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Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

4.396 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Kind, Österreich, 2022 ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

01.03.2023 um 11:49
Zitat von der3teraumder3teraum schrieb:-sohn geht trotz seiner beeinträchtigung zum lauten wasser bleibt nicht beim liegenden vater.
Eben aufgrund seiner Erkrankung würde er davon vielleicht trotzdem angezogen, das wurde hier schon lang und breit diskutiert.

Siehe Beitrag von nutricius (Seite 26), der war schneller.


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Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

01.03.2023 um 11:50
@sooma
mir geht es darum weil er nicht gut laufen konnte deswegen ja auch der buggy


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Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

01.03.2023 um 11:52
@sooma

Das meinte ich mit - durch die Blume. Natürlich ist nicht klar, ob wörtlich zitiert wurde oder eben nicht, aber angesichts der neuen Faktenlage wirkt das auf mich schon zweifelnd. Das muss ja nur eine kurze Überlegung gewesen sein. In den meisten Fällen hört man ja nach Tötungsdelikten eigentlich eher von Nachbarn, Freunden etc, dass sie sowas Person X nie zugetraut hätten.

Im Endeffekt ist es aber auch nicht relevant, weil eine Täterschaft dem Vater, wenn er es gewesen sein sollte, auf andere Art nachgewiesen werden muss. Aber wie gesagt, wir wissen nicht, ob und wie sich das engeren Umfeld bei Vernehmungen geäußert hat.
Zitat von ClodmillaClodmilla schrieb:Kein Freund hat offen den Vater beschuldigt.
Das wäre juristisch auch sehr dumm. Ohne Beweise kann sowas schnell zur Anzeige führen.


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Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

01.03.2023 um 11:54
@der3teraum ich habe Leon auf der Hilfeseite in einem Video laufen gesehen. Er wurde so gut gefördert, dass er im Video ziemlich gut laufen konnte.


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Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

01.03.2023 um 11:57
@Photographer73 Ja, deshalb waren die Artikel zwar von der Überschrift her reißerisch formuliert, der Inhalt war aber ganz anders gemeint und formuliert. Stutzig macht es, wenn in Artikel "soll' "angeblich" ... dabei steht.


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01.03.2023 um 11:57
Zitat von cododerdrittecododerdritte schrieb:Es gibt auch in Österreich den Tatbestand des Mordes durch Unterlassen. Wenn mein körperlich und geistig stark eingeschränktes Kind durch einen Unfall in einen Fluss fällt und ich dann bewusst daneben stehen bleibe und zusehe, anstatt mich darum zu bemühen, es wieder ans Ufer zu holen, dann kann das diesen Tatbestand sehr wohl erfüllen und juristisch damit als Mord bewertet werden.
Danke für die die Einblicke in das österreichische Rechtssystem. Diese Regelung war mir gar nicht bekannt. Der Vater könnte also so oder so juristisch belangt werden, sollte es den ominösen Überfall nicht gegeben haben. Nichtsdestotrotz wird ihm derzeit vorgeworfen, das Kind selbst in den Fluss geworfen zu haben.


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01.03.2023 um 12:03
@der3teraum
Ja so ist das leider bzw Gottseidank in seriösen Krimi Threads. Auf anderen Plattformen wird ja spekuliert was die Tastatur her gibt . Solche Verdächtigungen muss man für sich behalten, weil es Vorverurteilungen oder eben unbelegte Theorien sind. In andern Threads hier, wird das ebenso gehandhabt. Selbst wenn zb ein Staatsanwalt sagt , xy bleibt, obwohl auf freiem Fuß, immer noch unser Haupttatverdächtiger, dann darf man ihn offiziell nicht bezichtigen.
Und ja, wie schon mehrfach hier heute geschrieben. Auch ich habe „ die Nachtigall sofort und sehr laut trapsen gehört“.
Es war einfach zu außergewöhnlich, diese Erzählung von einem Täter in finsterer Nacht, der auf einen arglosen Familienvater lauert um die Zeit? Wie hoch ist denn die Wahrscheinlichkeit, morgens um vier? Beute zu erhoffen in so einem arglosen Umfeld? Vater ohnmächtig? Beute wie hoch? Pink Hugo Flasche? Kleinkind mit Special Needs krabbelt zum Wasser und der Vater ohnmächtig? Und das alles wo? In einem Areal wo sonst nichts derartiges jemals geschah? Und ein Täter flieht und nimmt das evtl wertvolle Beute handy nicht mit vom Opfer und hinterlässt zudem evtl noch freiwillig fette Fingerabdrücke auf der Beute Börse?
Mit Sicherheit war das Handy mehr wert als der Inhalt der Börse vom „Morgens um vier Spaziergang“ welcher Täter wäre denn so blöd,weder handy noch Börse dauerhaft zu entwenden?
Ich bin sicher, schon damals hatten Menschen den Verdacht, aufgrund dieser haarsträubenden Story. Nur eben traut sich doch keiner so was laut zu denken. Der arme Vater, die traurige Geschichte des Kindes. Das was danach passiert ist, Soenden Trauerfeier etc pp „ schnuffi wir vermissen dich“ und hinter den Kulissen wurde mit Sicherheit schon dies und das ermittelt zumindest als Anfangsverdacht.


