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Mord an Andrea Weltzer in Köln-Lindenthal (1992)

150 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Köln, Messer ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Mord an Andrea Weltzer in Köln-Lindenthal (1992)

um 09:49
Zitat von brigittschebrigittsche schrieb:Bei einem Telefongespräch ist der Rhythmus einfach anders: Man sagt etwas, dann kommt eine Pause in der man zuhört, was der andere sagt, dann sagt man wieder etwas.
In nahezu jedem Krimi wird telefoniert, auch da sieht und hört man nur den telefonierenden Darsteller, auch er macht Dialogpausen, wo er den Anderen scheinbar zu Wort kommen lässt.

War die Nachbarin schon etwas älter, hörte sie vielleicht nicht mehr so gut, im Grunde wissen wir darüber zu wenig.


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Mord an Andrea Weltzer in Köln-Lindenthal (1992)

um 10:27
Zitat von BundesferkelBundesferkel schrieb:War die Nachbarin schon etwas älter, hörte sie vielleicht nicht mehr so gut, im Grunde wissen wir darüber zu wenig.
Ja, aber trotzdem wird die Nachbarin einen Unterschied feststellen können, da ja AW scheinbar IMMER das Radio laufen hatte.
Sie ist bestimmt auch vorher schon mal an der Wohnungstür vorbeigelaufen.
Und falls sie selbst Radiohörerin war, merkt sie Unterschiede erstrecht.
Außerdem, wer sagt uns denn, dass es nicht BEIDES war? Radio lief UND Mann telefonierte....
Müssen die EB ja, wenn, nicht erwähnen, da das Radiodudeln ja schon "Fakt" war.
Ach, und wer weiß am besten, ob wer ständig das Radio laufen lässt?.... Richtig... Nachbarn.


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Mord an Andrea Weltzer in Köln-Lindenthal (1992)

um 11:09
Zum möglichen Telefonat
Auch 1992 war es schon möglich einen Einzelverbindungsnachweis erstellen zu lassen. Ich gehe daher davon aus, dass die Polizei das entsprechend überprüft hat.
Seit ca. 1990 sind Telekommunikationsanbieter verpflichtet, für Transparenz bei der Rechnungstellung jederzeit auf Nachfrage einen Einzelverbindungsnachweis zu erstellen. Dafür müssen sie sämtliche Wählverbindungen für eine angemessene Zeit speichern. Bei Straftaten (fortgesetzte Belästigung oder Bedrohung) können solche Daten auch von den Ermittlungsbehörden zur Identifizierung anonymer Anrufer genutzt werden.
Quelle: Wikipedia: Fangschaltung

Daher finde ich die Einarbeitung der Aussage Nachbarin in den Filmbeitrag etwas verwirrend.
Selbst wenn es sich nicht um einen ausgehenden, sondern um einen eingehenden Anruf gehandelt hat, sollte es technisch möglich gewesen sein, zu überprüfen von wo der Anruf gekommen sein könnte.
Fakt ist doch wohl, dass der Anruf zu einem Zeitpunkt stattgefunden haben soll, zu dem Andrea an einem anderen Ort gesehen wurde.
Der Polizei müsste bekannt sein, ob es diesen Anruf gegeben hat oder nicht.


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Mord an Andrea Weltzer in Köln-Lindenthal (1992)

um 11:26
Es ist spielt doch keine entscheidende Rolle ob es ein Telefonat gab oder nicht.

Die Stimme soll gegen 01.30 Uhr in der Wohnug des Opfers gehört worden sein.
Eine unbekannte männliche Stimme, möglicherwiese von einem ebenso unbekannten Freund des Opfers.

Umgebracht wurde das Opfer, aber nicht in ihrer Wohnung oder deren unmittelbarer Nähe, sondern 1,5 Stunden später knapp 1,5 km Luftlinie von ihrer Wohnung entfernt, nachdem sie zuvor alleine in relativer Fundortnähe gesehen wurde.


