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Helmut Strigl, seit 2018 verschwunden

772 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, Lehrer ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Helmut Strigl, seit 2018 verschwunden

12.07.2024 um 11:48
Zitat von xoxalbxoxalb schrieb:Zumindest kann man Lesen als Interesse annehmen, da sich Zeitungen und Zeitschriften im Haus stapelten. Inwieweit er Radio hörte oder Fernsehen schaute, das weiß man nicht. Hätte er besonders gerne gegärtnert, hätte er bestimmt versucht das solange beizubehalten, wie es ging. Das Grundstück verwahrloste aber immer mehr und das Grab war ungepflegt.
Es wurde bereits hier davon berichtet, dass er an einem Börsenspiel mit seinen Schülern teilgenommen hat. Von daher gehe ich von einem Interesse an finanziellen Dingen aus und wie man sein Geld verwaltet und anlegt. Deshalb nehme ich an, dass er solange es seine Krankheit zuließ, das auch nicht an den Fahrer freiwillig delegiert hat.
In früheren Zeiten hat er bestimmt noch am Dorfleben teilgenommen als seine Eltern noch lebten. Bestimmt das Übliche, Dorffeste und Gottesdienste besuchen, ins Wirtshaus gehen etc.. Über irgendwelche einschlägigen Hobbies ist nichts bekannt. Ob er früher mal in Vereinen tätig war z.B., denn als Lehrer ist man kommunikativ und geht vielleicht zum Sport, Fischen, Kegeln, wie auch immer. Das könnten nur die Dorfbewohner wissen, was er früher so gemacht hat.
Ein gewisses Interesse an Autos würde ich ihm noch zugestehen. Er lebte in Bayern und wer was auf sich hält, kauft dann einen BMW. Sein BMW sah sportlich und solide aus. Er hätte ja genauso gut eine alte Schrottkarre weniger bekannter Marken fahren können.
Stimme dieser Einschätzung voll und ganz zu. Könnte spekulativ so sein.

ich denke S. war am Ende sehr einsam, was dann leider kriminell ausgenutzt wurde.


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12.07.2024 um 12:11
Zitat von WMWM schrieb:Das Geld für die Beschäftigung einer Gärtnerei hätte er sicherlich gehabt.
So meinte ich das auch: Gerade weil er selbst es nicht hinbekam, könnte er es an eine Gärtnerei übertragen haben. Z. B. weil ihm das Andenken an seine Eltern wichtig war.


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12.07.2024 um 12:18
Zitat von brigittschebrigittsche schrieb:So meinte ich das auch: Gerade weil er selbst es nicht hinbekam, könnte er es an eine Gärtnerei übertragen haben. Z. B. weil ihm das Andenken an seine Eltern wichtig war.
Genauso würde ich das auch machen. Fakt ist jedoch, dass das Grab letztenendes verwildert war.

Die Zeitspanne von HS letzter Sichtung und der Vermisstenmeldung 3 Jahre + ist wirklich fast unfassbar.


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Helmut Strigl, seit 2018 verschwunden

12.07.2024 um 12:24
Zitat von emzemz schrieb:Was dieses betreute Wohnen anbelangt, da bin ich skeptisch. Ich halte es für eine Schutzbehauptung.
Da muss man wohl unterscheiden, ob der Fahrer sich das ausgedacht hat (=Schutzbehauptung) oder ob HS es wirklich gesagt hat nur dass es eben nicht realistisch war.

Die Probleme, die Du benennst (kaum Möglichkeiten für jemanden mit Alkoholproblem) sind richtig, aber das muss HS ja nicht unbedingt gewusst haben, bzw. ist auch die Frage, wie sehr er sich der Problematik überhaupt bewusst war oder welche Vorstellungen er hatte, wie es in so einer Einrichtung für Betreutes Wohnen abläuft.

Möglicherweise glaubte er, es wäre kein Problem, weil dort jederzeit ein persönliches Dienstmädchen auf Abruf bereit steht, dass ihm die leeren Flaschen wegräumt, neue hinstellt und ihn ins Bett bringt, wenn er unter Alkohol nicht mehr klarkommt.