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01.03.2023 um 12:22
Ich würde gern noch einen anderen Artikel einbringen indem wird auch erwähnt, dass über die Zulässigkeit der Untersuchungshaft erst noch entschieden werden muss:
Nun steht die Entscheidung über die Verhängung der Untersuchungshaft an. Diese müsse bis spätestens Donnerstagabend erfolgen, so Mayr.
QUELLE:
https://www.google.com/amp/s/www.oe24.at/oesterreich/chronik/tirol/fall-leon-darum-wurde-der-vater-festgenommen/547244257/amp


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Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

01.03.2023 um 12:27
@calligraphie
ja auch die schwere bewusstlosigkeit und das aufwachen und sofort nach den kind zu fragen.ich denke mal du weisst dann nichtmal mehr wo du bist warum du da bist.oder welcher tag überhaupt ist.naja und ausweis u führerschein beantragen kostet ja auch zeit u geld also ist es ja gut wenn es nicht wirklich abhanden kommt.hab auch noch nie so eine saubere flasche gesehen die ja wahrscheinlich als zufallswaffe gedient haben soll.wie fällt man eigentlich wenn man den kinderwagen hält u von hinten eine bekommt?ist auch schwer an börse u handy zukommen bei jeanshose u auf einer seite liegt er ja sowieso.


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Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

01.03.2023 um 12:31
Was mir in dem gesamten Komplex besonders sauer aufstößt, ist die Formulierung des Verteidigers
„Er wird beschuldigt, seinen Sohn umgebracht und in die Ache geworfen zu haben, um ihn von seinem Leid zu erlösen.“
Quelle: https://www.krone.at/2943032

Das ist völliger Bullshit. Wenn der Vater Leon wirklich getötet haben sollte, dann aus Überforderung und im Wunsch, sich selbst der Situation mit dem behinderten Kind zu entziehen. Leon wird sein Leben geliebt haben und hat seinen Tod sicher nicht als Erlösung empfunden.

Mich regen solche Formulierungen extrem auf, weil sie in bester Tradition der Nazi-Euthanasie stehen. Da wird versucht, aus Mördern Gutmenschen zu machen. Sicher gibt es auch Fälle, wo Angehörige Familienmitgliedern auf deren Wunsch hin Sterbehilfe leisten, aber das ist was anderes.

Ich will Leons Behinderung nicht klein reden. Der Alltag war für die Eltern bestimmt sehr belastend. Aber bei uns im Nachbarort ist am Wochenende ein Kind in Leons Alter gestorben, das mehrfach schwerstbehindert war, blind, taub, weder laufen noch sitzen konnte. Das ist nochmal eine ganz andere Hausnummer. Auf den Bildern und Videos von Leon sieht man, dass dieser Freude am Leben hatte.


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Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

01.03.2023 um 12:54
Zitat von hopkirkhopkirk schrieb:Mich regen solche Formulierungen extrem auf, weil sie in bester Tradition der Nazi-Euthanasie stehen. Da wird versucht, aus Mördern Gutmenschen zu machen. Sicher gibt es auch Fälle, wo Angehörige Familienmitgliedern auf deren Wunsch hin Sterbehilfe leisten, aber das ist was anderes.
Über wen regst Du Dich denn jetzt auf?

  • über die Staatsanwaltschaft, die dem Vater dieses Motiv vorwirft

  • über den Anwalt, der sagt, seinem Mandanten würde dieses Motiv vorgeworfen

  • über den Vater, der dieses Motiv gehabt haben könnte

oder
  • über die Journalisten, die die Aussage des Anwalts hier angeblich zitieren, diese vielleicht aber falsch verstanden oder umformuliert haben könnten


???


