@xTrina Das mit der ausgelobten Belohnung ist im übrigen gar nichts ungewöhnliches für Täter. So was wird tatsächlich praktiziert. Täter suchen oftmals sogar nach den Opfern mit. Und diese inszenierte Kooperation mit der Polizei und den EB ist auch absolut nicht ungewöhnliches. Vorbildlich, diszipliniert und genau das nach der Tat tun, was die Öffentlichkeit erwartet. Da wären schluchzende Hilferufe bei der Suche nach dem angeblichen Täter. Sehr
Detailgetreue Beschreibungen von den Abläufen mit Ausschmückungen, Belohnungen ausloben. Der Mann war ein Profi was Marketing und Darstellung nach außen betrifft.
Und zur Theorie sich selbst mit einer Flasche Pink Hugo ins Jenseits zu schlagen? Wann hätte man so etwas jemals gehört. Männer bringen sich anders um. Da ging es vermutlich nur um halbwegs ansehnliche Wunden am Kopf oder Beulen und Platzwunden. Er war bzw ist jemand, der von Anatomie eine ganze Menge wissen sollte. Meist sind solche eigen Verletzungen gerade immer soviel und so schlimm, wie es gerade noch geht. Aber nie genug um letztendlich tatsächlich selbst schwere Schäden davon zu tragen. Es gibt hunderte solcher dokumentierten Fälle. Partner zb tot und Gattin mal eben nur Kratzer oder diverse Schnitte. Etwas Blut und etwas Krankenhaus und das war’s.
Wie gesagt, der Mann war ein wirklich guter selbst Vermarkter was seine Familie, und seine Karriere anging.
hopkirk schrieb:Sicher gibt es auch Fälle, wo Angehörige Familienmitgliedern auf deren Wunsch hin Sterbehilfe leisten, aber das ist was anderes.
