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Der mysteriöse Fall der Evi Rauter aus Lana

1.847 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Vermisst, Suizid ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der mysteriöse Fall der Evi Rauter aus Lana

22.06.2022 um 18:10
Zitat von darkstar69darkstar69 schrieb:In diesem Zitat bezweifelst Du, dass Lacacis Wertung eine Rolle spielen werde, weil er ja nicht vor Ort gewesen sei. Wenn Du also annimmst, eine Fachwertung werde nicht herangezogen und beachtet, weil dieser Fachmann nicht vor Ort war, dürfte also gemäß Deiner Argumentation keine gerichtsmedizinische Expertise herangezogen werden. Aus heutiger Sicht wird sicherlich das Gesamtbild dann neu bewertet, auch mit den Informationen, die der Gerichtsmedizin damals nicht vorgelegt wurden und ggf zu einem verzerrten oder gar falschen gerichtsmedizinischen Bericht führten.
Wenn man irgend etwas aus dem Kontext reißt, kommt genau das raus, was Du geschrieben hast. Der Kontext war die Anregung der Angehörigen, auch Lacacis zu befragen. Lacacis neue Wertung hat nichts mit der eigentlichen Obduktion zu tun. Er stellt auch seine eigenen Obduktions-Bericht nicht in Frage (außer die nicht erfolgte Blutuntersuchung, aber die kann man nicht mehr nachholen). Hier ging es um etwas anderes, er glaubt, dass sich so niemand aufhängt. Wenn es nun Zweifel an der Obduktion selber geben sollte, dann ist es sogar wichtig, dass der Bericht von einem Dritten bewertet wird, ob Schlampereien vorgelegen haben oder ob die Todesursache auch wirklich Tod durch erhängen mit ausreichender Sicherheit belegt. Aber wie gesagt, das überlässt man dann einem Dritten.

Übrigens, auch wenn die Ermittler dem Gerichtsmediziner mitteilen, dass sie auf Grund der Auffindesituation auf Suizid schließen, ist das ein normaler Vorgang. Der Gerichtsmediziner ist nicht für die forensischen Spurenanalyse zuständig. Er hat die Leiche ganz unabhängig von dem Verdacht der Ermittler zu untersuchen. Es gab auch schon Fälle, wo Menschen in brennenden Häusern gefunden wurden und erst bei der Obduktion wurde festgestellt, dass ein Tötungsdelikt vorlag. Das ist die Normalität. Es kann natürlich sein, dass er aus Zeitgründen die Obduktion nicht sachgerecht ausgeführt hat. Das wird man dann sehen. Seine Äußerungen, dass heute deutlich mehr GMs eingestellt sind, könnte darauf hin deuten. Aber dazu ist erst recht ein anderer GM notwendig, der das neutral betrachtet.

Wir können heute nur auf der Basis seiner Obduktion diskutieren, alles andere wäre Spekulation. Sollte sich da Schlamperei zeigen, ist dann natürlich alles offen, aber eine Klärung wird heute dann kaum mehr möglich sein.


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Der mysteriöse Fall der Evi Rauter aus Lana