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Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

01.03.2023 um 12:56
Zitat von BernardoRomeoBernardoRomeo schrieb:Weil beeinträchtigte Kinder externe Personen auch so extrem gut akzeptieren. Da wird man auch sicher extrem qualifiziertestes Personal finden für diese Ausgabe, ich meine, wer reißt sich bitte nicht um so einen Traumjob?
Ich kenne die Situation in Österreich nicht.
Aber in Deutschland gibt es verschiedene Unterstützungsangebote für Familien mit behinderten Kindern. Z.B Hilfe für behinderte Kinder (HfbK) oder Entlastungspflege.
Das ist alles gesetzlich verankert.
Darüber hinaus gibt es stationäre und teilstationäre Angebote. Es gibt diverse Träger, die sich auf die Arbeit mit behinderten Menschen spezialisiert haben und die qualifiziertes Personal beschäftigen.
Wenn ich das richtig verstanden habe, kommt der Vater ursprünglich aus Deutschland. Es wäre also möglich gewesen mit dem Kind zurück nach Deutschland zu ziehen um die dortigen Angebote in Anspruch zu nehmen. Das ließe sich sicherlich so gestalten, dass man dabei nicht alles was man sich in Österreich aufgebaut hat dran geben muss. Dann lebt man eben in der Grenzregion. Auf jeden Fall hätte es jede Menge Möglichkeiten gegeben, die Situation anders zu bewältigen als durch die Tötung des Kindes.
Wie bereits geschrieben, dies alles unter der Voraussetzung, dass sich die derzeit im Raum stehenden Taten Vorwürfe gegen den Vater tatsächlich erhärten lassen.
Möglich ist natürlich immer noch, dass er überhaupt nicht an der Tötung des Kindes beteiligt war dennoch wäre eine Überlegung, größtmögliche Entlastung anzunehmen sicherlich sinnvoll gewesen.


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Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

01.03.2023 um 12:59
Zitat von hopkirkhopkirk schrieb:Auf den Bildern und Videos von Leon sieht man, dass dieser Freude am Leben hatte
Das sind Momentaufnahmen, die kaum ein umfassendes Bild zeichnen können. Aber ansonsten stimmt es. Vorausgesetzt, er war es wirklich, wollte sich wohl eher der Vater von einer Last befreien. Zu argumentieren, dass man das Kind von seinen Qualen erlösen wollte, ist ekelhaft.


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Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

01.03.2023 um 13:05
Zitat von hopkirkhopkirk schrieb:Da wird versucht, aus Mördern Gutmenschen zu machen.
Habe ich nicht so gelesen, dass irgendjemand einen "Gutmenschen" aus dem Tatverdächtigen macht.
Zitat von veicorveicor schrieb:. Zu argumentieren, dass man das Kind von seinen Qualen erlösen wollte, ist ekelhaft.
Das empfinde ich auch so. Zumal die Diagnose eigentlich eine ist, bei der ein Kind relativ viele Fähigkeiten erlernen kann und eine gewisse Selbstständigkeit entwickeln kann, im Gegensatz zu behinderten Kindern, die ihr gesamtes Leben lang eigentlich nur im Bett liegen können und über Sonde ernährt werden müssen etc. Ich möchte die Diagnose nicht klein reden, aber es ist wirklich keine Diagnose bei der alle zustimmen würden, dass ein Leben mit dieser Diagnose ausschließlich qualvoll sein müsste. Es ist eine Behinderung, wie viele andere auch. Natürlich ist es ein anderes Leben, als man es als gesunder Mensch lebt, es muss deshalb aber noch lange nicht qualvoll sein.
Die Herausforderung ist sicherlich eher auf der Seite der betreuenden, als auf der Seite des erkrankten Kindes.

Die Frage ist allerdings wer ursprünglich diese Formulierung genutzt hat ist das eine Formulierung, die so im Haftbefehl steht? Oder ist das eine Formulierung, die der Rechtsanwalt so gewählt hat?


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Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

01.03.2023 um 13:08
Zitat von hopkirkhopkirk schrieb:Mich regen solche Formulierungen extrem auf, weil sie in bester Tradition der Nazi-Euthanasie stehen. Da wird versucht, aus Mördern Gutmenschen zu machen. Sicher gibt es auch Fälle, wo Angehörige Familienmitgliedern auf deren Wunsch hin Sterbehilfe leisten, aber das ist was anderes.
Das kann ich verstehen, sowas regt mich auch auf. Aber das ist eher die Denkweise der Kronenzeitung und einem Teil der Leser. Der Vater hat das sicher nicht gedacht, er kennt doch sein Kind und weiß, dass es fröhliche und schlechte Tage gab. Ich glaube immer noch nicht an einen geplanten Mord, dann müsste der Vater extrem kaltblütig sein.


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Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

01.03.2023 um 13:14
Zitat von fischersfritzifischersfritzi schrieb:dass ein Leben mit dieser Diagnose ausschließlich qualvoll sein
In dem Fall ist es sicher für die pflegende Familie eine höhere Belastung als für das betroffene Kind.

