Mord an Khadidja O. (23) - der "Doppelgängerinnen-Mord" von Ingolstadt
18.02.2024 um 13:46Verteidiger Stevens im Podcast bzgl. der Zeugenaussage der ehemaligen Zellengenossin seiner Mandantin (2. Teil, ca. ab Min. 38:37). "Sina" = Angeklagte:
Kann jemand u. g. Fragen beantworten?
Wie kann es sein, dass brisante Dokumente einfach in einer Zelle herumliegen?
Gibt es keine Auflagen, wie diese zu verwahren sind?
Außer den Fragen bezüglich Zeugenaussagen von ZellengenossInnen gibt es auch datenschutzrechtliche Aspekte.
Werden alle datenschutzrechtlich schützenswerten Informationen über alle Personen, die in der Akte vorkommen geschwärzt (Mitangeklagte, Zeugen, Namen der Personen, die beruflich damit befasst sind)?
[…] Und was man vielleicht an der Stelle unbedingt noch sagen muss ist, dass Sina in ihrer Gefängniszelle die gesamte Akte aufbewahrt hat; und - das ist unstreitig - die Zellengenossin dadurch auch Zugang zu dieser Akte hatte und wir natürlich jetzt im Nachhinein nicht wissen, wieviel Informationen hat sie z. B. aus dieser Akte gesaugt, wieviel Informationen sind frei erfunden? Nehmen wir jetzt doch mal diese Geschichte mit dem Haus in Brand stecken. Diese Zellengenossin ist die einzige unter 200 Zeugen, die genau das zu berichten weiß. […]Quelle: https://www.ardaudiothek.de/episode/true-crime-unter-verdacht/der-doppelgaengerinnen-mord-teil-2/bayern-3/13157311/
Kann jemand u. g. Fragen beantworten?
Wie kann es sein, dass brisante Dokumente einfach in einer Zelle herumliegen?
Gibt es keine Auflagen, wie diese zu verwahren sind?
Außer den Fragen bezüglich Zeugenaussagen von ZellengenossInnen gibt es auch datenschutzrechtliche Aspekte.
Werden alle datenschutzrechtlich schützenswerten Informationen über alle Personen, die in der Akte vorkommen geschwärzt (Mitangeklagte, Zeugen, Namen der Personen, die beruflich damit befasst sind)?