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Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

4.347 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Kind, Österreich, 2022 ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

01.08.2024 um 22:31
Das mit dem Freispruch ist für mich irgendwie nicht abgeklärt vom Gefühl her. Denke der Grund liegt darin das ich auch nur Bruchstücke vom lesen her mitbekommen habe. Wenn ich dem Prozess heute persönlich und live mitbekommen hätte, würde es sicher anders aussehen. Ich wünsche nicht das er wirklich so eine Pestie ist und das schreckliche was ihm angelastet würde wirklich gemacht hat. Nein ich wünsche mir die Erzählung hat sich so zugetragen. Aber ganz ehrlich, es bleibt schlimm und traurig und schrecklich was Leon da schlimmes durchmachte und das kann man mit nichts mehr gut machen. Es sind viele Dinge für die ich keine Antworten finde und deshalb schwer zu beurteilen oder zu akzeptieren.


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Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

01.08.2024 um 22:31
Zitat von RawbiteRawbite schrieb:Was ich nicht verstehe...warum ging man (die Staatsanwaltschaft, die Presse) so wenig auf die Videoaufnahmen von der Flasche ein


Ist das mit der Pink Hugo Flasche im Buggy nun erwiesen oder nicht???
Das ist genau der Punkt, nachdem ich so oft gefragt habe und der mich so umtreibt. Weil es tatsächlich einen eklatanten Unterschied macht.

War die Flasche nicht im Buggykorb, hat sie der unbekannte Täter mitgeführt und sie dem Vater dann ohne Vorwarnung auf den Kopf geschlagen. Zerbrochen sein kann sie dann beim Niederfallen, Umkippen des Buggys… etc. Die Fremd DNA macht dann mehr Sinn…

War sie aber im Buggy unten im Korb müsste ein Alternativszenario dann doch komplett anders ausschauen. Da will ich jetzt gar nicht ausholen.

Deshalb für mich total unverständlich, warum das nicht geklärt wurde. War die Flasche nun auf einem Video zweifelsfrei erkennbar oder eben nicht. Das sollte doch möglich sein zu bejahen oder eben zu verneinen.


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Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

01.08.2024 um 22:32
Zitat von ChriRiChriRi schrieb:@Rawbite
magst du das mit der Ohnmacht (60 min vs 20 min) und den Verletzungen am Hinterkopf (kleine Rissquetschwunde und kleine Wunde) und im Gesicht (Abschürfungen),aufgestellten Füßen, Körpertemperatur, Schirm über Kopf, dickwanduge Hugoflasche - zerbrochen in zig Glasscherben, Erinnerung nach „Aufwachen“, CT ohne Befund,
mal aus deiner fachlichen (medizinischen) Perspektive darlegen?
20 Minuten sind für eine Gehirnerschütterung auch noch zu lange. Jemand der 20 Minuten ohne Bewußtsein ist kommt in der Regel intubiert ins Krankenhaus und hat entsprechende Verletzungen im CT oder entsprechende Substanzen im Blut.

Das mit der Körpertemperatur würde ich nicht überbewerten. Ein sportlicher muskulöser junger Mann kann in einer Sommernacht (wenngleich regnerisch und Gebirge) durchaus die Körpertemperatur halten.


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Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

01.08.2024 um 22:33
„Eine zentrale Rolle“ spiele laut Verteidiger Heiss die Flasche – „aber in eine andere Richtung“. „Jetzt denken Sie mal nach, wie oft der Angeklagte für die Version des Staatsanwaltes die Flasche in der Hand gehalten haben musste. Hier müssten auf jeden Fall Spuren vorhanden sein. Aber die Sachverständige sagte heute, dass keine Spuren vom Angeklagten vorhanden sind“, erläutert Heiss, „die Flasche ist absolut kein Beweis dafür, dass sie das Tatwerkzeug war“.
vor 8 Stunden; 14:43
„Das macht keinen Sinn“
„Nicht zu vergessen ist: Der Angeklagte ist nach vorne gestürzt – auf einen Asphaltboden. Das heißt, er schlägt hart auf. Das kann eine Erstverletzung verdoppeln. Und die Verletzungen sind alle sichtbar“, so Verteidiger Heiss
Quelle: https://www.krone.at/3475014

warum lag dann die mitgebrachte flasche zerbrochen am boden und warum waren scherben im schuh des angeklagten?
wenn er beim nach vorne stürzen heftig am asphalt aufschlägt, warum hat er dann nur abschürfungen?