Insofern finde ich auch die Formulierung unpassend.

Ich kann mir aber am ehesten vorstellen, dass der Vater nicht zum zigten Mal das Kind einsammeln und beruhigen konnte und dann den Dingen ihren Lauf hat nehmen lassen, wenn Leon Richtung Wasser unterwegs war.

Trotzdem verstehe ich nicht, wie man sich selber einen so heftigen Schlag auf den Hinterkopf geben kann.

Die extrem lange Ohnmacht würde ich mir so erklären, dass der Vater (falls er was vertuschen wollte) einfach so lange liegen bleiben musste bis ihn jemand gefunden hat.


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Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

01.03.2023 um 13:16
Zitat von fischersfritzifischersfritzi schrieb:Aber in Deutschland gibt es verschiedene Unterstützungsangebote für Familien mit behinderten Kindern. Z.B Hilfe für behinderte Kinder (HfbK) oder Entlastungspflege.
Das ist alles gesetzlich verankert.
Ja, gesetzlich ist das alles verankert. Ich kenne einige Leute, dies es versucht haben. Ergebnis immer: Dem Kind geht es schlechter, weil es dem Kind schlechter geht, geht es mir schlechter. Sprich Abbruch oder Reduktion der Fremdbetreuung. Ich bin selbst Deutscher und habe ein behindertes Kind und habe mein Jobpensum reduziert, weil ich nicht mit ansehen konnte, wie das "geschulte Personal" mit meinem Kind umgeht.

Es gibt für mich nur eine einzige Ausnahme: Man hat sehr, sehr viel Geld und kann die zwei, drei qualifizierten Kräfte aus der "Einrichtung" abwerben und exklusiv für das eigene Kind "arbeiten" lassen. Ich kenne eine Multimillionärin, die das so handhabt, um ihr Jetset-Leben von früher halbwegs weiter leben zu können. Ich bezweifle, dass die Situation in Österreich signifikant besser ist.

Als Betroffener: Es ist mir immer mehr als suspekt, wenn Leute öffentlich kundtun, dass Sie trotz der extrem belastenden Situation ach so gut und tapfer mit allem klarkommen. Die Leute, die das halbwegs gemeistert bekommen, haben ihr Leben radikal geändert, sprich Job gekündigt, Sozialleben runtergefahren, weniger mit "Freunden" treffen, ein ruhiges, abseits der Behinderung stressarmes Leben mit so wenig wie möglich externen Ablenkungen führen, die haben auch keinen Blog und sammeln keine Spenden, die dampfen alles sein und sind genug mit der Planung einer halbwegs sinnhaften Alltagsbewältigung beschäftigt.


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Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

01.03.2023 um 13:17
Hat er denn nun ein Fitnesstracker oder ein Schrittzähler App auf dem Handy?
Das erstere trackt nicht nur Schritte, auch Strecke und Puls. Über Bluetooth wird es dann von der dazugehörigen App erfasst und ausgewertet.
Der zweite ist eine App, die über die Handy Bewegung zählt, ich hab die Mal gleichzeitig laufen lassen, weil ich es vergleichen wollte. Der ist nicht konstant, Mal zählt er Schritte, die es nicht gibt und Mal zählt er nicht, weil er es nicht registrieren kann.

Aber die Österreichische Polizei, wird das ganze bestimmt akkurat bewertet haben.
Ich könnte mir die lange Bewusstlosigkeit, gepaart mit wenig Schlaf und Erschöpfung vorstellen, der Körper nutzt die Chance um den Mangel auszugleichen, es ist ihm egal, wie es zustande kommt. Er hat die Möglichkeit und fährt das System runter.


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Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

01.03.2023 um 13:23
Zitat von FritzPhantomFritzPhantom schrieb:Das kann ich verstehen, sowas regt mich auch auf. Aber das ist eher die Denkweise der Kronenzeitung und einem Teil der Leser.
Es ist die Formulierung des Verteidigers des Verdächtigen, die von der Kronenzeitung zitiert wird. Siehe ein paar Beiträge weiter oben.
Beitrag von hopkirk (Seite 27)


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01.03.2023 um 13:35
@Kielius
Man weiß ja nicht, was die Polizei genau in der Hand hat. Aber wäre es nicht extrem dumm, von der Verteidigung, so etwas zu sagen? Würde man es nicht eher als einen Unfall darstellen, der im Nachhinein vertuscht werden sollte? Was mir übrigens wahrscheinlicher vorkommt. Aber gut, wir kennen den Vater nicht. Vielleicht war er ein gewissenloser Mensch, der sein schönes Leben zurück wollte und dabei dem Todeskampf seines Kindes beobachtete.


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