wenn es auf dem Kasernengelände Parkplätze gab, machte eine regelmäßige Meldung beim Gvd ( etwa alle 4 Stunden o.ä.) schon Sinn. Denn im Kofferraum eines anderen hätte der "Insasse" sonst beliebig raus- und wieder reinfahren können.
Auf jeden Fall wurde der Wisch des "Arrestlers" um 22 Uhr nicht unterschrieben. Der "Arrestler" sagt, Norbert S. habe ihm das für den nächsten Morgen zugesagt. Da er, Norbert S., sich bereits schlafen gelegt habe, sei dies so vereinbart worden.


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Rätselhafter Mord an Norbert Stolz, 23. Juni 1989

06.03.2025 um 23:55
Zitat von sören42sören42 schrieb:Auf jeden Fall wurde der Wisch des "Arrestlers" um 22 Uhr nicht unterschrieben.
Was dann theoretisch den Beginn der Tatzeit bis auf kurz nach 19:30 Uhr (Telefonat) vorverlegen könnte, da die Zeit nach 19:30 anscheinend nicht mehr belegt ist.

Normalerweise wechseln sich GvD und UvD während des Dienstes mit dem Schlafenszeiten ab.


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Rätselhafter Mord an Norbert Stolz, 23. Juni 1989

07.03.2025 um 00:06
Zitat von ShilohShiloh schrieb:Normalerweise wechseln sich GvD und UvD während des Dienstes mit dem Schlafenszeiten ab.
Findet da normalerweise eine Art Übergabe statt, deren Abschluss dann das Signal für die jeweilige Person ist, sich schlafen zu legen bzw. mit dem Dienst zu beginnen?


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Rätselhafter Mord an Norbert Stolz, 23. Juni 1989

07.03.2025 um 00:07
Ja, eine kurze Übergabe.


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Rätselhafter Mord an Norbert Stolz, 23. Juni 1989

07.03.2025 um 00:09
Gab es dort in der Kaserne eigentlich keine Zivilangestellten? Die Standortverwaltung hat in einer Kaserne auch allerhand Beschäftigte - diese "StoV'ler" kommen hier gar nicht vor.

Sicher haben die ihre normalen Arbeitszeiten, aber für Zivilisten wirkt die Darstellung des Falles so, als träfe man in einer Kaserne nur auf Militärs. Dem ist aber nicht so.

Außerdem gibt es, nach Laufbahnen getrennte, Kasinos bzw. ein Mannschaftsheim sowie eine Kantine. Hier werden für Dienstleistende an den Wochenenden Essenspakete zubereitet und vorgehalten - und der GvD muss ja auch mal etwas essen.

Entweder er durfte zum Essen seine Loge verlassen, oder es kam jemand mit Essen vorbei. Oder er bekam vor Dienstantritt ein Lunchpaket. Oder war das zur Tatzeit anders geregelt?


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Rätselhafter Mord an Norbert Stolz, 23. Juni 1989

07.03.2025 um 00:19
Zitat von sallomaeandersallomaeander schrieb:Außerdem gibt es, nach Laufbahnen getrennte, Kasinos bzw. ein Mannschaftsheim sowie eine Kantine. Hier werden für Dienstleistende an den Wochenenden Essenspakete zubereitet und vorgehalten - und der GvD muss ja auch mal etwas essen.
Zitat von sallomaeandersallomaeander schrieb:Entweder er durfte zum Essen seine Loge verlassen, oder es kam jemand mit Essen vorbei.
Stimmt, das haben wir noch gar nicht beleuchtet. Denn es war ja eine 24h-Schicht, wie im Filmbeitrag gesagt wurde. Da war zwar die Schlafenszeit mit eingerechnet, aber natürlich musste sich der GvD in dieser Zeit irgendwie verpflegen.


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Rätselhafter Mord an Norbert Stolz, 23. Juni 1989

07.03.2025 um 01:05
Ich finde alle Fälle dieser Spezialausgabe schrecklich, aber dieser Fall ist so gruselig.
Der andere Soldat hatte unheimliches Glück.
Wenn der Täter plötzlich in seinem Zimmer gestanden hätte, hätte er ihn wahrscheinlich auch nicht bemerkt.