22.06.2022 um 18:24
Zitat von LentoLento schrieb:Wenn man irgend etwas aus dem Kontext reißt, kommt genau das raus, was Du geschrieben hast.
Ich habe nichts aus dem Kontext gerissen. Du hast argumentiert, dass Lacacis Aussagen für die italienische Polizei keine Rolle spielen werden, da er nicht vor Ort gewesen sei. Da aber Lacaci nun mal den gerichtsmedizinischen Bericht geschrieben hat, hat das gemäß Deiner Argumentation zur Folge, dass kein gerichtsmedizinischer Bericht durch die Italiener herangezogen würde, denn es war ja gar kein Gerichtsmediziner vor Ort. Deshalb frug ich folgerichtig:
Zitat von darkstar69darkstar69 schrieb:Es war ja auch kein anderer Gerichtsmediziner vor Ort, also wird demnach gar keine gerichtsmedizinische Ansicht relevant?
Du hingegen versuchst jetzt einen Kontext zu basteln, der gar nicht vorhanden ist. Diese Diskussion führt nicht weiter.
Zitat von LentoLento schrieb:Übrigens, auch wenn die Ermittler dem Gerichtsmediziner mitteilen, dass sie auf Grund der Auffindesituation auf Suizid schließen, ist das ein normaler Vorgang. Der Gerichtsmediziner ist nicht für die forensischen Spurenanalyse zuständig. Er hat die Leiche ganz unabhängig von dem Verdacht der Ermittler zu untersuchen.
Das hatten wir hier doch schon mehrfach. Lacaci hat es doch begründet, wie das vorkommen konnte. Als einen wesentlichen Faktor nannte er das, was heute Bias/Verzerrung heißt. Umso wichtiger und begrüßenswerter ist es doch, dass er offen für einen neuen Blickwinkel und reflektiert genug für mögliche Fehler ist.


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Der mysteriöse Fall der Evi Rauter aus Lana

22.06.2022 um 18:59
Zitat von darkstar69darkstar69 schrieb:Ich habe nichts aus dem Kontext gerissen. Du hast argumentiert, dass Lacacis Aussagen für die italienische Polizei keine Rolle spielen werden, da er nicht vor Ort gewesen sei. Da aber Lacaci nun mal den gerichtsmedizinischen Bericht geschrieben hat, hat das gemäß Deiner Argumentation zur Folge, dass kein gerichtsmedizinischer Bericht durch die Italiener herangezogen würde, denn es war ja gar kein Gerichtsmediziner vor Ort. Deshalb frug ich folgerichtig:
Welche Aussagen von Lacacis gemeint waren, dürfte eigenmtlcih klar gewesen sein. Eine Obduktion hat mit der Anwesenheit vor Ort nichts zu tun, das sind unterschiedliche Dinge. Die Bitte der Familie bezieht sich auch auf die Bilder und die haben eben nichts mit der Obduktion zu tun. Da hast Du offensichtlich zu viel hinein interpretiert und zu viel geschlossen. Mit meinem letzten Beitrag sollte ich das wohl hoffentlich endgültig geklärt sein.
Zitat von darkstar69darkstar69 schrieb:Das hatten wir hier doch schon mehrfach. Lacaci hat es doch begründet, wie das vorkommen konnte. Als einen wesentlichen Faktor nannte er das, was heute Bias/Verzerrung heißt. Umso wichtiger und begrüßenswerter ist es doch, dass er offen für einen neuen Blickwinkel und reflektiert genug für mögliche Fehler ist.
Dass das vorkommen kann ist klar. Aber das ist und bleibt schlampige Arbeit. Dazu müsste er nicht die Ermittler kritisieren, die ihm möglicherweise zu diesem "Bias" gebracht haben. Seine Aufgabe ist klar, er hat ganz unabhängig die Todesursache zu ermitteln und wenn er da geschlammt haben sollte, weil er z.B. nicht die notwendige Zeit aufbringen wollte den Genickbruch genau zu untersuchen, ist das ein Fehler ganz allein, denn sonst würde man keinen GM benötigen. Aber worüber wir aktuell diskutieren sind ungelegte Eier, dazu gibt es keinen Hinweis außer der seltsamen Bemerkung von ihm, dass aktuell deutlcih mehr GMs eingestellt seien. Ich glaube kaum, dass diese GMs immer in entsprechenden Fällen zum Ort der Tat fahren und selber dort Spuren aufnehmen.


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Der mysteriöse Fall der Evi Rauter aus Lana

22.06.2022 um 19:21
Hier darf jetzt wieder etwas unaufgeregter und sachlicher diskutiert werden, ohne gegenseitiges Anblaffen, Behauptungen werden zudem belegt.


