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Kleiner Junge tot in der Donau

762 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Bayern, 2022, MAI ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Kleiner Junge tot in der Donau

04.12.2022 um 01:20
leider hat hier auch noch niemand (ich eingeschlossen) eine logische antwort auf die frage „warum“ nach der art der skurrilen leichenbeseitigung geben können.

noch einmal zur erinnerung: der nur 15 kg schwere junge wird mit einem 10kg schweren beton-baumarkt-hässlich-pflasterstein beschwert und mit folie umwickelt.

ich denke, es sollte jedem klar sein, dass eine leiche ausgast. und nach kurzer internetrecherche hätte der täter/-in gewusst, dass er 3 steine hätte nehmen müssen. (dann wäre das „paket“ natürlich hölle schwer gewesen).

nach meinem verständnis hatte der ortsfremde täter keine zeit, nicht mal für google. nur woher kommt der stein? diese dinger liegen ja nicht dpontan am strassenrand. und wenn ich den von nachbars terrasse wegnehme, fällt das dem auf.


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Kleiner Junge tot in der Donau

04.12.2022 um 13:46
Zitat von pannettonepannettone schrieb:diese dinger liegen ja nicht dpontan am strassenrand. und wenn ich den von nachbars terrasse wegnehme, fällt das dem auf.
Na, das würde ich nicht unbedingt so sagen - hier in der Nähe gibt es an einer Eisenbahnstrecke eine Art Kleingartenanlage, also einfach Gartengrundstücke, nicht mit Verein o. Ä. Da haben sich einige Leute mehr oder weniger illegal halbe Wohnhäuser gebaut und manche Grundstücke sind richtige Lagerplätze mit irgendwelchem Baumaterial aus dem man sich mal eine hässliche Terrasse oder einen noch hässlicheren Grillkamin, ein Gewächshaus oder einen Anbau an das Gartenhäuschen bauen wollte was dann aber irgendwie doch auf halber Strecke verreckt ist.

Und neben alten Fenstern, Wellplastik und halbverfaultem Holz sind irgendwelche übriggebliebenen Betonpflastersteine und -platten offenbar das musthave für so einen Gerümpelgarten. Und da manche dieser Gärten auch mehr oder weniger aufgegeben wurden (zumindest sehen sie so aus) glaube ich nicht, dass es jemandem auffallen würde, wenn da einer der halb von Brombeeren überwucherten Steine fehlt.


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Kleiner Junge tot in der Donau

04.12.2022 um 13:55
hier im Link sind die Fahndungsplakate zu sehen. 10.000 Euro Belohnung dass ist doch mal ne Ansage.

https://www.polizei.bayern.de/fahndung/personen/unbekannte-tote/039864/index.html

Solche Betonsteine mit "Holzimitat" werden wahrscheinlich am meisten für Gartenterrassen genutzt. Betonsteine mit Holzoptik.
Wo kann man so einen Stein entwenden ?
- Baustoffhandel ? - evtl. ein Musterstein ?
- Gartencenter verkaufen so etwas...

so oft dürften aber diese Art von Terrassenstein / Betonstein eigentlich nicht verbaut worden sein. Die sind doch sehr ungewöhnlich.

Es gibt ja frei zugängliche Flächen - Ausstellungsflächen - für Interessenten, die ihre Einfahrt / Terrasse was auch immer neu planen.
da kann man dann auch außerhalb der Öffnungszeiten des Händlers hin und wenn die nicht überwacht sind, könnte man so einen Stein entwenden.

Aber wer macht sich diese Arbeit ? die sind ja dann auch in größeren "Schautafeln" fest verklebt - damit man einen Eindruck bekommt, wie es gesamt aussehen könnte - also als Fläche.

es muss jemand sein, der unbemerkt so einen Stein entwenden kann, ohne dass es auffällt.