Mal abgesehen davon, dass dieses "ich könnte jederzeit aufhören mit dem Alkohol wenn ich wollte" bzw. "Ende des Jahres höre ich auf, ganz sicher" ja nun auch in gewisser Weise Klassiker sind. Und hier vielleicht durch "ich ziehe ins Betreute Wohnen, da geht es mir dann gut und alles kommt in Ordnung" ergänzt waren.
Zitat von AnMAAnMA schrieb:Fakt ist jedoch, dass das Grab letztenendes verwildert war.
Ja, aber der Zeitpunkt, wo das anfing, muss nicht unbedingt mit seinem Verschwinden zusammenfallen, wenn er eine Gärtnerei beauftragt hat (das war der Punkt, weswegen wir darauf kamen): Wenn eine gewisse Summe im Voraus bezahlt war, könnte die Gärtnerei auch nach seinem Verschwinden, von dem sie nichts wusste, erst noch weitergemacht haben und dann, als das Geld aufgebraucht war, versucht haben, ihn zu erreichen um ihn zu bitten, wieder zu zahlen bzw. den Auftrag zu erneuern. Und erst dann hätte die Gärtnerei die Arbeit eingestellt.

Dann könnte man nicht sagen "Aha, ab Tag X wurde das Grab nicht mehr gepflegt, also muss er auch am Tag X verschwunden sein." Das wäre etwas anderes, wenn er regelmäßig, wie ein Uhrwerk, auf dem Friedhof erschienen wäre und selbst alles in Ordnung gebracht hätte.


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12.07.2024 um 12:28
Zitat von xoxalbxoxalb schrieb:Es wurde bereits hier davon berichtet, dass er an einem Börsenspiel mit seinen Schülern teilgenommen hat. Von daher gehe ich von einem Interesse an finanziellen Dingen aus und wie man sein Geld verwaltet und anlegt. Deshalb nehme ich an, dass er solange es seine Krankheit zuließ, das auch nicht an den Fahrer freiwillig delegiert hat.
Bei diesem Börsenspiel der Volksbanken und Raiffeisenbanken sollen Schüler spielerisch lernen, mit Wertpapieren zu handeln:
https://www.vreg.de/wir-fuer-sie/aktuelles-regionales/junge-kunden/boersenspiel.html

Dass Herr Strigl mit seinen Schülern beim Börsenspiel anscheinend sehr erfolgreich war, spricht doch sehr dafür, dass ihm Aufgaben wie Kalkulieren und strategisches Denken lagen. Daher würde auch ich annehmen, dass er sich zu Lebzeiten um seine Geldangelegenheiten selbst kümmerte und sich auch um seine Zukunft durchaus Gedanken machte.

Vom betreuten Wohnen könnte er sich z.B. erhofft haben, dort regelmäßig Hilfe im Alltag zu bekommen (Kochen, Saubermachen, medizinische Versorgung) und dann in Ruhe weitertrinken zu können, ohne dass seine Wohnung bzw. sein Haus verwahrlosten. Dass diese Konstellation eher unrealistisch war, kann er durchaus verdrängt haben. Ich sehe gerade, das hatte auch @brigittsche oben schon angesprochen.

Vielleicht hatte er daher schon den Gedanken, „irgendwann“ ins betreute Wohnen zu ziehen. Konkret war dieser Plan sicher noch nicht, sonst hätten die späteren Ermittlungen das ergeben. Aber der Fahrer und seine Frau hatten wohl die Hoffnung, Herr Strigl würde ihnen als großzügiger Arbeitgeber erhalten bleiben. Herr Strigl könnte das auch gemerkt haben und hat vielleicht deshalb sogar bewusst dem Fahrer gegenüber vom betreuten Wohnen gesprochen, um deutlich zu machen, dass es nicht immer so weitergehen könnte.

