Wo ist Alexandra R. (39) aus Nürnberg?

LackyLuke77 schrieb:Ich verstehe eh nicht, warum die genaue Lage der Kindertagesstätte für viele so wichtig zu sein scheint. Zumindest in meinen Überlegungen spielt das keine wirkliche Rolle.

Ich weiß es auch nicht, was daran so wichtig ist, dass es vom Pressesprecher Michael Konrad in der Presseerklärung eigens erwähnt wird. Vielleicht geht es darum, welchen Weg sie zuvor genommen hatte (Schwabach liegt westlich, die Katzwanger Kitas östlich), bevor sie letztmalig in Katzwang gesehen wurde. Aber dass die Erwähnung nicht grundlos erfolgte, das dürfen wir ihm schon zutrauen.

Das gleiche trifft auch auf andere hier seitenlang diskutierte Themen, z.B. wie die Kripo herausfinden konnte, dass der Twingo am 09.12 auf der A9 gewesen war, zu.

Klammern wir die Frage, wie die Polizei überhaupt auf die Fahrt des Twingos auf der A9, das Zeitfenster und einen Zusammenhang mit der Vermissten kam, aus unseren Überlegungen aus, dann bleibt eigentlich kaum noch etwas, was man hier besprechen könnte. Wobei wir hier auch nicht weiterkommen, so bedeckt wie sich die Polizei gibt.

Aber vielleicht lassen wir doch jedem seine eigene Sichtweise und was ihm wichtig erscheint. So lange sich dabei an die Fakten gehalten und nicht nur substanzlos spekuliert wird, sollte das doch möglich sein.

Als werdende Mutter in diesem so weit fortgeschrittenen Stadium der Schwangerschaft hat man doch meistens den Mutterpass dabei, für den Fall dass das Baby früher kommen sollte. Also Handtasche mit Perso, Mutterpass und natürlich einen Haustürschlüssel und Handy.

Sie hatte die Papiere aber zu Hause gelassen. Wenn ich von den Schwangeren aus meinem Freundeskreis ausgehe dann machen die das evtl. nur wenn sie entweder wieder gleich zurück sein wollten oder nur noch kurz ein paar Einkäufe tätigen wollten. Dann wahrscheinlich in der Nähe. BSP. - Drogerie, Lebensmittel...ein Friseurtermin wäre ja bekannt geworden (der dürfte wegfallen). Für längere Touren (Stadtbummel) hätten die immer die Papiere mitgenommen.

In diesen Geschäften in der Nähe dürfte sie dann auch bekannt gewesen sein, meist nutzt man ja die Geschäfte in der Nähe, vor allem wenn man hochschwanger ist.

Nehmen wir an sie wurde auf dem Heimweg von jemandem angesprochen (evtl. der / die mit dem Twingo) und ist einfach eingestiegen und mitgefahren.

Dann ist das seltsam, da das persönliche Umfeld und soziale Umfeld ja überprüft wurde und für intakt erklärt wurde.

Zu wem steige ich in ein Auto ? zu jemandem den ich kenne.

Nachdem sich unter den am Wohnort zurückgelassenen Gegenständen neben Bargeld und Ausweis auch der Mutterpass der hochschwangeren Frau befindet, gehen die Beamten mittlerweile davon aus, dass Alexandra R. ihren Lebensmittelpunkt nicht geplant beziehungsweise nicht freiwillig verlassen hat", teilte ein Sprecher des Polizeipräsidiums Mittelfranken eine Woche nach dem Verschwinden mit.

Quelle:
https://www.stern.de/panorama/stern-crime/nuernberg--schwangere-alexandra-r--vermisst---polizei-vermutet-straftat-33017324.html

Oder aber sie wurde in der Nähe - Bsp. - des geparkten Twingos abgefangen und bedroht - Bsp. - mit einem Messer - und so gezwungen einzusteigen.

Das würde dann erklären warum sie keine Papiere dabei hatte und die Suche nach der Fahrt des Twingos.

