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Mord an Khadidja O. (23) - der "Doppelgängerinnen-Mord" von Ingolstadt

1.470 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Frau, Leiche ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Mord an Khadidja O. (23) - der "Doppelgängerinnen-Mord" von Ingolstadt

Mord an Khadidja O. (23) - der "Doppelgängerinnen-Mord" von Ingolstadt

23.11.2022 um 11:10
Zitat von BrausebonbonBrausebonbon schrieb:Es gibt Neuigkeiten zum Tathergang:
Unfassbar. Wenn das wirklich so abgelaufen ist, war das eiskalt und durchgeplant. (Wenn natürlich auch völlig bescheuert, weil es ja hätte klar sein müssen, dass bestimmte Dinge bei der Obduktion auffallen). Völlig sinnloser Mord am Opfer.


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Mord an Khadidja O. (23) - der "Doppelgängerinnen-Mord" von Ingolstadt

23.11.2022 um 11:15
Ich bin erstaunt darüber dass die Täterin und der Täter dachten sie kämen mit so etwas durch.
War doch klar - spätestens bei der Obduktion kommt raus wer die Tote ist.
Aber mich wundert nichts mehr.


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Mord an Khadidja O. (23) - der "Doppelgängerinnen-Mord" von Ingolstadt

23.11.2022 um 12:44
Zitat von xTrinaxTrina schrieb:Ich bin erstaunt darüber dass die Täterin und der Täter dachten sie kämen mit so etwas durch.
Das wundert mich auch.
Vielleicht waren die nicht besonders helle.
Ich frage mich auch, wue man überhaupt auf die Idee kommt sowas zu inszenieren.
Es hätte ja andere Wege gegeben für die Frau, ihrer Situation zu entkommen. Es gibt Unterstptzungs und Schutzangebote für Frauen, die von Zwangsverheiratung und ähnlichen Zwängen inclusive Gefahr für Leib und Leben bedroht sind.
Offenbar hatte sie ja Zugang zu Geld. Mit 80.000 hat man schon ein beachtliches Startkapital, um ein neues Leben anzufangen.
Zitat von Photographer73Photographer73 schrieb:Völlig sinnloser Mord am Opfer.
Ja, das ist einer der Fälle, die mich besonders bewegen.


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Mord an Khadidja O. (23) - der "Doppelgängerinnen-Mord" von Ingolstadt

23.11.2022 um 14:04
DAS überrascht mich jetzt wirklich.
Nicht nur, dass die gedacht habe, damit durchzukommen sondern, wie man auf solch eine Idee kommt. Ich bezweifle, dass es der Wunsch war, der Familie zu "entkommen", zumal ja ein Startkapital von 80.000 € offensichtlich - woher auch immer - vorhanden war.
Aber gut: ich habe auch die Doppelgängerversion bezweifelt.

Geht mir halt einfach nicht ein.
Obwohl, wenn die Täterin nicht ganz die hellste Kerze auf der Torte ist, kann es natürlich sein, dass sie nicht wusste, wie sie mit 80Tsd abtauchen kann. Ich vermute da eh noch einen anderen Einfluss.


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Mord an Khadidja O. (23) - der "Doppelgängerinnen-Mord" von Ingolstadt

23.11.2022 um 16:21
Zitat von DiarmuidDiarmuid schrieb:Ich vermute da eh noch einen anderen Einfluss.
Was vermutest du denn?
Ich finde dieses Doppelgängerinnengedöns auch eher unglaubwürdig.
Aber mir fällt auch nichts anderes ein, was dahinter stecken könnte, was wirklich plausibel wäre.


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Mord an Khadidja O. (23) - der "Doppelgängerinnen-Mord" von Ingolstadt

23.11.2022 um 16:30
Die Familie hätte man mit der Doppelgängerin hinters Licht führen können, aber doch nicht den Gerichtsmediziner und schon garnicht die Ermittler.
Was für eine unnötige und dumme Aktion.
Das Opfer tut mir sehr leid. Für so ein Motiv sollte es unbedingt lebenslänglich plus Sicherheitsverwahrung geben.


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Mord an Khadidja O. (23) - der "Doppelgängerinnen-Mord" von Ingolstadt

23.11.2022 um 16:54
Zitat von DiarmuidDiarmuid schrieb:DAS überrascht mich jetzt wirklich.
Nicht nur, dass die gedacht habe, damit durchzukommen sondern, wie man auf solch eine Idee kommt.
Ich könnte mir vorstellen, dass man davon ausging, dass es keine, oder zumindest keine so genaue Obduktion mit Feststellung der Identität gibt, wenn das Opfer klar so identifiziert wird.

