Arian, autistischer Junge tot aufgefunden
25.06.2024 um 14:12Durch den Ortsteil fließt jedenfalls die Oste. Und ja, diese war in weiten Teilen teilweise sehr großflächig überschwemmt, so dass ich mir durchaus vorstellen kann, dass das tote Kind dort entweder angeschwemmt wurde oder aber die Fläche mehr oder weniger tief unter Wasser stand. Auch wissen wir nicht genau, wann dort gesucht wurde und ob wirklich auf dieser Wiese. Das Gras war sicherlich noch nicht hoch, aber wenn ein Kind im Gras liegt, sieht man es u.U. dennoch nicht gut.
Ich nehme an, dass er in einer der ersten Nächte, als es so kalt war, quasi erfroren ist. Vielleicht hat er sich in der Wiese versteckt und ist dann durch den Nachtfrost morgens nicht mehr erwacht.
Schrecklich, aber für die Angehörigen vermutlich immer noch besser als die Ungewißheit. Ich bin sehr froh, dass er nicht unter den Mäher gekommen ist. Der Sohn des Landwirts hat vermutlich einfach nicht "geschaltet" in dem Moment, sonst hätte er sicher nachgesehen und/oder Alarm geschlagen.
Ich nehme an, dass er in einer der ersten Nächte, als es so kalt war, quasi erfroren ist. Vielleicht hat er sich in der Wiese versteckt und ist dann durch den Nachtfrost morgens nicht mehr erwacht.
Schrecklich, aber für die Angehörigen vermutlich immer noch besser als die Ungewißheit. Ich bin sehr froh, dass er nicht unter den Mäher gekommen ist. Der Sohn des Landwirts hat vermutlich einfach nicht "geschaltet" in dem Moment, sonst hätte er sicher nachgesehen und/oder Alarm geschlagen.