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Helmut Strigl, seit 2018 verschwunden

578 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, Lehrer ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Helmut Strigl, seit 2018 verschwunden

07.07.2024 um 15:36
Zitat von DerDoctor11DerDoctor11 schrieb:Ich nehme tatsächlich an das der Fahrer lügt und der Vermisste ihn nie eine Wohnung geschenkt hat sonst müsste es ja was geben.
Sicher wird das so sein. HS wird ja gewusst haben, dass man so eine Wohnung nicht einfach verschenken kann, d. h. das ohne notariellen Vertrag dem "Beschenkten" die bloße Aussage "die Wohnung kannst Du haben" nichts nützt.

Es wird eine Ausrede sein, d. h. der Fahrer stellt sich besonders dumm. Die Polizei wird ihn doch gefragt haben: "Sagen Sie mal, Herr X, Herr Stingl hat Ihnen ja erlaubt, kostenlos hier zu wohnen. Als Teil der Bezahlung für Ihre Tätigkeit - ja, aber als er verschwunden war, wieso haben Sie denn dann nichts unternommen? Arbeiten konnten Sie ja nicht mehr für ihn, also war es doch mit dem mietfreien Wohnen vorbei. Wieso haben Sie Sich dann nicht bei uns gemeldet, oder bei der Familie? Streng genommen haben Sie doch dann unerlaubt hier gewohnt, zumindest Miete wäre doch fällig gewesen!"

"Nein, Herr Kommissar, bevor der Herr Stingl verschwunden ist, hat er mit noch gesagt: "Die Wohnung schenke ich Dir!", und da dachte ich eben, sie gehört mir jetzt. Ich wusste doch nicht, dass man das mit einem Notar machen muss wo beide anwesend sind - bei uns in Rumänien ist das viel einfacher, da hätte der Helmut einfach nur auf dem Amt sagen müsse, ich schenke die Wohnung dem X und dann wäre das eingetragen worden... Deshalb habe ich geglaubt, der Helmut hätte alles geregelt und die Wohnung gehört jetzt mir..."

Natürlich ist das eine sehr dumme Ausrede, aber das heißt ja nicht, dass der Fahrer sie nicht doch irgendwann mal vorgebracht hat um den Eindruck zu erwecken, er hätte geglaubt, die Wohnung würde ihm gehören und dass er sich deshalb nicht gerührt hat, als HS verschwunden war.


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Helmut Strigl, seit 2018 verschwunden

07.07.2024 um 15:39
@ kalebo

mh, es stimmt, der korrekte Begriff ist ja Lost Places ....aber es gibt durchaus auch Ghost Places.....


Was mich noch interessieren würde, was ich nie gelesen habe, wurden da auch nach Verschwinden von HS die ganzen Wälder
der Umgebung durchsucht? auch mit Spürhunden zb.?
Immer wieder sehe ich in den XY Sendungen, daß verschwundene Personen, überall gesucht wurden...
und nach einem Jahr z.B. 300 Meter entfernt in einem Wald tot aufgefunden worden sind.


Immer wieder liest man, daß viele Vermisste in Wäldern gefunden wurden, natürilch dann skelettiert.


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Helmut Strigl, seit 2018 verschwunden

07.07.2024 um 15:58
Der Verbleib des Wagens von Helmut Strigl, ein BMW 318i in Montageblau, wurde zwischenzeitlich geklärt. Dieser wurde an einen Schrotthändler verkauft, der wiederum den Wagen zerlegt und die Einzelteile verkauft hat. Eine weitere Spurensicherung, die möglicherweise Licht ins Dunkel bringen könnte, ist also auch hier nicht möglich.
Quelle:
https://www.augsburger-allgemeine.de/neuburg/aktenzeichen-xy-ungeloest-3-7-2024-der-fall-helmut-strigl-id71198676.html

Wie kann man ein Auto verkaufen wenn man nicht der Eigentümer ist? Muss man nicht die Zulassung vorzeigen? Sicher geht das aber unter Landsleuten ganz unkompliziert! 😉


Wann und durch wen wurde das Auto bei der Versicherung abgemeldet, war ja dann nicht mehr notwendig zu bezahlen.


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Helmut Strigl, seit 2018 verschwunden

07.07.2024 um 16:03
@Brigittsche
Der Vermisste heißt Strigl, nicht Stingl. Soviel Zeit und Respekt sollte sein.


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Helmut Strigl, seit 2018 verschwunden

07.07.2024 um 16:16
Zitat von puntanortepuntanorte schrieb:Der Vermisste heißt Strigl, nicht Stingl. Soviel Zeit und Respekt sollte sein.
Stimmt! Leider kann ich es nicht mehr korrigieren.