Dadurch könnte sich der Fahrer, der sich mit den Jahren vermutlich ganz auf Herrn Strigl eingestellt hatte, getäuscht oder sogar betrogen gefühlt haben. Vielleicht konnte er nicht akzeptieren, dass seine gut bezahlte Arbeit bei Herrn Strigl in absehbarer Zeit enden würde und die Familie dann auch ihre schöne Wohnung verlieren würde. Eine Alternative sah der Fahrer vermutlich nicht (und es wäre wohl auch tatsächlich schwer gewesen, wieder etwas Vergleichbares zu finden).

Möglicherweise war es Herrn Strigl gar nicht bewusst, wie sehr der Fahrer und dessen Frau auf ihn setzten und dass daraus ein ernsthafter Konflikt entstehen könnte.


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12.07.2024 um 12:36
Zitat von rattichrattich schrieb:Konkret war dieser Plan sicher noch nicht, sonst hätten die späteren Ermittlungen das ergeben. Aber der Fahrer und seine Frau hatten wohl die Hoffnung, Herr Strigl würde ihnen als großzügiger Arbeitgeber erhalten bleiben. Herr Strigl könnte das auch gemerkt haben und hat vielleicht deshalb sogar bewusst dem Fahrer gegenüber vom betreuten Wohnen gesprochen, um deutlich zu machen, dass es nicht immer so weitergehen könnte.
Genau, so würde ich das auch sehen! Es geht ja gar nicht mal darum, wie realistisch die Pläne von HS waren, es würde ja schon ausreichen, dass er a) dem Fahrer gegenüber davon gesprochen hat und dieser b) es geglaubt hat.

Möglicherweise hatte auch der Fahrer keine rechte Vorstellung davon, wie es in so einer Einrichtung abläuft und dass das Gerede von HS darüber deshalb unrealistisch war. (Immer vorausgesetzt natürlich, die Aussage des Fahrers "er wollte ins Betreute Wohnen ziehen" stimmt und die ganze Sache ist nicht vom Fahrer vollkommen ausgedacht).


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12.07.2024 um 12:36
Zitat von rattichrattich schrieb:Möglicherweise war es Herrn Strigl gar nicht bewusst, wie sehr der Fahrer und dessen Frau auf ihn setzten und dass daraus ein ernsthafter Konflikt entstehen könnte.
Das könnte gut sein. Beide Seiten standen wahrscheinlich in einem unguten Abhängigkeitsverhältnis, das in diesem konkreten Fall zur Katastrophe führte.

Es kann aber auch alles ganz anders gewesen sein. Wie schaut es mit der Theorie eines Unfalls aus, den der Rumäne dann verdecken wollte?


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12.07.2024 um 12:54
Zitat von AnMAAnMA schrieb:Es kann aber auch alles ganz anders gewesen sein. Wie schaut es mit der Theorie eines Unfalls aus, den der Rumäne dann verdecken wollte?
Warum sollte denn jemand versuchen, einen Unfall zu verdecken?
Die Ermittler gehen jedenfalls von einem Tötungsdelikt aus.


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12.07.2024 um 13:00
Zitat von emzemz schrieb:Warum sollte denn jemand versuchen, einen Unfall zu verdecken?
Die Ermittler gehen jedenfalls von einem Tötungsdelikt aus.
Ein Ableben des Herrn S. durch Unfall, vielleicht auch Haushaltsunfall, hätte für seinen "Angestellten" das finanzielle Aus bedeutet.

Ich finde schon, es ist eine von vielen möglichen Theorien.


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12.07.2024 um 13:13
Zitat von emzemz schrieb:Warum sollte denn jemand versuchen, einen Unfall zu verdecken?
Die Ermittler gehen jedenfalls von einem Tötungsdelikt aus.
Zitat von AnMAAnMA schrieb:Ein Ableben des Herrn S. durch Unfall, vielleicht auch Haushaltsunfall, hätte für seinen "Angestellten" das finanzielle Aus bedeutet.

Ich finde schon, es ist eine von vielen möglichen Theorien.
Jetzt drehen wir uns im Kreis, das Thema hatten wir doch bereits disktuiert!?