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Kleiner Junge tot in der Donau

04.12.2022 um 16:26
Zitat von pannettonepannettone schrieb:leider hat hier auch noch niemand (ich eingeschlossen) eine logische antwort auf die frage „warum“ nach der art der skurrilen leichenbeseitigung geben können.
Diese Frage treibt mich auch von Anfang an um. Die Beseitigung war in meinen Augen die billigste und schnellste Form eines Aus-den-Augen-aus-dem-Sinn. Eine Betonplatte irgendwo mitnehmen oder eine im Baumarkt besorgen, bekommt jeder hin. Aber: Der Junge konnte bis heute nicht identifiziert werden. In Deutschland wird er nicht vermisst. Hätte man die Leiche einfach in den Wald gelegt, hätte man sich sogar noch die Betonplatte sparen können. Eine einigermaßen würdige Beerdigung hätte dann eine Kommune übernommen. Deswegen frage ich mich, warum der Junge wie Müll entsorgt werden musste. Was hätte bei einem zeitnahen Auffinden Rückschlüsse auf seine Identität geben können?


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Kleiner Junge tot in der Donau

04.12.2022 um 22:22
Zitat von JamesRockfordJamesRockford schrieb:Was hätte bei einem zeitnahen Auffinden Rückschlüsse auf seine Identität geben können?
Vielleicht die Anwesenheit bestimmter Menschengruppen, die sich nur zu einem bestimmten Zeitpunkt in der Gegend aufgehalten haben, und danach nicht mehr?

Es gibt ja heute noch Menschen, die mehr oder weniger nomadisierend durch die Gegend ziehen, ich denke etwa an Handwerkerkolonnen oder "Travellers" von den britischen Inseln. Dazu vielleicht auch Erntehelfer aus Osteuropa; alles Gruppen von Menschen, denen ich eine solche Tat nicht mehr oder weniger zutraue, als ortsfesten Menschen.

Ihnen allen wäre aber gemeinsam, dass ein Täter unter ihnen nicht viel Zeit und Gelegenheit zur Suche nach einem Ablageplatz hätte und sich auch davor hüten müsste, von den eigenen Leuten bei der Ablage erwischt zu werden. Von einer Brücke in den Fluss, verpackt und beschwert mit Materialien, die man ohnehin hatte. Ein ortsfester Täter wäre bedachter vorgegangen, um die Entdeckung zu verhindern, wie hier ja schon geschrieben wurde.


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05.12.2022 um 00:15
Darf ich mal fragen, wo genau die Leiche gefunden wurde; ich meine eher, Meter-genau ? Kommte das schon jemand ermitteln ?


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05.12.2022 um 11:02
Zitat von JamesRockfordJamesRockford schrieb:Hätte man die Leiche einfach in den Wald gelegt, hätte man sich sogar noch die Betonplatte sparen können. Eine einigermaßen würdige Beerdigung hätte dann eine Kommune übernommen. Deswegen frage ich mich, warum der Junge wie Müll entsorgt werden musste.
Wäre es nicht denkbar, daß das Kind von einem Schiff, oder Boot aus so entwürdigend "entsorgt" wurde?
Allerdings paßt der Stein eigentlich nicht so gut zu dieser Hypothese. Weiß jemand aus der Region vielleicht, wie es dort mit der Schifffahrt auf der Donau aussieht? Im Netz steht, daß die Donau erst ab Kelheim schiffbar sei. Ich nehme an, das bezieht sich auf die Fracht-Schiffe, aber wie sieht es westlich von Ingolstadt mit dem Schiffsverkehr, weiter flußaufwärts aus? Gibt es da nur Ausflugsboote, oder so?


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Kleiner Junge tot in der Donau

05.12.2022 um 12:38
Zitat von seliseli schrieb:Die Polizei hat nun auch eine Seitenansicht des Kopfes, sowie Fahndungsplakate in deutsch, arabisch und kyrillisch veröffentlicht
Die Auswahl der angeführten Sprachen lässt für mich den Schluss zu, dass diese auf einer vorangegangenen Isotopenanalyse beruht.
Zitat von Banshee202Banshee202 schrieb:Wäre es nicht denkbar, daß das Kind von einem Schiff, oder Boot aus so entwürdigend "entsorgt" wurde?
Die Ermittler haben in Erwägung gezogen, dass das "Paket" von der im entsprechenden Flussabschnitt querenden Autobahnbrücke aus in die Donau geworfen wurde. Irgendwie gearteter Schiffs- bzw. Bootsverkehr scheint ausgeschlossen.