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Helmut Strigl, seit 2018 verschwunden

07.07.2024 um 16:26
Zitat von HolzaugeSHKHolzaugeSHK schrieb:Wie kann man ein Auto verkaufen wenn man nicht der Eigentümer ist? Muss man nicht die Zulassung vorzeigen?
Eigentümer ist erst mal der, der den KfZ-Brief besitzt und der darf das Auto verkaufen.
Da brauchts auch keine Landsleute dafür.


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Helmut Strigl, seit 2018 verschwunden

07.07.2024 um 18:23
Zitat von emzemz schrieb:Eigentümer ist erst mal der, der den KfZ-Brief besitzt und der darf das Auto verkaufen.
Das stimmt so nicht ganz. Auf dem Kfz-Brief wird sogar darauf hingewiesen, dass dieser nicht den Eigentümer ausweist. Lediglich den Halter. Um ganz genau zu sein, ist auch ein Kaufvertrag zunächst nur ein Indiz für die Eigentümerstellung der Person, die dort steht.
Ist der Fahrzeugbrief ein Eigentumsnachweis?
Nein, der Fahrzeugbrief, ist kein Eigentumsnachweis, dort ist der Halter eingetragen.
Quelle: https://www.huk.de/fahrzeuge/ratgeber/fahrzeugbrief.html#:~:text=Nein%2C%20der%20Fahrzeugbrief%2C%20ist%20kein,auch%20im%20Fahrzeugbrief%20eingetragen%20sein.

Sofern man den Kfz-Brief hat, ist ein Verkauf aber relativ unproblematisch, weil regelmäßig behauptet werden kann, man handele im Auftrag und mit Vollmacht des Eigentümers. Sollte man also sämtliche Papiere zu dem Auto vorweisen können, wird sich garantiert jemand finden, der den Pkw kauft.

Demnach spricht vieles dafür, dass derjenige, der den Wagen verkauft hat, Zugriff auf den Kfz-Brief hatte. Der Kreis dieser Personen ist vermutlich nicht allzu groß. Es ist aber auch denkbar, dass der Schrotthändler nicht so genau hingeschaut hat beim Ankauf.


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Helmut Strigl, seit 2018 verschwunden

07.07.2024 um 18:50
ich weiss nicht ob schon jemand diesen Link hier eingesetzt hat ?

da gehts ja um die Beamtenbesoldung, also Ruhestandspensionen,

Verschollenheitsgesetz .
da ist näher beschrieben, wie lange Pensionen bei vermissten Personen weiterbezahlt werden.


https://www.gesetze-bayern.de/Content/Document/BayVV_2033_F_794-NN68


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Helmut Strigl, seit 2018 verschwunden

07.07.2024 um 19:00
Zitat von emzemz schrieb:Eigentümer ist erst mal der, der den KfZ-Brief besitzt und der darf das Auto verkaufen.
Da brauchts auch keine Landsleute dafür.
Wenn er gefahren ist für ihn war er bestimmt auch eingetragen oder hatte ein Schriftstück dafür .


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Helmut Strigl, seit 2018 verschwunden

07.07.2024 um 19:05
Zitat von Supernova__Supernova__ schrieb:Wenn er gefahren ist für ihn war er bestimmt auch eingetragen oder hatte ein Schriftstück dafür .
Deshalb wird man nicht in den KFZ-Brief eingetragen.
Er muss den KFZ-Schein dabei gehabt haben.


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Helmut Strigl, seit 2018 verschwunden

07.07.2024 um 19:10
Zitat von Maria222Maria222 schrieb:ich weiss nicht ob schon jemand diesen Link hier eingesetzt hat
Danke, das ist sehr interessant, denn:
68.2.1
1Für die Festsetzung der Verschollenenbezüge gilt der Versorgungsfall als mit dem Tage eingetreten, der auf den Tag folgt, an dem der oder die Verschollene nach der letzten Nachricht von ihm oder ihr oder über ihn oder ihr noch gelebt hat (mutmaßlicher Todestag).
68.5.1

1Mit der Todeserklärung oder der gerichtlichen Feststellung der Todeszeit oder der Ausstellung einer Sterbeurkunde tritt der Versorgungsfall zu dem festgestellten Todeszeitpunkt ein. 2Ist in der Todeserklärung oder der Sterbeurkunde des Verschollenen nur ein bestimmter Zeitraum angegeben, rechnet die ruhegehaltfähige Dienstzeit bis zum letzten Tag des in der Sterbeurkunde angegebenen Zeitraumes
Quelle: https://www.gesetze-bayern.de/Content/Document/BayVV_2033_F_794-NN68

Nun geht es da ja zunächst mal um Hinterbliebenenversorgung, was hier ja, da er keine Kinder hatte und nicht verheiratet war, wohl ausscheidet. Aber interessant ist ja die Passage, wo es um den Stichtag geht, und das dass der Tag ist, an dem man die Person zuletzt gesehen hat.