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Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

01.08.2024 um 22:36
Wenn hier einige meinen, die Indizienlage sei so dünn gewesen, dass nur ein Freispruch zu erwarten gewesen ist:
Das ist völlig inkorrekt, da auch das Oberlandesgericht ausreichend Haftgrund gesehen und wiederholt bestätigt hat. Also ein Gericht, das seine Bewertung aufgrund eines umfassenden Aktenstudiums getroffen hat.


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Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

01.08.2024 um 22:41
Zitat von klara.verstandklara.verstand schrieb:Wenn hier einige meinen, die Indizienlage sei so dünn gewesen, dass nur ein Freispruch zu erwarten gewesen ist:
Das ist völlig inkorrekt, da auch das Oberlandesgericht ausreichend Haftgrund gesehen und wiederholt bestätigt hat. Also ein Gericht, das seine Bewertung aufgrund eines umfassenden Aktenstudiums getroffen hat.
Danke für deine Expertise. Als Laie sehe ich das genauso, deine Worte und deine Einschätzung haben allerdings viel mehr Gewicht


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Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

01.08.2024 um 22:44
Zitat von joanW.joanW. schrieb:Verteidiger Albert Heiss versucht die Sache mit der Bewusstlosigkeit in seinem Plädoyer neu einzuordnen. Es habe ja immer geheißen, Florian A. sei mehr als eine Stunde bewusstlos gewesen – basierend auf der Aussage von Chefinspektor Huber, der Überfall (oder der Schlag von A. selbst) müsse gegen vier Uhr stattgefunden haben und Florian A. sei um 5.17 Uhr aufgewacht, als die Sanitäter ihn berührten. „In der Anklageschrift heißt es aber, die Tat sei zwischen vier und fünf Uhr begangen worden“, sagt Heiss, „wenn es um kurz vor fünf war, dann war der Angeklagte bis zum Eintreffen der Sanitäter höchstens 20 Minuten bewusstlos, also gar nicht so lange.“
Eine sehr platte Nebelkerze der Verteidigung.
Der Verteidiger hat hier einfach die für den Angeklagten günstigste, minimal Zeitspanne, die zwischen 4 und 5 Uhr liegt angenommen.

Allerdings soll doch dann der Angeklagte mal erklären, was er in der Zeit zwischn 2:46 Uhr, als er das Handyvideo in der Unzerführung drehte und 4:59 Uhr gemacht hat. Nach eigenen Aussagen einmal die Promenade lang bis zum Hervis und wieder zurück. Er war dann fast schon wieder am Auto, als der Überfall passierte.
Hier schrieb vor ein paar Tagen jemand, für die Strecke Parkplatz Auto bis Hervis würde man etwa 20 Minuten brauchen, zurück dann ja noch mal.
Da wäre man dann inkl. 10 Minuten Hervis-Schaufenster angucken gegen 3:40 Uhr wieder am Auto zurückgewesen.
(Was mit dem Schittzähler- Befund sogar übereinstimmte, der hatte um 3:34 Uhr die letzten Bewegungen aufgezeichnet, aber klar, der kann aj auch defekt gewesne sein!)

Was hat denn dann der Angeklagte zwischen 2:46 Uhr (oder zumindest 3:40 Uhr) und 4:59 Uhr bitte so lange auf der einsamen Promenade gemacht? 1 Stunde und 19 Minuten an der Stelle gestanden und auf den Hoodimann gewartet?
Er hat jedenfalls ausgesagt, einmal zum Hervis und zurück gegangen zu sein, wobei er dann gegen Ende des Rückwegs vom Blitz getroffen wurde. Von mehrmals hin und her oder längeren Pausen war da nie die Rede.

Also für mich war das einfach eine ganz billige Nebelkerze, die die Geschworenen verwirren sollte.


