Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken
04.03.2023 um 12:06rattich schrieb:Er soll eine "Kopfplatzwunde" gehabt haben […] Ansonsten habe ich nichts von Verletzungen gelesen, auch nicht von einer Gehirnerschütterung o.a.Danke dir @rattich
Wiedergast schrieb:Ich weiss gar nicht wer die Bewusstlosigkeitszeit angegeben hat...bekannt ist doch nur dass der Vater um 4 Uhr unterwegs war und dann 1,5 Stunden später aufgefunden wurde.Hierzu schreibt der Berliner Kurier:
„Nach derzeitigem Ermittlungsstand dürfte der 37-jährige Mann gegen 4.00 Uhr mit seinem sechsjährigen Sohn in einem Kinderbuggy im Bereich der sogenannten Redford-Promenade im Gemeindegebiet von St. Johann zu Fuß unterwegs gewesen sein“, hieß es in einem ersten Polizeibericht […] Das Opfer wurde – nach wie vor bewusstlos – gegen 5.20 Uhr von einem Passanten aufgefunden.“Nach wie vor bewusstlos” klingt, als sei der Übergriff gegen 4 Uhr gewesen und der Mann habe knapp 1,5h bewusstlos dagelegen. Für eine so lange Zeit der Bewusstlosigkeit müsste der Vater weitere Verletzungen aufgewiesen und möglicherweise sogar Behinderungen davongetragen haben, mindestens jedoch eine nachweisbare Gehirnerschütterung, denn
Damit Ärzte von einer richtigen Gehirnerschütterung sprechen, muss der Patient also bewusstlos gewesen sein. Wer nur benommen ist oder Übelkeit verspürt als Folgen eines Schlages auf den Kopf, der hat definitionsgemäß „nur“ eine Schädelprellung.Quelle: https://www.deutschlandfunk.de/gehirnerschuetterung-nach-dem-schlag-auf-den-kopf-100.html
Quelle: https://www.berliner-kurier.de/panorama/krasse-wende-im-fall-des-toten-leon-6-war-der-vater-sein-moerder-ueberfall-offenbar-nur-vorgetaeuscht-li.322892.amp