Soll heißen, wenn Miss XYZ in Ihrem Auto tot aufgefunden wird, das Foto im Pass oder Führerschein, der ja vielleicht dabei liegen sollte, weiter diese Vermutung untermauert, dass hier XYZ liegt, dazu von den eigenen Eltern gefunden und identifiziert wird, ging man vielleicht davon aus, dass dies ausreicht. Niemand mehr überprüfen wird, wer die Tote ist.

Vielleicht vermutete man sogar, dass dann keine Obduktion mehr statt findet. Es muss nicht jeder wissen, dass die Obduktion nicht nur der Identifikation einer Leiche dient, sondern auch sehr wichtige Informationen zum Tathergang usw liefern kann, dass dabei z.B. die Projektile bei Schüssen geborgen werden, Stichkanäle genau verfolgt, vermessen usw. werden.

Könnte es sein, dass einer der Tatbeteiligten vielleicht aus einem Land kommt, wo dies eher nicht so intensiv durchgeführt wird, man durch Berater aus diesem Umfeld daher auf diese Idee kam????

Dass diese ganze Aktion dazu insgesamt sehr diledantisch ablief, die angeblich Tote, nach der Tat in einem Restaurant herum spazierte, anstatt zunächst einmal abzutauchen, dürfte ja schon der Beweis dafür sein, dass man allgemein eher "ahnungslos" agierte.......

Wie man allerdings auf so einen Wahnsinn kommt, das kann ich auch nicht erklären. Das entzieht sich meiner Vorstellungskraft. Vielleicht muss man hier von massiver Naivität ausgehen, bzw. Dummheit....... Oder man hielt die deutsche Polizei für so blöd und sich für so schlau, dass man die mit so einer Aktion problemlos täuschen und rein legen kann......

Überheblichkeit ist ja bereits manchem auch schlaueren Täter zum Verhängnis geworden.


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Mord an Khadidja O. (23) - der "Doppelgängerinnen-Mord" von Ingolstadt

24.11.2022 um 12:21
Zitat von DiarmuidDiarmuid schrieb:Geht mir halt einfach nicht ein.
Obwohl, wenn die Täterin nicht ganz die hellste Kerze auf der Torte ist, kann es natürlich sein, dass sie nicht wusste, wie sie mit 80Tsd abtauchen kann. Ich vermute da eh noch einen anderen Einfluss.
Vor allem abtauchen? Sie ist 23. Kann einfach nach Schleswig Holstein ziehen oder nach Berlin. Kontakt einfach abbrechen zur Familie. Neue Handynummer, neuer Job, neues leben. Dafür braucht man keine 80.000 Euro. Es hätte kein Mensch nach ihr gefragt. Dafür jemanden umzubringen ist einfach selten dämlich


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Mord an Khadidja O. (23) - der "Doppelgängerinnen-Mord" von Ingolstadt

24.11.2022 um 12:40
Zitat von SkylarBlueSkylarBlue schrieb:Vor allem abtauchen? Sie ist 23. Kann einfach nach Schleswig Holstein ziehen oder nach Berlin. Kontakt einfach abbrechen zur Familie. Neue Handynummer, neuer Job, neues leben
Man hätte aber sicherlich nach ihr gesucht.

Vllt. wollte sie sogar dem Opfer ihre Identität annehmen ? Die Frage ist, wie gut kannte sie das Opfer ? Wäre das so einfach möglich gewesen ? Deren Eltern weit weg in Algerien....


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Mord an Khadidja O. (23) - der "Doppelgängerinnen-Mord" von Ingolstadt

24.11.2022 um 12:54
Zitat von SkylarBlueSkylarBlue schrieb:Vor allem abtauchen? Sie ist 23. Kann einfach nach Schleswig Holstein ziehen oder nach Berlin. Kontakt einfach abbrechen zur Familie. Neue Handynummer, neuer Job, neues leben. Dafür braucht man keine 80.000 Euro. Es hätte kein Mensch nach ihr gefragt. Dafür jemanden umzubringen ist einfach selten dämlich
Zumal sie ja auch hätte abtauchen müssen, wenn ihr Plan aufgegangen wäre. Nur dann eben mit 80.000 Euro weniger in der Tasche.
Man kann ja nicht seinen eigenen Tod vortäuschen und dann einfach normal weiter in seinem Umfeld leben.
Das Ganze ist so unglaublich absurd, dass es eigentlich nur mit wirklich maximaler Dummheit zu erklären ist. Anscheinend hat sie wirklich nicht weiter als von der Tapete bis zur Wand gedacht.


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Mord an Khadidja O. (23) - der "Doppelgängerinnen-Mord" von Ingolstadt

24.11.2022 um 12:54
Zitat von SkylarBlueSkylarBlue schrieb:Vor allem abtauchen?
Ja.
Sie wollte wohl vor ihrer Familie flüchten bzw wegen der Familie untertauchen.
Sie wird gute Gründe dafür haben. Und die Familie hätte sicher nichts unversucht gelassen, sie zu finden.
Aber wie bereits geschrieben,es gibt Unterstützungsangebote und Schutzhäuser für betroffene Frauen.