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Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

01.08.2024 um 22:46
Zitat von RawbiteRawbite schrieb:Das mit der Körpertemperatur würde ich nicht überbewerten. Ein sportlicher muskulöser junger Mann kann in einer Sommernacht (wenngleich regnerisch und Gebirge) durchaus die Körpertemperatur halten.
Vor allem, wenn er die Hacken aufstellt, also sich in einer Plank-Position hält, denn dann hat der Körper ja nicht so großflächig Kontak mit dem Asphalt und kühlt eben nicht so schnell aus!


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Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

01.08.2024 um 22:48
@Rawbite
Danke für die Info; das dachte ich mir schon; im Schlussplädoyer hat der Verteidiger auch plötzlich behauptet, FA habe eine Gehirnerschütterung gehabt; also sus Erfahrung kann ich sagen, dass man sich zumindest die ersten paar Stunden nach Erwachen oder zu sich kommen aus einer Gehirnerschütterung an nichts erinnern kann und immer wieder die gleichen Fragen stellt, obwohl man schon Antworten bekommen hat- dazu passt also nicht, dass FA noch an Ort und Stelle gefragt hat „wo sein bua is“


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Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

01.08.2024 um 22:48
Zitat von GrillageGrillage schrieb:Ein sportlicher muskulöser junger Mann kann in einer Sommernacht (wenngleich regnerisch und Gebirge) durchaus die Körpertemperatur halten.
Nein! Ein Körper der aufgrund einer Ohnmacht auf dem Boden liegt wird grundsätzlich kälter durch eine flachere Atmung.


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Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

01.08.2024 um 22:50
Kann mir mal bitte kurz jemand noch mal die Zeit sagen, an dem der Auffindezeuge FA gefunden hat?

Mir ist nach diesen neuen Berechnungen der Verteidigung irgendwie unklar, wie der Zeuge da noch rein passt.

Und: Müsste dieser dann nicht den Täter noch gesehen haben, wenn das angeblich erst so kurz vor dem Auffinden passiert sein soll?


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Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

01.08.2024 um 22:51
Zitat von TheGardensTaleTheGardensTale schrieb:Nein! Ein Körper der aufgrund einer Ohnmacht auf dem Boden liegt wird grundsätzlich kälter durch eine flachere Atmung.
Er lag ja aber nicht aufgrund einer Ohnmacht auf dem Boden, sondern mit aufgestellten Hacken, was laut Gutachter eien Ohnmacht ausschließt. Dann hat er also keinen großflächicgen Bodenkontakt UND keine flache Atmung gehabt.


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Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

01.08.2024 um 22:55
Zitat von IamSherlockedIamSherlocked schrieb:Kann mir mal bitte kurz jemand noch mal die Zeit sagen, an dem der Auffindezeuge FA gefunden hat?

Mir ist nach diesen neuen Berechnungen der Verteidigung irgendwie unklar, wie der Zeuge da noch rein passt.

Und: Müsste dieser dann nicht den Täter noch gesehen haben, wenn das angeblich erst so kurz vor dem Auffinden passiert sein soll?
Also die Aussage der Verteidigung, der Vater wäre erst gegen 5.00 Uhr umgehauen worden, ist völliger QUatsch, denn der Zeuge hat ihn ja schon um 4:30 Uhr gefunden.

So wurde das im Prozess dargestellt:

Zitat von CharliesEngelCharliesEngel schrieb am 18.07.2024:Timeline, nach zwei Verhandlungstagen:

2 Uhr 46: Handyvideo des Vaters mit Sohn in St. Johann

4 Uhr 30: Zeuge findet den bewusstlosen Vater mitten auf der Promenade, geht zu Fuß nach Hause, um den Notruf zu wählen

4 Uhr 38: (geschätzt): Zeuge ruft den Notruf an, Heimweg 5 bis 6 Minuten, laut Zeuge

4 Uhr 47 (geschätzt): Zeuge ist wieder beim bewusstlosen Vater

Unbekannt: Eintreffen von Rettungswagen, Aufwachen des Vaters, der Rollator ist ein Buggy, allen wird klar: ein Kind ist vermisst, in Gefahr, die Suche beginnt

6 Uhr 17: Der Sohn wird tot auf einer Sandbank gefunden, 600 m weiter
Die Rettung wäre dann gegen 4:50 Uhr beim Vater gewesen. Demach wäre die Rettung schon vor dem Eintreten der Ohnmacht vor Ort gewesen.