Ein Unfall kann nicht ausgeschlossen werden.
Weder ein Unfall im häuslichen Bereich (Beispiel: betrunken die Treppe runter)
noch ein "Unfall" im sinne von Körperverletzung mit Todesfolge (Beispiel: Im Streit wurde HS vom Fahrer geschubst und fiel deshalb die Treppe herunter).
Ein natürlicher Tod mit Verstecken der Leiche
oder auch unnatürlicher Tod, geplant oder nicht..
Selbst Suizid ist noch mgl aber eben weniger wahrscheinlich... aber möglich

Deshalb wird ja ermittelt, weil es eben nicht eindeutig kein Verbrechen war.

Die Bezeichnung "Unfall" im zweiten Szenario bezieht sich lediglich auf die im allgemeinen Verwendete Bezeichnung "unfall" für etwas das man nicht wollte (sprich vom Fahrer nicht geplant).


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Helmut Strigl, seit 2018 verschwunden

12.07.2024 um 13:22
Zitat von Foxie123Foxie123 schrieb:Selbst Suizid ist noch mgl aber eben weniger wahrscheinlich... aber möglich
Na klar doch. Da bringt sich jemand durch Medikamenteneinnahme oder Erschießen bzw. Erhängen zu Tode und dann lässt er sich, also seinen Körper verschwinden.


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12.07.2024 um 13:29
Zitat von emzemz schrieb:Na klar doch. Da bringt sich jemand durch Medikamenteneinnahme oder Erschießen bzw. Erhängen zu Tode und dann lässt er sich, also seinen Körper verschwinden.
Tatsächlich werden nicht alle Personen die Suizid begehen zeitnah gefunden.
Suizid im Wasser beschwert mit Gewichten, Suizid an einem sehr unbelebten Ort, etc. etc.

Sicher kann man dies erst ausschließen, wenn HS gefunden wurde.
Aktuell deutet jedoch nichts auf einen Suizid hin, weshalb dies wenig wahrscheinlich ist.

Ich sag es nicht gern aber es gibt im www auch Leute die sich vernetzen um sich umzulegen. Der eine möchte sterben, der andere möchte jemanden sterben sehen. Es gibt kaum was, das es nicht bereits gab & was es noch nicht gab, kann es jederzeit geben.

Auch die Beteiligung einer dritten Partei, die nichts mit dem Fahrer zu tun hat, kann aktuell ja nicht ausgeschlossen werden.
Auch das weiß man erst sicher, wenn man es aufgeklärt hat.

Ich halte die Theorie, dass der Fahrer etwas mit dem Verschwinden zu tun hat (egal ob tod oder lebendig) ebenfalls für sehr wahrscheinlich. Aber sicher können wir uns aktuell nicht sein.


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12.07.2024 um 13:41
Zitat von emzemz schrieb:Na klar doch. Da bringt sich jemand durch Medikamenteneinnahme oder Erschießen bzw. Erhängen zu Tode und dann lässt er sich, also seinen Körper verschwinden.
Vielleicht er sich nicht selbst, aber jemand, der noch von seiner Pension profitieren wollte. Bei der Variante, dass der Fahrer nichts mit dem Tod, aber mit dem Verschwinden der Leiche etwas zu tun haben könnte, sind doch eigentlich alle "Todesarten" (natürlicher Tod, Unfalltod wie auch Suizid) möglich. Ich tendiere jedoch auch auch am ehesten zu einem Verbrechen und halte Suizid am unwahrscheinlichsten. Ein freiwilliges Verschwinden schließe ich aus.


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12.07.2024 um 13:51
Zitat von AnMAAnMA schrieb:Ein Ableben des Herrn S. durch Unfall, vielleicht auch Haushaltsunfall, hätte für seinen "Angestellten" das finanzielle Aus bedeutet.

Ich finde schon, es ist eine von vielen möglichen Theorien.
Wie wäre das in einem solchen Fall eigentlich, wenn noch Kündigungsfristen bei einem privaten Arbeitgeber bestehen und der Arbeitgeber stirbt? Hätte der Fahrer von den Verwandten den Lohn für die Zeit der gesetzlichen Kündigungsfrist einfordern können? Oder hätte er von heute auf Morgen ALG beantragen müssen?


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12.07.2024 um 13:54
Der Beitrag lief ja nicht umsonst bei XY: Von einem Verbrechen wird also ausgegangen.