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Helmut Strigl, seit 2018 verschwunden

07.07.2024 um 19:19
Zitat von emzemz schrieb:eshalb wird man nicht in den KFZ-Brief eingetragen.
Er muss den KFZ-Schein dabei gehabt haben.
Ja, das ist schon klar . Den hatte er aber bestimmt bei sich .

Trotzdem könnte er irgendwo eingetragen worden sein .
Er könnte auch bei der Zulassung das Auto auf sich zugelassen haben . Das hab ich auch schon mal gemacht für jemanden , natürlich mit der Einwilligung .


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Helmut Strigl, seit 2018 verschwunden

07.07.2024 um 19:38
Schon im letzten Jahr glaubte eine Anwohnerin, dass Helmut Strigl nicht mehr lebt. Der Fahrer war laut der Nachbarin oft bei Herrn Strigl, auch schon mal mit Familie. Da frage ich, waren das nicht nur die Ehefrau des Fahrers, sondern auch noch weitere Personen? Warum haben sie Herrn Strigl nicht unter die Arme gegriffen, wo er doch ansonsten Hilfe annahm?
"Den sehen wir nicht mehr wieder." Ein Trugenhofenerin, die gerade aus der Kirche kommt, glaubt die Antwort auf das Rätsel, was mit dem 69-Jährigen geworden ist, bereits zu kennen. Sie ist sich sicher, dass Strigl nicht mehr lebt - auch wenn es keinen Beweis dafür gibt. Der Polizist, der gerade das Fahndungsplakat an das öffentliche Anschlagbrett heftet, ist für sie gute Gelegenheit das zu erzählen, was sie selbst über Strigl weiß. Dass er völlig zurückgezogen lebte, im Dorf kein Fest, keinen Gottesdienst besuchte. "Als seine Mutter noch da war, bin ich zum Gratulieren hin", sagt die Anwohnerin. "Da hat er mich nicht mal ins Haus gelassen."

Er selbst und auch das Anwesen seien immer mehr verwahrlost, er habe dem Alkohol zugesprochen. "Der Briefkasten lief regelmäßig voll, das hat keinen mehr gewundert", sagt die Anwohnerin. Dann gab es irgendwann "seinen Chauffeur". So nennen ihn die Leute im Dorf, obwohl er niemals offiziell bei Strigl angestellt war. Der heute 42-Jährige sei immer wieder aufgetaucht, auch mal mit Familie. "Er hat für ihn eingekauft und ihn nach Neuburg gefahren", sagt die Anwohnerin. Dafür nutzte der Rumäne Strigls blauen BMW.
Quelle: https://www.augsburger-allgemeine.de/neuburg/vermisster-lehrer-helmut-strigl-polizei-intensiviert-suche-id67499551.html


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Helmut Strigl, seit 2018 verschwunden

07.07.2024 um 21:01
Hier fällt mir noch etwas ein, ist aber vermutlich eher nicht relevant.
Wenn der Rumäne viele Jahre als Fahrer fungiert hat, müsste sehr viel Gehalt bezahlt worden sein,
das steht ja auch in einem anderen Beitrag. Da wäre theoretisch auch einiges an Sozialabgaben angefallen.

Sicherlich wurde alles schwarz bezahlt .Und nicht mehr nachweisbar, sonst würde sich ja auch noch die Steuerfahndung
einschalten. Weil man bedenke ja, wie teuer Taxikosten gewesen wären für das viele viele Chauffieren zur Schule und zurück,
und vieles mehr über Jahre, ..


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Helmut Strigl, seit 2018 verschwunden

07.07.2024 um 21:05
Zitat von Maria222Maria222 schrieb:Sicherlich wurde alles schwarz bezahlt .Und nicht mehr nachweisbar, sonst würde sich ja auch noch die Steuerfahndung
Woher hast Du das? Herr St. war Beamter, und hätte bei Steuerbetrug neben einer Strafe wie jeder andere zusätzlich disziplinarische Konsequenzen, bis hin zur Beendigung des Beamtenverhältnisses und Verlust der Pension, zu befürchten gehabt.

Man kann solche Arbeitsverhältnisse auch ganz legal anmelden.