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Rätselhafter Mord an Norbert Stolz, 23. Juni 1989

07.03.2025 um 01:21
Aber wenn es keinen Uvd gab, war der Gvd erpressbar. Vielleicht hatte es sich sogar eingebürgert, dass Arrrestanten am Wochenende faktisch stets "Ausgang" hatten, also sich ihre Anwesenheitsscheine erst am nächsten Tag vom jeweiligen Gvd unterschrieben ließen und durch den Zaun rein und rausgingen, wie sie wollten und nur NS, weil er so "brav" war, das nicht mitmachen wollte. Wenn sowas nämlich rauskam, wären womöglich sichere Alibis geplatzt. Denn ein sichereres Alibi als eine Anwesenheitsbescheinigung der Bundeswehr gibt es ja kaum. Man macht also irgendeinen Mist, um Arrest zu bekommen, macht am Wochenende ein "krummes Ding" und kommt nicht in Verdacht, weil der Gvd die Scheine ausgestellt hat. Klingt abenteuerlich, würde aber erklären, warum es gerade zur Tat an dieser Stelle kam, warum alle geschwiegen haben, auch die Bundeswehr nicht weiter ermittelt hat. Eben eine fatale Sicherheitslücke.


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Rätselhafter Mord an Norbert Stolz, 23. Juni 1989

07.03.2025 um 01:21
Diese Geschichte war damals so ziemlich einschneidend auch in mein Leben, wenn eine mir bekannte Person plötzlich durch fremde Hilfe um's Leben gekommen ist.

Ich hatte Freitag nachmittags den NS zuletzt beim Verlassen des Gebäudes gesehen und fuhr nach Hause. Am nächsten Tag, Samstag, war ein sonniger Tag und ich saß im Garten meiner Eltern als ein Bekannter mit dem EXPRESS zu mir kam und mich fragte, ob ich im Butzweiler Hof stationiert sei. Er gab mir die Zeitung mit der Schlagzeile "Mord in der Kaserne", welche ich gespannt durchlas. Und ich war dann gespannt, was mich Montag in der Kaserne erwartete.

Leider liegt mir dieser EXPRESS nicht vor. Allerdings hat es dann irgendwann in der Zeitung eine Rubrik "Tatort Köln" gegeben, wo über den Fall berichtet wurde. Diesen Bericht habe ich seit über 30 Jahren aufbewahrt.

Darin wird berichtet, es sei nach Abschluss der Untersuchungen ein unbekannter Fingerabdruck vorhanden, dessen Ursprung noch unklar war. Vielleicht löst sich auch dieses Rätsel nun hoffentlich.


Dateianhang: 2025-03-07-0001.pdf (370 KB)


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Rätselhafter Mord an Norbert Stolz, 23. Juni 1989

07.03.2025 um 01:33
Zitat von KommissarioKommissario schrieb:Vielleicht hatte es sich sogar eingebürgert, dass Arrrestanten am Wochenende faktisch stets "Ausgang" hatten, also sich ihre Anwesenheitsscheine erst am nächsten Tag vom jeweiligen Gvd unterschrieben ließen und durch den Zaun rein und rausgingen, wie sie wollten und nur NS, weil er so "brav" war, das nicht mitmachen wollte.
Vielleicht wäre, wenn das aufflog, die ein oder andere Bundeswehrkarriere geplatzt wie ein Luftballon. Vor allem, wenn man ohnehin schon einen Arrest auf dem Kerbholz hatte.
Zitat von KommissarioKommissario schrieb:Wenn sowas nämlich rauskam, wären womöglich sichere Alibis geplatzt.
So weit müsste man nicht mal gehen. Aber das Ende einer sicher geglaubten Karriere in der Bundeswehr durch eine Meldung des GvD Norbert S. reichte ja vielleicht schon, um bei jemanden die Sicherungen durchbrennen zu lassen. Wobei ich behaupten würde, dass dieser dann vielleicht auch sonst ein "Ausflipper" war. Also eher das Gegenteil von "besonnen".


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Rätselhafter Mord an Norbert Stolz, 23. Juni 1989

07.03.2025 um 03:38
Zitat von N.SchulzN.Schulz schrieb:Wieso flieht der Täter nicht aus dem Fenster des UvD-Zimmers sondern sucht sich erst einen anderen Raum?
Um vom Tatort abzulenken ?

Ein offenes Fenster im Wachraum wäre bestimmt schneller aufgefallen als ein offens Fenster einer Stube-hat ja scheinbar auch geklappt,dass andere offene Fenster wurde bis zum Leichenfund nicht beachtet bzw. nicht gesehen.