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Mord an Andrea Weltzer in Köln-Lindenthal (1992)

um 11:43
Zitat von MelodyLeeMelodyLee schrieb:Es ist spielt doch keine entscheidende Rolle ob es ein Telefonat gab oder nicht.
Jetzt wohl nicht mehr, ja.

Aber für die Ermittlungen damals wäre das schon wichtig gewesen, die Gründe hatte ich schon erwähnt.
Stichpunkte: Messer, Fingerabdrücke, DNA...

Dass das jetzt noch erwähnt wird, spricht imho dafür, dass die neuen Ermittler hoffen, dass das noch durch Zeugen bestätigt werden könnte, was sie evtl. dazu in den Akten haben.
Vielleicht sind da ja fremde Fingerabdrücke gesichert worden, vielleicht waren auch auf dem Messer welche...
Nun können die gleich sein oder nicht...
Usw.
Wie das Telefonat in Bezug auf den Angriff gewertet werden könnte, habe ich auch schon anhand meiner Fragen/Überlegungen zu den Telefonzellen geschildert.

Also unwichtig ist das mitnichten, imho.


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Mord an Andrea Weltzer in Köln-Lindenthal (1992)

um 11:48
Zitat von MelodyLeeMelodyLee schrieb:Es ist spielt doch keine entscheidende Rolle ob es ein Telefonat gab oder nicht.
Natürlich spielt das eine Rolle, ob kurz vor dem Tatzeit eine (unbekannte) männliche Person in ihrer Wohnung war. Das könnte gegebenenfalls ein wichtiger Zeuge sein. Jemand der möglicherweise als letztes mit ihr Kontakt hatte und vielleicht Auskunft geben könnte über ihre Pläne an diesem Abend, über ihr Befinden und natürlich nicht zuletzt über das Verhältnis zwischen den beiden.
Sofern es diese Person in der Wohnung überhaupt gab.
Sollte sich aber tatsächlich jemand dort aufgehalten haben, so wirft das natürlich Fragen auf dass die Person sich nie bei der Polizei gemeldet hat.
Zitat von MelodyLeeMelodyLee schrieb:Umgebracht wurde das Opfer, aber nicht in ihrer Wohnung oder deren unmittelbarer Nähe, sondern 1,5 Stunden später knapp 1,5 km Luftlinie von ihrer Wohnung entfernt, nachdem sie zuvor alleine in relativer Fundortnähe gesehen wurde.
Der mysteriöse Telefonierer könnte möglicherweise darüber Auskunft geben warum sie dort gewesen ist.
Grundsätzlich wäre natürlich auch möglich, dass er der Täter war. Ausreichend Zeit den Tatort zu erreichen war ja gegeben.


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Mord an Andrea Weltzer in Köln-Lindenthal (1992)

um 11:57
Zitat von fischersfritzifischersfritzi schrieb:Natürlich spielt das eine Rolle, ob kurz vor dem Tatzeit eine (unbekannte) männliche Person in ihrer Wohnung war. Das könnte gegebenenfalls ein wichtiger Zeuge sein. Jemand der möglicherweise als letztes mit ihr Kontakt hatte und vielleicht Auskunft geben könnte über ihre Pläne an diesem Abend, über ihr Befinden und natürlich nicht zuletzt über das Verhältnis zwischen den beiden.
Sofern es diese Person in der Wohnung überhaupt gab.
Sollte sich aber tatsächlich jemand dort aufgehalten haben, so wirft das natürlich Fragen auf dass die Person sich nie bei der Polizei gemeldet hat.
Ja, und auch, wenn man es positiv sieht, also der Telefonierer z.B. auf Grund unterschiedlicher Fingerabdrücke als Täter nicht in Frage kommt, er könnte wichtiger Zeuge sein, oder gar "Thommy" oder "Klaus", der sich aber aus irgendwelchen Gründen (wie ihr Umfeld ja allgemein auch schwieg, wie berichtet) nicht gemeldet hat damals.


