Tritonus schrieb:Entschuldige die dumme Frage, ich habe Null Ahnung, was bedeutet denn "nach Hause telefoniert"? Dann muss aber doch die Nummer der Eltern in diesem Fall eingespeichert sein? Oder andersrum gefragt, es kann doch nicht jeder mit einer Mercedes-App alle Mercedesse orten? Ich verstehe nur Bahnhof.... :-)
Hast Du nie E.T. geschaut, oder warum weiß Du nicht, was "nach Hause telefonieren" bedeutet?!
;-))
Mag sein, dass das alles stimmt, mit der Mercedes App und ich halte es auch für möglich, dass der Vater/ die Eltern Zugriff darauf hatten und auf diese Weise den Standplatz des Autos aufgespürt haben.
Ich glaube aber nicht, dass es das war, was die TV sagte, als sie einem Bekannten erzählte, ihr Vater haben einen GPS-Tracker im Auto angebracht. Einen Sender an einem Auto anbringen ist eine aktive Tätigkeit und das ist für mich etwas anderes als "Mein Vater nutzt diese Mercedes-App um mir nachzuspionieren."
Es passt auch nicht zu der einen Zeugenaussage, wonach er sie mal mit dem Auto am Straßenrand hat stehen sehen, alle Türen offen und sie ihm gesagt habe, sie suche diesen GPS-Tracker, den ihr Vater am Auto angebracht hat. Damit wird sie kaum die werksseitig verbaute SIM-Karte gehabt haben.
Ich halte diese Story mit dem vom Vater angebrachten GPS-Tracker weiterhin für eine ihrer Räuberpistolen, mit der sie sich als Opfer darstellen wollte und mit der sie vor den von ihr als potentielle Ausführer des Mordes ins Auge genommenen Männern begründen wollte, warum sie untertauchen will. Es waren halt nicht nur der Schwager hinter ihr her, sondern auch der Vater/die Eltern haben sie kontrolliert.
Das passt ja dann auch dazu:
Schneewi77chen schrieb:Der Wagen von Sharaban wurde nun nochmal auf den von ihr erwähnten GPS-Tracker untersucht. Ein solcher konnte nicht festgestellt werden, dafür ist eine Schreckschusspistole aufgetaucht. Ihre Anwälte nehmen das zum Anlass, um die Sorgfalt der Ermittlungen anzuzweifeln.