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Rätselhafter Mord an Norbert Stolz, 23. Juni 1989

07.03.2025 um 03:53
Zitat von KommissarioKommissario schrieb:Evtl. wurde der "Insasse" von den Tätern "benutzt" ohne dass er das selbst wusste, oder wurde erpresst, ohne zu wissen, was die Täter wirklich vorhatten. Zentrale Frage zunächst bleibt aber: Wo war der Uvd? Der damals ermittelnde Staatsanwalt war wahrscheinlich nie beim Bund.
Naja aber im Nachhinein hätte er ja gesehen was sie vorgehabt und auch ausgeführt haben.Allerdings glaube ich,dass das Geschehen in/vorder Wachstube gegen 22 Uhr von außen vom Täter/n beobachtet wurde.Auch wenn es mit die kürzeste Nacht des jahres war,um 22 Uhr ist es fast dunkel und man sieht von außen ob Betrieb im Haus ist,so wird man gesehen haben das jemand unten ist,nach oben geht,ggf in der Stube nochmal Licht an und denn zum schlafen ausmacht.Denke dann zeitnah,also bis spätestens Mitternacht wird sich die Tat ereignet haben. Es war ja auch absehbar das der Arrestler nicht gleich wieder runter rennt zu N.S. eher. Also war die Luft scheinbat rein.

Zum Staatsanwalt-meines Wissens waren studierende zumindest auf Antrag vom Wehrdienst befreit.


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Rätselhafter Mord an Norbert Stolz, 23. Juni 1989

07.03.2025 um 03:56
Zitat von ESTEST schrieb:Es ist zwar 35 Jahre her aber ich meine mich erinnern zu können, dass wir nur einen UvD hatten. Ich hatte ja wenige Zeit vor NS auch den Dienst - während der Woche - und da meine ich, da ist kein zweiter gewesen.
Yup. Ein GvD wurde nur bei Bedarf zugeteilt, und da es sich bei der Kaserne Butzweilerhof offenbar um eine sehr kleine Einrichtung handelte (hauptsächlich Geräteeinheiten und Mobilmachungsstützpunkte) , ist anzunehmen, dass es hier nur einen UvD gab.

https://deutsche-militaerstandorte-nach1945.de/view_standorte.cfm?art=1&fnkt=6&Liegenschaftsbezeichnung=Kaserne%20Butzweilerhof&ort=K%C3%B6ln

Und der konnte sogar, gegen den Begriff, durch einen, wie es in der Dienstvorschrift heisst, "erfahrenen Mannschaftsdienstgrad" gestellt werden:
• Unteroffizier vom Dienst (UvD)
Die oder der UvD überwacht die Durchführung der Anordnungen und Maßnahmen für den
Innendienst in einer oder mehreren Einheiten/Dienststellen. Sie oder er ist Vorgesetzte oder
Vorgesetzter mit besonderem Aufgabenbereich (§ 3 VorgV) gegenüber allen Soldatinnen und
Soldaten der Einheit/Dienststelle oder der Einheiten/Dienststellen, für die sie bzw. er eingeteilt ist,
die der eigenen oder einer niedrigeren Dienstgradgruppe angehören, die unmittelbaren
Vorgesetzten ausgenommen. Diesen Dienst versehen Unteroffizierinnen bzw. Unteroffiziere ohne
Portepée (UoP), Unteroffizieranwärterinnen bzw. Unteroffizieranwärter mit bestandener
Unteroffizierprüfung und dienstältere, erfahrene Mannschaftsdienstgrade.
Quelle: heute: A1-2630/0-9802 222 Sonderdienste
https://fragdenstaat.de/anfrage/leben-in-der-militaerischen-gemeinschaft/911051/anhang/a1-2630-0-9802.pdf
Zitat von KommissarioKommissario schrieb:Es gibt auch eigenständige Gvds (ohne dass ein Uvd eingesetzt wird).
Genau.


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Rätselhafter Mord an Norbert Stolz, 23. Juni 1989

07.03.2025 um 04:02
Zitat von sören42sören42 schrieb:Neben dem Gefreiten vom Dienst (GvD), hier: Norbert S., war im Normalfall zeitgleich auch noch mindestens ein Soldat mit höherem Dienstgrad, der Unteroffizier vom Dienst (UvD) in der Kaserne anwesend? Dieses dann pro Unterkunftsgebäude?
In der Regel einer in der Kaserne,aber nicht pro Gebäude.So bei uns (99 in Glücksstadt).


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