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Mord an Andrea Weltzer in Köln-Lindenthal (1992)

um 11:58
Zitat von fischersfritzifischersfritzi schrieb:Natürlich spielt das eine Rolle, ob kurz vor dem Tatzeit eine (unbekannte) männliche Person in ihrer Wohnung war.
Welche Erkenntnis willst du damit denn gewinnen?
Die Frau ist an einem völlig anderen Ort umgebracht worden. Wichtig ist, wer dort war, nicht wer sonst wo zu irgendeiner Zeit war.
Dass die Aussagen von Freunden bzw. des Freundes wichtig wären bestreite ich nicht. Wo sich diese Leute aufgehalten haben ist aber egal, solange sie nicht in Tatortnähe waren. Und um das zu klären sind die Personen wichtig und keine Telefonate.


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Mord an Andrea Weltzer in Köln-Lindenthal (1992)

um 12:05
Zitat von BundesferkelBundesferkel schrieb:War die Nachbarin schon etwas älter, hörte sie vielleicht nicht mehr so gut, im Grunde wissen wir darüber zu wenig
Bei den wenigen Fakten, die wir haben, bringt es nichts, die Zeugenaussagen in Frage zu stellen.
Das Telefongespräch war jedenfalls das einzige, was der Nachbarin auffiel.


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Mord an Andrea Weltzer in Köln-Lindenthal (1992)

um 12:10
Zitat von fischersfritzifischersfritzi schrieb:Der mysteriöse Telefonierer könnte möglicherweise darüber Auskunft geben warum sie dort gewesen ist.
Grundsätzlich wäre natürlich auch möglich, dass er der Täter war. Ausreichend Zeit den Tatort zu erreichen war ja gegeben.
Dafür braucht die Person aber weder in der Wohnung gewesen sein und schon garnicht telefoniert haben.

Das ist ja der Punkt.
Weder steigt/sinkt die Wahrscheinlichkeit ein besserer Zeuge zu sein, noch die Wahrscheinlichkeit der Täter zu sein, durch den Umstand, dass 1-2 Stunden vorher ein Telefonat mit wer weiß wem, vielleicht, geführt wurde.


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Mord an Andrea Weltzer in Köln-Lindenthal (1992)

um 12:22
Zitat von MelodyLeeMelodyLee schrieb:Welche Erkenntnis willst du damit denn gewinnen?
Ich ermittle nicht in dem Fall. Aber für die ermittelnden Behörden lässt sich daraus sicherlich einiges an Erkenntnis gewinnen.
Zitat von MelodyLeeMelodyLee schrieb:Wichtig ist, wer dort war, nicht wer sonst wo zu irgendeiner Zeit war.
Es geht nicht umsonst wo in irgendeiner Zeit, sondern es geht darum ob jemand unmittelbar vor ihrer Ermordung in ihrer Wohnung war. Natürlich ist das ein erheblicher Umstand den es zu ermitteln gilt. Ich habe das oben bereits geschrieben, warum das wichtig sein könnte.
Zitat von MelodyLeeMelodyLee schrieb:Das ist ja der Punkt.
Deine Sicht der Dinge.
Kann ich derzeit überhaupt nicht nachvollziehen, nehme ich aber zur Kenntnis.


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Mord an Andrea Weltzer in Köln-Lindenthal (1992)

um 12:25
Zitat von MelodyLeeMelodyLee schrieb:Das ist ja der Punkt.
Weder steigt/sinkt die Wahrscheinlichkeit ein besserer Zeuge zu sein, noch die Wahrscheinlichkeit der Täter zu sein, durch den Umstand, dass 1-2 Stunden vorher ein Telefonat mit wer weiß wem, vielleicht, geführt wurde.
Doch.
Wenn es fremde Spuren gab in ihrer Wohnung, schon.
Wenn nicht, dann ist es so.

Wir wissen es aber nicht, also dürfen wir darüber diskutieren....
Die EB haben das imho nicht grundlos im Beitrag bei AZ XY erwähnt.