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Mord an Khadidja O. (23) - der "Doppelgängerinnen-Mord" von Ingolstadt

24.11.2022 um 12:58
Zitat von fischersfritzifischersfritzi schrieb:Ja.
Sie wollte wohl vor ihrer Familie flüchten bzw wegen der Familie untertauchen.
Sie wird gute Gründe dafür haben. Und die Familie hätte sicher nichts unversucht gelassen, sie zu finden.
Aber wie bereits geschrieben,es gibt Untetstützungsangebote und Schutzhäuser für betroffene Frauen.
Aber was hätte die Familie denn machen sollen? Selbst Schutzhäuser hätte es mMn nicht gebraucht. Die Familie ist ja nicht das FBi. Neuer Wohnort, neue Nummer, Abbruch zu allen Kontakten die mit der Familie in Verbindung stehen, und sie wäre doch fein raus gewesen.
Die finanziellen Möglichkeiten hierfür waren ja anscheinend auch gegeben.


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Mord an Khadidja O. (23) - der "Doppelgängerinnen-Mord" von Ingolstadt

24.11.2022 um 15:22
Ich könnte mir vorstellen, dass sie dachte, es genügt, wenn ihre Eltern die Tote als ihre Tochter identifizieren. Dann würde sie für tot erklärt und niemand würde mehr nach ihr suchen.

Mit der Identität der Toten meinte sie womöglich, irgendwo ungestört weiterleben zu können.


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Mord an Khadidja O. (23) - der "Doppelgängerinnen-Mord" von Ingolstadt

24.11.2022 um 15:27
Zitat von KarajanaKarajana schrieb:Aber was hätte die Familie denn machen sollen? Selbst Schutzhäuser hätte es mMn nicht gebraucht.
Das lässt sich überhaupt nicht sagen, ohne die Verhältnisse tatsächlich zu kennen.
Es gibt diese Schutzhäuser ja nicht umsonst.
Und ich gehe davon aus, dass es eine Bedrohungslage für sie gab, sonst hätte sie wohl nicht diesen drastischen Weg gewählt, der Situation zu entkommen.

Möglich dass die Familie sehr gut vernetzt war, so dass eine für sie begründete Angst bestand, dass sie aufgespürt wird.
Vielleicht gab es schon Erfahrungswerte aus dem weiteren Familienkreis oder der Community.
In den Schutzeinrichtungen wird in der Regel so ziemlich als erstes eine individuelle Gefährdungseinschätzung vorgenommen, die Grundlage fpr die weiteren Maßnahmen/Unterstützungen bildet.
Das geschieht mit gutem Grund.
Also einfach mal zu behaupten, es wäre nicht mal ein Schutzhaus notwendig, verkennt die Bedrohungslage, in der sich viele Frauen und Mädchen befinden.

Natürlich ist es auch möglich, dass es gar keine Bedrohungslage für die TV gab und dem.Mord ein ganz anderes Motiv zu Grunde lag.
Das wäre dann aber ein anderes Thema.


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Mord an Khadidja O. (23) - der "Doppelgängerinnen-Mord" von Ingolstadt

24.11.2022 um 16:36
Zitat von emzemz schrieb:Ich könnte mir vorstellen, dass sie dachte, es genügt, wenn ihre Eltern die Tote als ihre Tochter identifizieren. Dann würde sie für tot erklärt und niemand würde mehr nach ihr suchen.

Mit der Identität der Toten meinte sie womöglich, irgendwo ungestört weiterleben zu können.
Ich denke, dem ist nichts hinzu zu fügen.

Genau das dürfte der Plan gewesen sein.

Dazu lag die Tote (also quasi ja Sie) in Ihrem Auto, was wohl ebenfalls suggerieren sollte "die Tote bin ich." Würde mich nicht wundern, wenn als weiterer Beweis bei der Toten auch noch Ihr Führerschein oder Pass lag, oder zumindest hätte liegen sollen.

Mag natürlich sein, dass man damit in Algerien oder dem.Heimatland des Täters durch kommt......


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Mord an Khadidja O. (23) - der "Doppelgängerinnen-Mord" von Ingolstadt

24.11.2022 um 17:27
Zitat von OdinAndyOdinAndy schrieb:Genau das dürfte der Plan gewesen sein.
Vielleicht.
Ich habe nach wie vor Zweifel an dieser Doppelgängerinnen Story.
Klingt mir einfach zu absurd, zumal die beiden Frauen sich eigentlich nicht betont ähnlich sehen. Es gingen seinerzeit ja verschiedene Fotos durchs Netz.

