Malli schrieb:Das scheint jetzt nicht mehr wichtig. Der Kindsvater braucht auch keine Angst mehr haben, da er ja nun nachts nicht mehr an der Ache entlang laufen muss.
Und wäre es ein Serientäter, hätte er vermutlich bereits weitere Flaschen auf den Köpfen argloser Menschen zur besten Sendezeit (dann, wenn möglichst wenig Menschen unterwegs sein werden - das ist ja sein Steckenpferd) zerdeppert, um dann sämtliche Wertgegenstände in umliegende Gebüsche und Mistkübel zu verteilen und imaginäres Geld und Gegenstände an sich zu reißen, was diese Personen dann wohl doch vorsorglich gar nicht dabei hatten.....
Von einer Warnung für die Bevölkerung kann man also glücklicherweise absehen.
Geht das nicht uns allen ein bisschen so: man geht nachts durch einen dunklen, einsamen Park. Wovor hat man am meisten Angst? Richtig, vorm extrem süchtigen, vorbestraften Hoodimann mit osteuropäisch klingenden Nachnamen!
Völlig irrational!
Mehr als ein oder zwei Probierschläge bringt der selten zustande. Der materielle Schaden, der entsteht, wenn er einen tatsächlich ausrauben sollte, ist sehr übersichtlich, weil er an Geldbeuteln und Handys gar kein wirkliches Interesse hat. Mehr als eine leere Flasche aus dem nächsten Altglascontainer geht bei solchen Zusammentreffen selten zu Bruch!
Statt in die Bekämpfung der Drogen- und Beschaffungskriminalität sollte die Stadt St. Johann lieber darauf setzen, ihre Bürger vor Unwettern zu warnen. Denn auch ohne Gewitter können in dieser Gegend offenbar Blitze niedergehen, die Menschen für mehr als 60 Minuten aus den Socken hauen können.
Leute, geht nicht zu nah ans Wasser, vor allem wenn die Flüsschen Hochwasser führen und vor allem: schnallt Eure Kinder an!