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Der mysteriöse Fall der Evi Rauter aus Lana

22.06.2022 um 22:53
Nichts Neues drin, aber nochmal zusammengefasst in einem Artikel:
En España, la muerte se archivó como un suicidio y, en todo caso, aunque se hallasen pruebas de que alguien mató a la joven, el delito ya ha prescrito.
In Spanien wurde der Tod als Suizid aktenkundig gemacht und jedenfalls wurde die Tat, obwohl es Hinweise darauf gab, dass jemand die junge Frau getötet hat, bereits verordnet.
En el segundo episodio sobre la joven de Portbou, emitido este lunes, el programa ha desvelado que su hermana, Cristina, ha declarado ante las autoridades italianas.
In der zweiten Folge über die junge Frau aus Portbou, die am Montag ausgestrahlt wird, hat die Sendung enthüllt, dass ihre Schwester Cristina vor den italienischen Behörden ausgesagt hat.
Ahora la policía italiana, donde los casos graves no prescriben, ha pedido a Crims el vídeo con el testimonio de Lacaci.
Nun hat die italienische Polizei, wo es in schweren Fällen nicht vorschreibt, Crims um das Video mit Lacacis Aussage gebeten.
Además, el programa ha entrevistado a una vecina que vivía a 20 metros del pino donde fue hallada muerta la joven en Portbou. La mujer, que ahora tiene 92 años, asegura que la madrugada del 4 de septiembre durmió mal porque escuchó a un grupo de jóvenes “gritar”, que se “peleaban”. Y entre ellos, oyó a “una chica que lloraba”. “Me despertaron ellos de los gritos que pegaban y una chica que chillaba y lloraba”, ha explicado. La mujer se lo contó a su familia y vecinos, pero a nadie más. La Guardia Civil, que sigue sosteniendo que la joven se suicidó, nunca preguntó a los vecinos si habían oído algo.
Darüber hinaus interviewte das Programm einen Nachbarn, der 20 Meter von der Kiefer entfernt wohnte, in der die junge Frau in Portbou tot aufgefunden wurde. Die 92-Jährige sagt, sie habe in den frühen Morgenstunden des 4. September schlecht geschlafen, weil sie eine Gruppe Jugendlicher "schreien" und "kämpfen" hörte. Und unter ihnen hörte er „ein Mädchen weinen“. „Sie haben mich mit Schreien und einem schreienden und weinenden Mädchen geweckt“, sagte er. Die Frau erzählte es ihrer Familie und ihren Nachbarn, aber sonst niemandem. Die Guardia Civil, die immer noch behauptet, die junge Frau habe Selbstmord begangen, fragte die Nachbarn nie, ob sie etwas gehört hätten.
Quelle: https://elpais.com/espana/catalunya/2022-06-20/la-fiscalia-italiana-investiga-la-muerte-de-la-joven-hallada-en-portbou-hace-tres-decadas.html

Übersetzung mit google translate

Die italienische Polizei hat sich also schonmal die Videoaufnahme mit Lacacis Äußerungen zum Fall besorgt. Sie wird sich wohl auch weitere einholen und die entsprechenden Leute vermutlich auch persönlich kontaktieren und befragen. Ich nehme an, falls das nicht schon erfolgt ist (oder die Aufnahme der Ermittlungen das beinhalten), dass Italien auch ein offizielles Hilfeersuchen an Spanien richten wird und alle Dokumente und vorhandenen Asservate prüfen wird. Es wird sicherlich eine Weile dauern, bis sie offiziell irgendwas bekannt geben werden.


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Der mysteriöse Fall der Evi Rauter aus Lana

23.06.2022 um 00:44
Bei den Übersetzungen oben muss im ersten Teil unbedingt etwas verbessert werden, da der Sinn sonst ein ganz anderer ist: ich hab's mit DeepL gemacht (für Spanisch wirklich die bessere Alternative, Google Translate für Katalanisch, da DeepL kein Katalanisch anbietet):
In Spanien wurde der Tod als Selbstmord zu den Akten gelegt, und selbst wenn Beweise dafür gefunden würden, dass jemand die junge Frau getötet hat, ist die Verjährungsfrist in jedem Fall abgelaufen.