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Kleiner Junge tot in der Donau

05.12.2022 um 12:51
Zitat von emzemz schrieb:Die Auswahl der angeführten Sprachen lässt für mich den Schluss zu, dass diese auf einer vorangegangenen Isotopenanalyse beruht.
Das Kind wurde erst im Mai gefunden. Es wurde kürzlich eine Rekonstruktion des Gesichts veröffentlicht. Ich bezweifle deshalb, dass schon jetzt die Ergebnisse einer Isotopenanalyse vorliegen. Diese wurde bestimmt noch nicht mal in Auftrag gegeben. Ich glaube eher, dass die zwei Fremdsprachen ausgewählt wurden, weil es sich um große Minderheitengruppen handelt.
Zitat von SrensenSrensen schrieb:Die Methode ist sehr aufwändig, störungsanfällig und teuer. Verbranntes Material kann nicht verwertet werden und es ist strikt auf Kontaminationen zu achten. Erst wenn alle anderen Möglichkeiten ausgeschöpft sind, wird deshalb eine Isotopenanalyse in Erwägung gezogen.



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Kleiner Junge tot in der Donau

05.12.2022 um 13:20
Zitat von emzemz schrieb:Die Ermittler haben in Erwägung gezogen, dass das "Paket" von der im entsprechenden Flussabschnitt querenden Autobahnbrücke aus in die Donau geworfen wurde.
Es wird davon ausgegangen, dass der Leichnam zwischen Ingolstadt und Vohburg im Bereich zwischen zwei Staustufen in den Fluss geworfen wurde. Es könnte sogar sein, dass das tote Kind von einer Brücke der viel befahrenen Autobahn 9 hinabgeworfen wurde.
Welche Brücke haben die Ermittler im Verdacht? Die Main-Donau-Kanalbrücke bei Hilpoltstein?

Die A9 beginnt in Berlin. Bis dort ist es nicht sehr weit von Polen. Im südlichen Teil ist Tschechien nicht weit entfernt. Hoffentlich wurden Vermisstenfälle in diesen beiden Ländern abgeglichen.

Quelle: https://amp.infranken.de/bayern/vohburg-kinderleiche-in-donau-gesicht-des-toten-buben-rekonstruiert-10000-euro-belohnung-ausgesetzt-art-5462050

http://www.karl-gotsch.de/Autobahnlisten/A9.htm


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Kleiner Junge tot in der Donau

05.12.2022 um 14:23
Zitat von SrensenSrensen schrieb:Welche Brücke haben die Ermittler im Verdacht? Die Main-Donau-Kanalbrücke bei Hilpoltstein?
Wie schon der Name sagt, führt die Main-Donau-Kanalbrücke über den Main-Donau-Kanal, nicht über die Donau und auch nicht über den Main, sondern über den Kanal mit selbigem Namen.
Schau dir doch einfach mal auf der Karte an, wo Hilpoltstein liegt und wo die Donau.
Es geht, wie du selbst zitierst, um den Bereich der Donau zwischen Ingolstadt und Vohburg.
Da maps hier nicht eingescannt werden darf, einfach mal selbst ein bisschen suchen.
Zitat von SrensenSrensen schrieb:Die A9 beginnt in Berlin. Bis dort ist es nicht sehr weit von Polen. Im südlichen Teil ist Tschechien nicht weit entfernt. Hoffentlich wurden Vermisstenfälle in diesen beiden Ländern abgeglichen.
Da bin ich doch sehr zuversichtlich, dass die Ermittler wissen, dass diese beiden Länder zum benachbarten Ausland gehören ;)
Zitat von JamesRockfordJamesRockford schrieb am 24.05.2022:Der "Donaukurier" hatte zudem berichtet, dass es im Bereich des Polizeipräsidiums Oberbayern Nord aktuell keinen Vermisstenfall gebe, der auf den toten Buben passen würde. Mittlerweile überprüft die Kripo dies im größeren Stil. "Das ist Gegenstand der Ermittlungen, dass Vermisstenfälle bayernweit, deutschlandweit und natürlich auch im benachbarten Ausland abgeglichen werden." Bislang gebe es aber keine Erkenntnisse.



