fischersfritzi
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Polizei erschießt 16-Jährigen mit Maschinenpistole
gestern um 14:22gagitsch schrieb:Du missverstehst weiterhin und ja der StA hat mit seiner RevisionDas Framing eines Rechtsmittels als "an den Pranger stellen" ist in seiner Aussage eigentlich nicht zu verstehen.
Für mich ist die Frage eigentlich, warum du hier hartnäckig über Seiten darauf bestehst und dass das in Ordnung ist, ein normales Rechtsmittel mit einem unmoralischen Vorgang gleichzusetzen.
Schade, dass du dazu nicht Stellung. Beziehst.
gagitsch schrieb:Mach ich nicht! Der Rechtsvorgang und alle Rechtmittel werden von mir nicht als falsch so ähnliches dargestellt. Anders verhält es sich bei der Revision die mir zeigt, das der StA von Unrechtmäßigkeit beim Urteil ausgeht.....Eine Revision IST ein Rechtsmittelpunkt.
Wir drehen uns hier im Kreis.
Wir werden auch nicht weiterkommen.
Wenn für dich das einlegen einer Revision gleichzusetzen ist mit jemanden an den Pranger zu stellen, dann nehme ich das jetzt zur Kenntnis.
Und du hattest ja bereits in deinem ersten Beitrag, den ich auch noch einmal zitiert hatte. Geschrieben, dass du es generell schwierig findest, dass die Polizist:innen ein rechtsverfahren angestrengt wurde. Schon das hast du als an den Pranger stellen gelabelt.
Wie gesagt, offenbart das für mich ein sehr bizarres Rechtsverständnis und ich frage mich, wie du dir unseren Rechtsstaat vorstellst.
Es geht hier immerhin um ein Tötungsdelikt.
Es sollte eigentlich völlig unstrittig sein, dass auch gegen Polizist:innen ermittelt werden muss und gegebenenfalls ein Rechtsverfahren angestrengt werden muss, wenn sie jemanden im Einsatz töten.
Deine Aussage
gagitsch schrieb:Im übrigen finde ich es etwas befremdlich, eine Polizisten zu verklagen, der im Einsatz mit Waffe und wegen einem Menschen ebenso mit Waffe hier gehandelt hat.Und jetzt heißt es, ich habe alles missverstanden....
Wir sind im Grunde wieder beim Anfang, ich finde dein Rechtsverständnis zweifelhaft.
Niemand steht über dem Gesetz.
Und damit bin ich raus aus dieser Diskussion, die zunehmend redundanter wird.