Ich finde auch nicht, dass es sich so anhört, als würden Polizei und Staatsanwaltschaft diese Hypothese favorisieren.
Die Aussagen bleiben eher vage.
Update, 24. November: Die Ermittlungen im Doppelgängerinnen-Mord von Ingolstadt, bei dem eine junge Frau aus Eppingen ermordet wurde, dauern weiter an. Inzwischen sitzen zwei Tatverdächtige in Untersuchungshaft, wobei es sich um Shahraban K., die dem Opfer zum Verwechseln ähnlich sieht, und Sheqir K. handelt.

Aktuell werden wohl auch Geschehnisse und Zusammenhänge im Vorfeld der Tat untersucht. Zudem berichten Medien über ein Fake-Musikvideo, zu dem die ermordete Khadidja gelockt worden sein sollte. Auf Nachfrage von echo24.de erklärte Oberstaatsanwältin Dr. Veronika Grieser nur: „Wir ermitteln, ob und welche Kontakte es im Vorfeld zwischen den Beteiligten gab.“
Quelle:

https://www.echo24.de/heilbronn/polizei-doppelgaengerin-ingolstadt-mord-eppingen-tote-heilbronn-staatsanwaeltin-musik-video-91737486.html


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Mord an Khadidja O. (23) - der "Doppelgängerinnen-Mord" von Ingolstadt

24.11.2022 um 17:36
Zitat von emzemz schrieb:Ich könnte mir vorstellen, dass sie dachte, es genügt, wenn ihre Eltern die Tote als ihre Tochter identifizieren. Dann würde sie für tot erklärt und niemand würde mehr nach ihr suchen.
Aber wie konnte sie denn wissen, dass ihre Eltern die eigene Tochter nicht erkennen?
Ihr Gesicht war ja offenbar unversehrt. Hätten die Anwohner nicht die Polizei/Rettungsdienst gerufen, und die Eltern wären erfolgreich gewesen, die Scheiben des Autos einzuschlagen, hätten sie von nahem doch sicher erkannt, dass es nicht ihre Tochter ist.
Ich verstehs nicht.


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Mord an Khadidja O. (23) - der "Doppelgängerinnen-Mord" von Ingolstadt

24.11.2022 um 17:42
Zitat von fischersfritzifischersfritzi schrieb:Ich habe nach wie vor Zweifel an dieser Doppelgängerinnen Story.
Ich auch, denn dieser Plan wäre so entsetzlich dumm gewesen, dass mir nichts mehr einfällt. Was wäre den gewesen, wenn die Tote als Shahraban durchgegangen wäre? Wäre sie dann in die Rolle des Opfers geschlüpft in der Hoffnung, dass sich dessen Familie niemals blicken lässt, und der Freundeskreis auch nichts merkt?


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Mord an Khadidja O. (23) - der "Doppelgängerinnen-Mord" von Ingolstadt

24.11.2022 um 17:46
Zitat von emzemz schrieb:Mit der Identität der Toten meinte sie womöglich, irgendwo ungestört weiterleben zu können.
Zumindest muss sie es gewusst haben, dass es für die Bloggerin normal war, hier und da Angebote zu bekommen zum Mitwirken, sonst hätte sie diese nicht auf diese Weise täuschen können.

Wer weiß, ob sie sich nicht schon zuvor in etwa ausgerechnet hatte, wie sie ihr spendables Honorar für den Komplizen wieder zurück holen bzw.erwirtschaften kann, bevor sie sich den Plan ausdachte ?

Am wenigsten wird sie damit gerechnet haben, dass sich ihre Eltern auf den Weg machen und nach ihr suchen ?

Aber die Ermittler sind näher dran, dies herauszufinden.....


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Mord an Khadidja O. (23) - der "Doppelgängerinnen-Mord" von Ingolstadt

24.11.2022 um 17:47
Zitat von JamesRockfordJamesRockford schrieb:Wäre sie dann in die Rolle des Opfers geschlüpft in der Hoffnung, dass sich dessen Familie niemals blicken lässt, und der Freundeskreis auch nichts merkt?
Genau, solche Fragen drängen sich auf.

Sie hätte ja, zum Beispiel, nicht einfach bei der Arbeitsstelle von Khadidja auftauchen können und deren Job machen.
Khadidja wäre auf jeden Fall vermisst worden, vielleicht mit Foto + Namen gesucht worden. Dann hätte der TV auch der Pass des Opfers nichts genützt.
Und so weiter und so fort.

Also entweder war das nie der Plan oder die haben tatsächlich nicht 2 Millimeter weit gedacht.
Es ist einfach zu dämlich, um ein Plan zu sein.


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