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05.12.2022 um 16:35
Zitat von sallomaeandersallomaeander schrieb:Es gibt ja heute noch Menschen, die mehr oder weniger nomadisierend durch die Gegend ziehen, ich denke etwa an Handwerkerkolonnen oder "Travellers" von den britischen Inseln. Dazu vielleicht auch Erntehelfer aus Osteuropa; alles Gruppen von Menschen, denen ich eine solche Tat nicht mehr oder weniger zutraue, als ortsfesten Menschen.
Ich bin auch mal alle Möglichkeiten durchgegangen, die mir eingefallen sind. Saisonarbeiter, Zirkus, Handwerkerkolonnen, Schausteller, Theaterensembles, ... Die Polizei fragt, wer den Jungen seit Anfang des Jahres nicht mehr gesehen hat. Erntehelfer gibt es im Dezember vielleicht noch im Weinbau, aber Erntehelfer kommen eigentlich ohne Familie, oder? Dazu kommen nicht gerade wenige Menschen, die in der Illegalität leben.

Die Polizei hält sich wegen der "Verpackungsfolie" (welch schrecklicher Begriff in diesem Zusammenhang) zurück, weil sie kein Täterwissen preisgeben will. Allerdings gibt es keinerlei Hinweise zu der Bekleidung. Der Junge war offenbar unbekleidet. Hier hat jemand mit aller Macht versucht, die Herkunft zu verschleiern.

Hier übrigens etwas über Donaubrücken: Wikipedia: Liste der Donaubrücken#Ingolstadt
Zitat von Banshee202Banshee202 schrieb:Wäre es nicht denkbar, daß das Kind von einem Schiff, oder Boot aus so entwürdigend "entsorgt" wurde?
Wäre da nicht die Betonplatte, würde ich ein Schiff nicht ausschließen.


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Kleiner Junge tot in der Donau

05.12.2022 um 16:39
Zitat von JamesRockfordJamesRockford schrieb:aber Erntehelfer kommen eigentlich ohne Familie, oder?
Saisonarbeiter und Handwerkerkolonnen aber auch. Blieben noch die Leute vom Zirkus, Schausteller oder Theater. Aber auch da wäre ich eher skeptisch, weil das ja jeweils in sich eine größere Gruppe bzw. ein Familienverband ist. Und das würde voraussetzen, dass alle anderen zum Verschwinden des Jungen schweigen, was ich für eher unwahrscheinlich halte.


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Kleiner Junge tot in der Donau

05.12.2022 um 16:48
Zitat von brigittschebrigittsche schrieb:Blieben noch die Leute vom Zirkus, Schausteller oder Theater. Aber auch da wäre ich eher skeptisch, weil das ja jeweils in sich eine größere Gruppe bzw. ein Familienverband ist. Und das würde voraussetzen, dass alle anderen zum Verschwinden des Jungen schweigen, was ich für eher unwahrscheinlich halte.
Das geht mir auch so.

Ich glaube daher eher an eine Person, die um jeden Preis unerkannt bleiben wollte, und deren Umfeld auch eher die Öffentlichkeit scheute.


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Kleiner Junge tot in der Donau

05.12.2022 um 17:12
ganz liebe Bekannte von uns wollen auch die Terrasse neu anlegen.
Eigentlich wollten sie nur Holz, dann kamen sie auf so ähnliche Steine, wie der von diesem Fall.
Beton- massiv beständig, Wind- und Wetterfest - und das alles hat dann die Struktur und das Aussehen, einer Holzterrasse. Sehen oft täuschend echt aus. Muss nix gestrichen und behandelt werden.

ich hatte vorher von so einer Art Betonstein noch nie gehört.

