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nein, sicher nicht, es wäre trotzdem nett, wenn Du - es geht schließlich um einen Toten - nicht so polemisch und sarkastisch schreiben würdest. Das ist wirklich jenseits jeder Geschmacksgrenze.
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ja und nun? Wenn man am Tag davor oder 1 1/2 Tage davor sich umbringen will, dann offenbar zumindest die Menschen in der Klinik und vielleicht sogar sich selbst überzeugt, es doch nicht zu wollen, dann hat das gefälligst auch so zu bleiben?
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laut seinen Betreuern wollte er sich umbringen. Das ist auch das, was an die Einsatzkräfte kommuniziert wurde.
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Besser? Ernsthaft? Wie unmenschlich kann man eigentlich sein?
es hätte NIEMAND zu Tode kommen sollen, auch nicht verletzt werden sollen, auch nicht die Person, zu deren Eigenschutz die Polizei gerufen wurde. Einsatzkräfte sagten selbst, er wäre überhaupt nicht aggressiv gewesen. Vielleicht solltest Du Dich tatsächlich etwas mehr mit den bekannten Fakten auseinandersetzen. Von "besser" zu reden, wenn ein 16jähriger von der Polizei erschossen wurde ist jedenfalls nicht der richtige Weg mMn
Sherlock_H schrieb:Es geht bei der Beurteilung der Frage, ob die Polizisten verhältnismäßig gehandelt haben, garnicht darum, ob der Jugendliche sich tatsächlich intoxiniert hat, sondern darum, welche Möglichkeiten die Polizisten berücksichtigen mussten (exante). Und die Polizisten mussten anhand des apathischen Verhaltens des Jugendlichen damit rechnen, dass er Tabletten oder eine andere sedierende und möglicherweise lebensgefährliche Substanz genommen hatte.
sie haben Informationen der Betreuer, da gab es wohl nix, was darauf hätte schliessen lassen. Dann trotz statischer Lage, die Lage eskalieren zu lassen, weil es sein könnte, die Person hat Drogen genommen und schlussendlich den Tod der Person zu verursachen ist nicht das was ich mir darunter vorstelle, einen Menschen vor dem Suizid (ob durch Drogen oder was auch immer) zu retten.