Nur mal Gedanken von mir.

ich hoffe sehr, dass sie noch lebend gefunden wird , in wenigen Wochen wird ja auch die Geburt des Kindes erwartet.

musikengel schrieb:Dann ist das seltsam, da das persönliche Umfeld und soziale Umfeld ja überprüft wurde und für intakt erklärt wurde.

Eine derartige Erklärung wäre mir neu.
Die Ermittlungen laufen noch.

https://www.ardmediathek.de/video/brisant/vermisste-alexandra-r-taucher-suchen-im-main-donau-kanal/das-erste/Y3JpZDovL21kci5kZS9iZWl0cmFnL2Ntcy80ZWE3MjgwOS1hM2Q5LTRjYmEtYTMyNy00OGUzMjVmN2E1N2E
03.01.2023 - Minute 01:40

Michael Konrad, Pressesprecher wörtlich:

"Wir haben in diesem Vermisstenfall durch die Gründung der Sonderkommission auch umfangreiche Umfeldermittlungen eingeleitet, d.h., dass wir sowohl die persönlichen als auch die beruflichen Beziehungen von Alexandra R. unter die Lupe nehmen. Diese Ermittlungen laufen. Es gibt hierbei jedoch noch keine Ergebnisse, die wir öffentlich kommunizieren können."

emz schrieb:bevor sie letztmalig in Katzwang gesehen wurde.

Bist du sicher?

Im Polizeibericht vom 13.12.22 ist noch die Rede von letzter Sichtung in Katzwang,
https://www.polizei.bayern.de/aktuelles/pressemitteilungen/040565/index.html

im Polizeibericht vom 19.12.22 hingegen nicht mehr...
https://www.polizei.bayern.de/fahndung/personen/vermisste/040829/index.html

Du nimmst doch auch die schriftliche Meldung vom 19.12.22 als gesichert an?

emz schrieb:Entscheidend ist, was die Pressestelle der Polizei schriftlich rausgibt, so sehe ich das.

emz schrieb:Die letzte Sichtung der Vermissten wird mit Katzwang angegeben.

Wie gesagt, das bezieht sich nur auf die Polizeimeldung vom 13.12.22. Ab 19.12.22 wird eine Sichtung in Katzwang nicht mehr erwähnt, nur dass sich die Spur nach der Kita in Schwabach verliert.
Dazu würde passen, dass die Suchhunde in unmittelbarer Nähe des Wohnhauses in Katzwang keine Spur aufnehmen konnten. Ob und wie in Schwabach mit Hunden gesucht wurde (bzw. auf der Strecke zwischen Katzwang und Schwabach) ist nicht bekannt.

@Shiloh

Klar scheint mir nur, dass die Hunde gar keine Spur aufnehmen konnten.
Sie konnten also auch nicht die Spur aufnehmen, als sie zusammen mit ihrer Pflegetochter auf dem Weg zur Kita war.

emz schrieb:Klar scheint mir nur, dass die Hunde gar keine Spur aufnehmen konnten.
Sie konnten also auch nicht die Spur aufnehmen, als sie zusammen mit ihrer Pflegetochter auf dem Weg zur Kita war.

So verstehe ich das auch. Egal ob zu Fuß, mit dem Auto oder mit öffentlichen Verkehrsmitteln.

Dass sich Zeugen im Datum irren können, wenn sie jemanden täglich oder mehrmals die Woche sehen bei der selben Erledigung, das kommt ja öfters vor, was es hier gar keine zu geben scheint ?

Nach all den Angaben kann die Kleine dann doch gar nicht in der Kita gewesen sein oder ist an diesem Tag dann jemand anderer eingesprungen und A. sollte sie nur am Nachmittag abholen und ist nicht gekommen ?

Gibt es ja auch, dass Eltern sich diese Aufgabe an manchen Tagen teilen....

Letztlich kann da dann nur die Kita Angaben machen ....

musikengel schrieb:Dann ist das seltsam, da das persönliche Umfeld und soziale Umfeld ja überprüft wurde und für intakt erklärt wurde.