Also das dürfte doch etwas sehr spezieller sein.
Gibt es solche Betonsteine im Ausland zu kaufen ?

nun die Ermittler werden schon alle Hersteller überprüfen bzw. checken.


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Kleiner Junge tot in der Donau

05.12.2022 um 17:21
Zitat von musikengelmusikengel schrieb:Beton- massiv beständig, Wind- und Wetterfest - und das alles hat dann die Struktur und das Aussehen, einer Holzterrasse. Sehen oft täuschend echt aus. Muss nix gestrichen und behandelt werden.
Die Platten haben außerdem den Vorteil, dass sie nicht rutschig werden, wenn sie nass sind, wie Holzfliesen. Sie halten ewig. Die Firma hat ihren Sitz in Deutschland. Ob allerdings in Deutschland produziert wird, konnte ich nicht herausfinden. Das Händlernetz scheint recht engmaschig. Über die Händlersuche auf der Home Page https://www.diephaus.de/fachhaendlersuche finde ich nichts im Ausland.


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Kleiner Junge tot in der Donau

05.12.2022 um 17:25
Zitat von musikengelmusikengel schrieb:Also das dürfte doch etwas sehr spezieller sein.
Gibt es solche Betonsteine im Ausland zu kaufen ?
Der Pflasterstein “Natura Vigo” von der Firma Diephaus wird ausschliesslich über den Onlineshop der Firma und über Baustoff-Fachhändler vertrieben. 
Diephaus selbst liefert nur innerhalb Deutschlands. Der Stein wurde höchstwahrscheinlich in Deutschland erworben.

https://www.diephaus.de/haeufige-fragen

(Hat sich mit dem Beitrag von @JamesRockford überschnitten.)


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Kleiner Junge tot in der Donau

05.12.2022 um 17:33
Schwer vorstellbar, dass jemand Geld in schicke Terassensteine investiert, aber so isoliert lebt, dass niemand bemerkt, wenn sein Kind dauerhaft verschwunden ist. Der Stein könnte gestohlen oder zuvor von jemand anderem entsorgt worden sein.


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Kleiner Junge tot in der Donau

05.12.2022 um 17:57
Zitat von JamesRockfordJamesRockford schrieb:Ob allerdings in Deutschland produziert wird, konnte ich nicht herausfinden.
Die Firma hat sieben Werke an sechs Standorten. Alle Standorte befinden sich in Deutschland: Vechta (Niedersachsen), Wörth am Main (Bayern), Schopsdorf (Sachsen-Anhalt), Tröstau (Bayern), Munderkingen und Muttensweiler (beide Baden-Württemberg). Die Standorte Tröstau,
Munderkingen und Muttensweiler liegen mit jeweils ca. zwei Autostunden dem Fundort am nächsten.

Quelle: https://www.diephaus.de/unternehmen/ueber-diephaus/tradition


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05.12.2022 um 18:16
Zitat von SrensenSrensen schrieb:Der Stein könnte gestohlen oder zuvor von jemand anderem entsorgt worden sein.
Ich halte es nach wie vor für recht wahrscheinlich, dass dieser Stein irgendwo herumlag, weil er beim Bau einer Terrasse oder sonstwas übrig geblieben war. Ich wüsste z. B. hier in der Nähe spontan mehrere Gärten zu nennen wo die Leute am hinteren Ende des Grundstücks so eine "Gerümpelecke" haben, in der auch irgendwelches, übriggebliebenes Baumaterial liegt weil man nicht recht wusste, was man sonst damit machen sollte. Und wenn das an der hinteren Grundstücksgrenze ist, wo man leicht von einem Weg oder einer Straße aus über den Zaun angeln kann, dürfte es nicht schwer sein, sich so einen Stein zu holen ohne dass es jemandem auffällt.


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