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Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

01.08.2024 um 22:55
Zitat von GrillageGrillage schrieb:Also für mich war das einfach eine ganz billige Nebelkerze, die die Geschworenen verwirren sollte.
Ob billig oder nicht, es hat offenbar keiner nachgehakt.


Und ja, es wird einfach kein Schuh draus.

Viele Indizien. Dann U-Haft, Haftgrund bestätigt vom OLG.

Beweislage durch Mediendarstellung wirkt erdrückend.

Dann Prozess. Plötzlich alles dürftig, nichts hieb- und stichhaltig.

Offenbar wird auch nicht nachgefragt.

Verteidigung zieht alle Register.

Geschworene sehen nur noch eine Möglichkeit.

Und so viele Fragen bleiben für immer offen.


Ich sag gute Nacht und danke für die Gespräche.


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Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

01.08.2024 um 22:57
Zitat von GrillageGrillage schrieb:Er lag ja aber nicht aufgrund einer Ohnmacht auf dem Boden, sondern mit aufgestellten Hacken, was laut Gutachter eien Ohnmacht ausschließt. Dann hat er also keinen großflächicgen Bodenkontakt UND keine flache Atmung gehabt.
Und das genau beweist das er gelogen hat.
Jeder bei uns vom RD oder vom NEF wird sagen dass die Auffinde Situation nicht zu seiner Story passt. Und das eben aus mehreren Aspekten.


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Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

01.08.2024 um 22:58
Zitat von TheGardensTaleTheGardensTale schrieb:grundsätzlich
Zitat von TheGardensTaleTheGardensTale schrieb:Nein! Ein Körper der aufgrund einer Ohnmacht auf dem Boden liegt wird grundsätzlich kälter durch eine flachere Atmung.
De facto sieht man Unterkühlung selbst bei den jungen stark angesoffenen Sommerfestlsbesuchern aber sehr selten.

Das ist bei älteren kachektischen Damen z.B ganz anders


Und wie gesagt Ohnmacht mehr als 2 Minuten und das Verletzungsbild passen eh nicht zusammen


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Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

01.08.2024 um 23:00
Zitat von RawbiteRawbite schrieb:De facto sieht man Unterkühlung selbst bei den jungen stark angesoffenen Sommerfestlsbesuchern aber sehr selten.
Richtig. Aber im Zusammenhang mit Regen und Nacht sieht das ganze wieder anders aus.


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Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

01.08.2024 um 23:04
Zitat von GrillageGrillage schrieb:Also die Aussage der Verteidigung, der Vater wäre erst gegen 5.00 Uhr umgehauen worden, ist völliger QUatsch, denn der Zeuge hat ihn ja schon um 4:30 Uhr gefunden.

So wurde das im Prozess dargestellt:
Zitat von GrillageGrillage schrieb:Die Rettung wäre dann gegen 4:50 Uhr beim Vater gewesen. Demach wäre die Rettung schon vor dem Eintreten der Ohnmacht vor Ort gewesen.
Danke dir.
Genauso hatte ich es auch noch im Kopf, habe nur auf die Schnelle die Quelle(n) nicht gefunden.

Wie konnte das so außer Acht gelassen werden? Wie muss der Zeuge sich jetzt fühlen?


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Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

01.08.2024 um 23:04
Zitat von TheGardensTaleTheGardensTale schrieb:Richtig. Aber im Zusammenhang mit Regen und Nacht sieht das ganze wieder anders aus.
Ja? Wie denn? Gab es hierzu ein Gutachten oder ist das nur deine Annahme?


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Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

01.08.2024 um 23:06
Youtube: Toter Bub in Tirol: Vater einstimmig freigesprochen
Toter Bub in Tirol: Vater einstimmig freigesprochen
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In dem Videoclip nehmen die Anwälte von FA Stellung zum Urteil. Ab Min. 05:40 wird angekündigt zu überlegen, wie weiter zivilrechtlich vorgegangen werden könnte - mutmaßlich Entschädigungsansprüche


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