Hast du dazu bitte mal eine quelle, denn ich habe nichts dergleichen (intaktes Umfeld) gelesen, habe aber auch jetzt nicht jeden Artikel / Polizeimeldung im Kopf.

Trotzdem seltsam, dass sich wohl auch die Polizei wohl unschlüssig ist, wo genau A. R. das letzte Mal gesehen wurde.

Vom 13.12.2022:

Zuletzt war die 39-Jährige am Morgen des gleichen Tages im Stadtteil Katzwang gesehen worden

Quelle: https://www.polizei.bayern.de/aktuelles/pressemitteilungen/040565/index.html

Vom 19.12.2022:

Am Morgen desselben Tages brachte Alexandra R. ihre Pflegetochter in eine Kindertagesstätte in Schwabach. Anschließend verliert sich die Spur der hochschwangeren 39-Jährigen.

Quelle: https://www.polizei.bayern.de/fahndung/personen/vermisste/040829/index.html

Fränkin schrieb:Trotzdem seltsam, dass sich wohl auch die Polizei wohl unschlüssig ist, wo genau A. R. das letzte Mal gesehen wurde.

Vom 13.12.2022:
Zuletzt war die 39-Jährige am Morgen des gleichen Tages im Stadtteil Katzwang gesehen worden
Quelle: https://www.polizei.bayern.de/aktuelles/pressemitteilungen/040565/index.html

Vom 19.12.2022:
Am Morgen desselben Tages brachte Alexandra R. ihre Pflegetochter in eine Kindertagesstätte in Schwabach. Anschließend verliert sich die Spur der hochschwangeren 39-Jährigen.
Quelle: https://www.polizei.bayern.de/fahndung/personen/vermisste/040829/index.html

Wie kommst du darauf, dass "sich die Polizei unschlüssig ist", wo die letzte Sichtung war? Es wird ja anscheinend eine oder vielleicht auch mehrere Personen gegeben haben, die A.R. am Morgen des gleichen Tages noch gesehen haben wollen. Vielleicht war sich eine Zeugin bzw. ein Zeuge in Katzwang im Nachhinein nicht mehr sicher und daher wurde es ab dem 19.12.22 dann anders kommuniziert?

bellady schrieb:Nach all den Angaben kann die Kleine dann doch gar nicht in der Kita gewesen sein oder ist an diesem Tag dann jemand anderer eingesprungen und A. sollte sie nur am Nachmittag abholen und ist nicht gekommen ?

Gibt es ja auch, dass Eltern sich diese Aufgabe an manchen Tagen teilen....

Letztlich kann da dann nur die Kita Angaben machen ....

Ich hab nirgends gelesen das die Pflegetochter nicht in der Kita ankam. Nur Frau R. hat sie nicht wieder abgeholt.

emz schrieb:Klar scheint mir nur, dass die Hunde gar keine Spur aufnehmen konnten.
Sie konnten also auch nicht die Spur aufnehmen, als sie zusammen mit ihrer Pflegetochter auf dem Weg zur Kita war.

Da Frau R. schon abends vom Lebensgefährten als vermisst gemeldet wurde, also da hätten die Hunde doch noch eine Spur aufnehmen müssen. Kann ich nicht nachvollziehen wenn diese Hunde angeblich sogar nach Monaten dazu noch in der Lage sind. Irgendwie seltsam.

Retsiemfoh schrieb:Da Frau R. schon abends vom Lebensgefährten als vermisst gemeldet wurde, also da hätten die Hunde doch noch eine Spur aufnehmen müssen.

Da war es aber schätzungsweise schon dunkel.

Kann ich nicht nachvollziehen wenn diese Hunde angeblich sogar nach Monaten dazu noch in der Lage sind. Irgendwie seltsam.

Es gibt da verschieden Suchhunde. Was du meinst, das wären Mantrailer, die waren es aber anscheinend nicht.

Der schwenk auf den roten Audi hat also vermutlich dazu geführt, dass viele Leute überzeugt sind, es sei ihrer.
Dieses Auto steht mal da, mal nicht. So wie die 6-8 anderen Autos in und ums Carport dort.
Man kann also nicht davon ausgehen, dass es ihr Fahrzeug ist.