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Mord an Andrea Weltzer in Köln-Lindenthal (1992)

um 12:33
Wenn das alles nicht im Winter gewesen wäre, hätte ich spekuliert, dass sich einige Leute aus dem linken Spektrum auf dem Melaten-Friedhof am Grab eines entsprechenden Politikers oder Denkers getroffen haben, um ihm zu huldigen bzw. in der Hoffnung, dass ihnen dort Erkenntnis zufließt. Das könnte bis in die Nacht gedauert haben, und dann wollte Andrea einfach nach Hause. Im Hochsommer fände ich das plausibel. Aber im Januar bei Eiseskälte fällt dieser Ansatz vermutlich eher flach. Da werden sich keine Spontis an Gräbern versammelt haben.

Das Messer verbinde ich persönlich auch mit dem Thema Friedhof. Ich hab immer so eins im Auto, um die Stängel von Blumen anzuschneiden, bevor sie auf dem Grab in die Vase kommen. Aber auch das fällt im Winter ja aus.

Es ergibt einfach null Sinn, dass das im Winter mitten in der Nacht war und dass Andrea in unterschiedliche Richtungen unterwegs war. Letzteres wäre höchstens schlüssig, wenn sie eine Haltestelle gesucht hätte, dann ggf. festgestellt, dass kein Bus mehr fährt, und dann zu Fuß auf den Weg gemacht. Es sollen ja nur gute zwei Kilometer bis zu ihrer Wohnung gewesen sein. Die hätte sie ja eigentlich problemlos laufen können.


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Mord an Andrea Weltzer in Köln-Lindenthal (1992)

um 12:40
Zitat von hopkirkhopkirk schrieb:Es ergibt einfach null Sinn, dass das im Winter mitten in der Nacht war und dass Andrea in unterschiedliche Richtungen unterwegs war.
Das sehe ich auch so. Es sei denn sie hat dort irgendjemanden oder irgendeine Wohnung beobachtet. Aus persönlichen Gründen.


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Mord an Andrea Weltzer in Köln-Lindenthal (1992)

um 12:43
Zitat von IamSherlockedIamSherlocked schrieb:Doch.
Wenn es fremde Spuren gab in ihrer Wohnung, schon.
Wenn nicht, dann ist es so.
Denkst du Spuren von bekannten oder unbekannten Personen in der Wohnung beweisen hier irgendwas?
Person X war in der Wohnung. Person X soll dann also gesucht werden. Als was denn? Als Freund, als Zeuge, als potentieller Täter?
Und von wem willst du jetzt Abgleiche erstellen und vorallem mit welchem Recht?
Wo denkst du leben wir?
Zitat von IamSherlockedIamSherlocked schrieb:Wir wissen es aber nicht, also dürfen wir darüber diskutieren....
Die EB haben das imho nicht grundlos im Beitrag bei AZ XY erwähnt.
Der Grund war sicher nicht, dir oder anderen eine Vorlage zu geben den "Telefonierer" in einer möglichst wild konstruierten Geschichte als möglichen Täter zu präsentieren.


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Mord an Andrea Weltzer in Köln-Lindenthal (1992)

um 12:50
Zitat von MelodyLeeMelodyLee schrieb:In einem Auto könnte dieses unpraktische Küchenmesser auch eher gelegen haben als, dass es ein Fußgänger mitgeführt hat.
Zitat von hopkirkhopkirk schrieb:Ich hab immer so eins im Auto, um die Stängel von Blumen anzuschneiden,
q. e. d.


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Mord an Andrea Weltzer in Köln-Lindenthal (1992)

um 13:00
Zitat von MelodyLeeMelodyLee schrieb:Denkst du Spuren von bekannten oder unbekannten Personen in der Wohnung beweisen hier irgendwas?
Person X war in der Wohnung. Person X soll dann also gesucht werden. Als was denn? Als Freund, als Zeuge, als potentieller Täter?
Und von wem willst du jetzt Abgleiche erstellen und vorallem mit welchem Recht?
Wo denkst du leben wir?
Du kapierst es nicht und wirst auch noch persönlich, Klasse Stil... nicht.