Erschwerend kommt bei dem Fall hinzu, dass S. außerordentlich zurückgezogen lebte.
Zitat von WMWM schrieb:Wie wäre das in einem solchen Fall eigentlich, wenn noch Kündigungsfristen bei einem privaten Arbeitgeber bestehen und der Arbeitgeber stirbt? Hätte der Fahrer von den Verwandten den Lohn für die Zeit der gesetzlichen Kündigungsfrist einfordern können? Oder hätte er von heute auf Morgen ALG beantragen müssen?
War denn das Arbeitsverhältnis überhaupt offiziell angemeldet?


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Helmut Strigl, seit 2018 verschwunden

12.07.2024 um 13:56
Zitat von WMWM schrieb:Wie wäre das in einem solchen Fall eigentlich, wenn noch Kündigungsfristen bei einem privaten Arbeitgeber bestehen und der Arbeitgeber stirbt? Hätte der Fahrer von den Verwandten den Lohn für die Zeit der gesetzlichen Kündigungsfrist einfordern können? Oder hätte er von heute auf Morgen ALG beantragen müssen?
Zitat von AnMAAnMA schrieb:War denn das Arbeitsverhältnis überhaupt offiziell angemeldet?
Nein es gab kein offizielles Arbeitsverhältnis. Steht irgendwo schon im Thread

Hier in diesem Beitrag:
Beitrag von Misetra (Seite 10)


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Helmut Strigl, seit 2018 verschwunden

12.07.2024 um 13:57
Zitat von LanzaLanza schrieb:Nein es gab kein offizielles Arbeitsverhältnis. Steht irgendwo schon im Thread
Hätte mich auch gewundert. S. sah das als bezahlte Gefälligkeiten.


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Helmut Strigl, seit 2018 verschwunden

12.07.2024 um 13:58
Zitat von AnMAAnMA schrieb:Der Beitrag lief ja nicht umsonst bei XY: Von einem Verbrechen wird also ausgegangen.
Das ist nicht korrekt. Dort kommen teilweise auch Vermisstenfälle wo eben nicht klar ist ob die Person freiwillig oder unfreiwillig verschwunden ist. Zu sagen wenn Aktenzeichen xy dann muss es ein Verbrechen gewesen sein, ist nicht korrekt.

Aber ja, man geht von einem Verbrechen aus. Sicher wissen tut man es nicht.
Auch hierbei drehen wir uns im Kreis.


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Helmut Strigl, seit 2018 verschwunden

12.07.2024 um 14:01
Danke. Aber XY unterscheidet doch auch nochmal nach Sendungsarten. So gibt es auch zum Beispiel: XY Vermisst als, ich sage mal, Sondersendung. Der Fall S. lief in einer normalen XY Sendung, meines Wissens.


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Helmut Strigl, seit 2018 verschwunden

12.07.2024 um 14:27
Zitat von AnMAAnMA schrieb:Danke. Aber XY unterscheidet doch auch nochmal nach Sendungsarten. So gibt es auch zum Beispiel: XY Vermisst als, ich sage mal, Sondersendung. Der Fall S. lief in einer normalen XY Sendung, meines Wissens.
«Er hat keinerlei Spuren hinterlassen», sagte Silke Poller, ermittelnde Kriminalhauptkommissarin der Polizei Ingolstadt in der ZDF-Sendung von Rudi Cerne. Sie geht davon aus, dass Strigl einem Verbrechen zum Opfer gefallen ist.
Quelle: https://www.news4teachers.de/2024/07/sechs-jahre-hat-ihn-niemand-gesehen-lehrer-verschwunden-aktenzeichen-xy/

Man geht davon aus, dass es er einem Verbrechen zum Opfer fiel.
Sicher wissen tut man es nicht. Auch nicht die Art des Verbrechens (Diskussion siehe oben)
Aber ja, aktuell deutet alles darauf hin. Das hat aber nichts mit einer Ausstrahlung bei Aktenzeichen xy zu tun.
Die ist nicht der Maßstab, das sind die Ermittlungsergebnisse.


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