Schateffi schrieb:Der schwenk auf den roten Audi hat also vermutlich dazu geführt, dass viele Leute überzeugt sind, es sei ihrer.
Dieses Auto steht mal da, mal nicht. So wie die 6-8 anderen Autos in und ums Carport dort.
Man kann also nicht davon ausgehen, dass es ihr Fahrzeug ist.

Ob dieser rote Audi an unterschiedlichen Stellen steht, vermag ich nicht zu beurteilen.

Das entsprechende Video scheint nicht mehr verfügbar. Kommentiert wurde es seinerzeit wie folgt:

julia15 schrieb am 23.12.2022:... da in diesem Video berichtet wird, dass ihr Auto noch vor dem Haus steht und man dann ein verschneites rotes Auto ( Audi?) sieht....

emz schrieb:Ob dieser rote Audi an unterschiedlichen Stellen steht, vermag ich nicht zu beurteilen.

Das Video mit dem roten Audi habe ich auch nicht mehr in der Mediathek gefunden. Jedoch ein anderes mit Haus und Carport. Allerdings kann man aufgrund der Kürze des Videos nicht erkennen, was es für Fahrzeuge sind bei Video-Sek. 31/32.

https://video.prosieben.de/serien/17-30-sat1-bayern/videos/nuernberg-schwangere-alexandra-r-weiterhin-vermisst

musikengel schrieb:Als werdende Mutter in diesem so weit fortgeschrittenen Stadium der Schwangerschaft hat man doch meistens den Mutterpass dabei, für den Fall dass das Baby früher kommen sollte. Also Handtasche mit Perso, Mutterpass und natürlich einen Haustürschlüssel und Handy.

Sie hatte die Papiere aber zu Hause gelassen. Wenn ich von den Schwangeren aus meinem Freundeskreis ausgehe dann machen die das evtl. nur wenn sie entweder wieder gleich zurück sein wollten oder nur noch kurz ein paar Einkäufe tätigen wollten.

Genau genommen ist doch nicht wirklich bekannt, ob die Vermisste ihre persönlichen Gegenstände zu Hause gelassen hat, sondern nur, dass sie dort aufgefunden wurden. (Das Handy wurde meines Wissens übrigens nicht zurückgelassen, sonst hätte man es nicht zu orten versucht. So entstehen hier nach einigen Seiten "Fakten", die keine sind!)

Aus meiner Sicht ist deshalb auch ein Szenario denkbar, in dem Alexandra R. ihre Wohnung mit Handtasche, Ausweisen, Schlüssel etc. verlassen hat. Unterwegs (wie und durch wen auch immer) scheint sie einem Verbrechen zum Opfer gefallen zu sein. In diesem Fall hätte der Täter / die Täterin doch vollen Zugriff auf all die persönlichen Dinge - inklusive der Schlüssel - gehabt und die Sachen problemlos in die Wohnung zurückbringen können, um den Eindruck zu erwecken, die Vermisste habe "nur mal eben kurz" die Wohnung verlassen - und um den tatsächlichen Aufenthalt (z.B. eine längere Autofahrt oder ähnliches) der Vermissten zur fraglichen Zeit zu verschleiern.

DieCaro schrieb:In diesem Fall hätte der Täter / die Täterin doch vollen Zugriff auf all die persönlichen Dinge - inklusive der Schlüssel - gehabt und die Sachen problemlos in die Wohnung zurückbringen

Sehe da keinen Sinn / Vorteil für die Täterschaft drin und wäre auch mit einem zusätzlichen Risiko verbunden gewesen gesehen zu werden. Es sei denn, du sprichst hier von einer nahen Bezugsperson, die Alexandra's Wohnung ebenso benutzt.

Verschwunden ist verschwunden, ob nur auf einen kurzen Sprung oder anderswie.

Man weiss auch nicht ob sie ein Handtaschentyp war.
Es gibt genug Frauen, die da keinen Wert drauf legen oder wie hier schon angedacht wurde, Smartphone als Zahlungsmittel und Schlüssel eingesteckt.