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Helmut Strigl, seit 2018 verschwunden

07.07.2024 um 21:11
Zitat von sallomaeandersallomaeander schrieb:Man kann solche Arbeitsverhältnisse auch ganz legal anmelden.
2 Beiträge weiter oben steht im zitierten Beitrag von @Misetra, dass er "niemals offiziell angestellt war bei ihm"


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Helmut Strigl, seit 2018 verschwunden

07.07.2024 um 21:12
Zitat von MisetraMisetra schrieb:Schon im letzten Jahr glaubte eine Anwohnerin, dass Helmut Strigl nicht mehr lebt. Der Fahrer war laut der Nachbarin oft bei Herrn Strigl, auch schon mal mit Familie. Da frage ich, waren das nicht nur die Ehefrau des Fahrers, sondern auch noch weitere Personen? Warum haben sie Herrn Strigl nicht unter die Arme gegriffen, wo er doch ansonsten Hilfe annahm?
Puh, der Fall ist wirklich bedrückend.
Es stellt sich für mich vor allem nicht nur die Frage, warum der Fahrer und seine Familie Herrn Strigl nicht behilflich war, sondern insbesondere auch nicht die Nachbarn, die - wie anhand des Artikels nachlesbar - doch wohl einiges mehr mitbekamen und wussten, als ich ursprünglich vermutet habe.

Nur diese eine Nachbarin wusste,
Dass er völlig zurückgezogen lebte, im Dorf kein Fest, keinen Gottesdienst besuchte. "
Es irgendwann "seinen Chauffeur" gab, der "niemals offiziell bei Strigl angestellt war". Der heute 42-Jährige immer wieder aufgetaucht sei, auch mal mit Familie.
"Er hat für ihn eingekauft und ihn nach Neuburg gefahren"
Er selbst und auch das Anwesen seien immer mehr verwahrlost, er habe dem Alkohol zugesprochen. "Der Briefkasten lief regelmäßig voll, das hat keinen mehr gewundert"
Quelle:
https://www.augsburger-allgemeine.de/neuburg/vermisster-lehrer-helmut-strigl-polizei-intensiviert-suche-id67499551.html

Erschreckend, dass sich vor diesem Hintergrund niemand darum kümmerte, was mit Herrn Strigl passiert sein könnte.

Dieser Satz
"Den sehen wir nicht mehr wieder."
ist vor dem Hintergrund, dass eine Nachbarin sicher ist, dass Herr Strigl nicht mehr lebt, mit ihrem o.a. Wissen und dem Wissen, dass Herr Strigl seit Juni 2018(!) nicht mehr lebend gesehen wurde, mehr als tragisch.
Wie kann das in einem 100-Seelen Dorf passieren?


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Helmut Strigl, seit 2018 verschwunden

07.07.2024 um 21:16
Zitat von sallomaeandersallomaeander schrieb:Herr St. war Beamter, und hätte bei Steuerbetrug neben einer Strafe wie jeder andere zusätzlich disziplinarische Konsequenzen, bis hin zur Beendigung des Beamtenverhältnisses und Verlust der Pension, zu befürchten gehabt.
Naja, ein pflichttreuer Beamter würde aber auch den Schornsteinfeger ins Haus lassen, damit dieser seiner Aufgabe nachkommen kann wie es vorgeschrieben ist. Und ein pflichttreuer Beamter würde auch nie betrunken mit dem Auto fahren.

Ob HS immer alles so genau genommen hat, darf man dann doch bezweifeln. Vielleicht auch bedingt durch den Alkohol.
Zitat von ShilohShiloh schrieb:ist vor dem Hintergrund, dass eine Nachbarin sicher ist, dass Herr Strigl nicht mehr lebt, mit ihrem o.a. Wissen und dem Wissen, dass Herr Strigl seit Juni 2018(!) nicht mehr lebend gesehen wurde, mehr als tragisch.
Ach, wenn da so ein Journalist im Dorf auftaucht und eine alte Dame, die gerade aus der Messe kommt, fragt, dann ist das schon Sensation genug, und natürlich will der auch irgendwas hören. "Nee, den kannten wir kaum, keine Ahnung..." ist doch für einen Jounalisten viel zu langweilig. Also wird man der alten Dame schon die passenden Fragen gestellt haben, dass das dabei herauskommt... Und Dorftratsch bedeutet noch lange nicht, dass man wirklich etwas weiß....


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Helmut Strigl, seit 2018 verschwunden

07.07.2024 um 21:18
Zitat von LanzaLanza schrieb:2 Beiträge weiter oben steht im zitierten Beitrag von @Misetra, dass er "niemals offiziell angestellt war bei ihm"
Verzeihung, das hatte ich überlesen.

Dann ging Herr St. allerdings ein hohes Risiko ein, auch, wenn sein Fahrer z.B. einen Arbeitsunfall gehabt hätte.


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Helmut Strigl, seit 2018 verschwunden

07.07.2024 um 21:27
Zitat von BrigittscheBrigittsche schrieb:Und Dorftratsch bedeutet noch lange nicht, dass man wirklich etwas weiß....
OK, dass kann man sehen wie man möchte. Es stellt sich oft auch immer wieder heraus, dass im Dorftratsch mehr Wahrheit steckt, als man denkt.


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