Es geht den EB vornehmlich um Zeugen!
Da gehört auch dieser Mann rein, wenn es ihn gab.
Also erstmal neutral.
Es wollte ja damals keiner mit den EB reden aus ihrem Umfeld, das soll sich jetzt ändern, sonst wäre der Fall nicht zu AZ XY.
Auf die Idee, dass sich jemand bestimmtes (der Mann in ihrer Wohnung) nicht gemeldet haben könnte, weil er das mit dem Telefonieren mitbekam durch die Medien und nicht verdächtigt werden wollte (weil er vielleicht andere kleinere Delikte auf dem Kerbholz hatte), kommst du nicht?

Der könnte sich jetzt endlich melden, oder wer, der das ebenfalls wusste, dass er bei AW war.
Zitat von MelodyLeeMelodyLee schrieb:Der Grund war aber sicher nicht, dir oder anderen eine Vorlage zu geben den "Telefonierer" in einer möglichst wild konstruierten Geschichte als möglichen Täter zu präsentieren.
Daran ist nix "wild", es folgt (meiner) Logik (und damit bin ich auch ganz sicher nicht allein.)

Aber das ist NUR eine Möglichkeit. Für mich.
Die 2. wäre Fremdtäter. Imho.
Hatte ich auch schon geschrieben.


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Mord an Andrea Weltzer in Köln-Lindenthal (1992)

um 13:02
Zitat von hopkirkhopkirk schrieb:Das Messer verbinde ich persönlich auch mit dem Thema Friedhof. Ich hab immer so eins im Auto, um die Stängel von Blumen anzuschneiden, bevor sie auf dem Grab in die Vase kommen.
@hopkirk
Ich kenne zwei Leute, die haben ein ähnliches Messer im Auto um im Notfall den Gurt durchschneiden zu können.
Also falls nach einem Unfall der Gurt verklemmt oder der Schließmechanismus beschödigt ist.


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Mord an Andrea Weltzer in Köln-Lindenthal (1992)

um 13:38
Zitat von IamSherlockedIamSherlocked schrieb:Du kapierst es nicht und wirst auch noch persönlich, Klasse Stil... nicht.
Ja, ja, es ist aber nicht meine Schuld, dass du offensichtlich nicht richtig liest.
Zitat von MelodyLeeMelodyLee schrieb:Weder steigt/sinkt die Wahrscheinlichkeit ein besserer Zeuge zu sein, noch die Wahrscheinlichkeit der Täter zu sein, durch den Umstand, dass 1-2 Stunden vorher ein Telefonat mit wer weiß wem, vielleicht, geführt wurde.
Zitat von IamSherlockedIamSherlocked schrieb:Doch.
Wenn es fremde Spuren gab in ihrer Wohnung, schon.
Nach dieser Logik ( ;) ) erzählst du mir nun:
Zitat von IamSherlockedIamSherlocked schrieb:Es geht den EB vornehmlich um Zeugen!
Da gehört auch dieser Mann rein, wenn es ihn gab.
Als ob ich jemals was anderes behauptet hätte.

Du darfst mir aber gerne auch meine Fragen beantworten und brauchst nicht ablenken, nachdem du eben so energisch widersprochen hast.
Zitat von IamSherlockedIamSherlocked schrieb:Daran ist nix "wild", es folgt (meiner) Logik (und damit bin ich auch ganz sicher nicht allein.)
Das habe ich beführchtet.


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Mord an Andrea Weltzer in Köln-Lindenthal (1992)

um 13:53
@MelodyLee

Deine Fragen sind schon von mir und anderen Usern, z.B. @fischersfritzi, hinreichend beantwortet worden. Ohne, dass du sie stellen musstest.
Musst nur den Thread lesen.

Du kannst ja mal deine Überlegungen (ohne rhetorische Fragen allgemein und an Mituser) darlegen, dann können wir darüber sachlich diskutieren.

So wird das aber nix.


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