Serecato schrieb:Sehe da keinen Sinn / Vorteil für die Täterschaft drin und wäre auch mit einem zusätzlichen Risiko verbunden gewesen gesehen zu werden. Es sei denn, du sprichst hier von einer nahen Bezugsperson, die Alexandra's Wohnung ebenso benutzt.

Das kann man auch noch erweitern: Wenn ein Täter / eine Täterin diese Dinge angefasst hätte, wären darauf seine/ihre Fingerabdrücke. Wenn er/sie die Sachen deshalb abgewischt hätte, wären gar keine Abdrücke mehr darauf, auch keine des Opfers mehr, was ebenso auffällig gewesen wäre.

Unauffällig wären daher nur Fingerabdrücke (außer natürlich die des Opfer) die von einer Person stammen, die diese Sachen regelmäßig anfasst, z. B. weil sie sie ebenfalls benutzt oder häufig mit dem Opfer zu tun hat.

DieCaro schrieb:Das Handy wurde meines Wissens übrigens nicht zurückgelassen, sonst hätte man es nicht zu orten versucht. So entstehen hier nach einigen Seiten "Fakten", die keine sind!

In einem noch recht neuen Artikel wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass das Handy zurückgelassen wurde:

Nachdem sie ihr Pflegekind am 9. Dezember in die Kita gebracht hatte, war sie nicht nicht mehr gesehen worden und ist seitdem scheinbar wie vom Erdboden verschluckt: Sowohl ihren Mutterpass ließ sie zuhause zurück, als auch ihr Handy.

Quelle:

https://www.nn.de/nuernberg/alexandra-r-weiterhin-spurlos-verschwunden-ermittler-erwagen-besondere-fahndungsmethoden-1.12872779

Was da nun stimmt weiß ich nicht. Möglich, wenn auch skurril wäre, dass man das Handy zunächst nicht in der Wohnung gefunden hat, dann versucht wurde, es zu orten und es schließlich doch in der Wohnung (unterm Sofa oder wo auch immer...) gefunden wurde.
Das ist aber eine reine Vermutung von mir!

https://www.nordbayern.de/region/nuernberg/schwangere-alexandra-r-aus-nurnberg-vermisst-mordkommission-sucht-nach-renault-twingo-1.12831285
22.12.2022, 10:59 Uhr

Ihre persönlichen Gegenstände hat die Vermisste im Haus zurückgelassen: Bargeld, Ausweis und Mutterpass. Auch einige Handys haben die Ermittler sichergestellt. "Die Gesuchte hat sich seit ihrem Verschwinden in kein Mobilfunknetz eingewählt, es gibt auch keine Bewegung auf ihrem Bankkonto, Krankenhäuser und Rettungsdienste haben die 39-Jährige auch nicht aufgenommen. Das ist sehr mysteriös", sagt Konrad.

So wie es sich liest, ist wohl ein Handy mit ihr verschwunden.

Seit einiger Zeit arbeitet eine Sonderkommission an dem mysteriösen Verschwinden. Ihren Mutterpass, Ausweise und Handys ließ die 39-Jährige zurück, was die Behörden durchaus besorgt.

Quelle: https://www.nordbayern.de/region/nuernberg/vermisste-alexandra-r-polizei-hat-neue-hinweise-aber-noch-keinen-volltreffer-1.12840585

Und hier steht wieder, dass sie ihre Handys zurückließ.

Ich hoffe der Fall wird am Mittwoch bei Aktenzeichen XY vorgestellt wird und dass weitere Hinweise eingehen.

Zum Thema Twingo:

Bislang haben sich 13 Hinweise als grundsätzlich belastbar herausgestellt. "Die überprüfen wir", erklärt Konrad. "Aber da ist bisher noch nicht der Volltreffer dabei." Die Polizei hofft auf weitere Zeugen, die Angaben zu dem Wagen und dessen Fahrt am 9. Dezember machen können.

Quelle: Siehe oben