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Der mysteriöse Fall der Evi Rauter aus Lana

23.06.2022 um 05:25
Zitat von helwahelwa schrieb:In Spanien wurde der Tod als Selbstmord zu den Akten gelegt, und selbst wenn Beweise dafür gefunden würden, dass jemand die junge Frau getötet hat, ist die Verjährungsfrist in jedem Fall abgelaufen.
Was ja auch mehr als sinnvoll ist, - nach über dreissig Jahren.

Wenn es Täter gäbe, könnte man von denen heute noch ein Alibi verlangen? Könnte man das Alibi noch prüfen? Da es keine forensischen Spuren gibt, wäre man auf ein Geständnis und Zeugenaussagen angewiesen uswusf.

Meine Prognose: Man wird sich hier noch eine Weile eifrig im Kreis drehen und ansonsten wird es keine besonderen Neuigkeiten mehr geben.


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Der mysteriöse Fall der Evi Rauter aus Lana

23.06.2022 um 09:32
Am 21.6.2022 gab es auf TV3 auch die Sendung Tot es mou, in der Carles Porta von Crims und auch Tura Soler von El Punt 30 Minuten zum Fall Evi Rauter befragt werden.
Carles Porta, Journalist, der für TV3 auch Kriegsberichterstatter war, Autor mehrerer Bücher (sein erstes Buch "Tor - Das verfluchte Dorf" war ein Erfolg und wurde auch ins Deutsche übersetzt) sowie Produzent, Regisseur und Drehbuchautor von Crims. Er hat verschiedene Preise erhalten und fällt ganz sicher nicht unter dem Begriff "Journaille". Ebensowenig Tura Soler, die den Fall la noia de Portbou in der Tageszeitung El Punt über Jahrzehnte auch mit Fotos am Leben gehalten hat.
Porta betont auch mehrmals, dass nur Lacaci den Selbstmord ausschließt, Bardalet und Varela den Fall aber für Suizid halten.
Die italienische Polizei hat bereits sämtliche Unterlagen beim TV-Sender angefordert.
Befremdlich findet er auch, dass von den Österreichern niemand außer Peter auffindbar ist und dieser so abweisend ist und sich nicht erinnern kann. Peter habe auch abseits von der Gruppe geschlafen.
Portes und auch Soler erhoffen sich von den neuen Ermittlungen, dass die Österreicher vernommen werden und ihre Reiseroute geklärt werden kann sowie neue Erkenntnisse über den verlassenen PKW mit italienischen Kennzeichen.
Quelle: Interview mit Carles Porta von Crims


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Der mysteriöse Fall der Evi Rauter aus Lana

23.06.2022 um 09:40
Hallo,
ich möchte hier gerne eine Variante zum Thema Suizid einbringen, der für mich wahrscheinlicher ist als die Mordtheorie.
Jedoch schliesse ich beides nicht aus.
Eine UserIn hatte auf Seite 11 einen Beitrag mit einem Link gepostet - hier möchte ich nochmal ansetzen.
Zitat von janedoe95janedoe95 schrieb am 31.05.2022:Danke für den Blogbeitrag, den kannte ich noch nicht.
Diesen Teil finde ich komisch:

Der Wendepunkt des Falls

Die Dynamik des Falles ändert sich, als ein Filmbeitrag über den Fall in der Sendung "Ungelöst - Cold Case Austria" ausgestrahlt. Ein Zuschauer der Sendung meldete sich nach während der Sendung in der Redaktion. Er glaubte, die junge Frau zu kennen und gab hilfreiche Tipps. Tatsächlich behauptete der Mann, er habe die junge Frau im Sommer 1990 in Spanien kennengelernt. Fotos der Kleidung und Gegenstände werden dann auch in der Sendung veröffentlicht, um nach den Familienmitgliedern des Opfers zu suchen. Endlich erkannten die Rauters die Kleider und die Uhr ihre Tochter. Nun konnte die Identität der Jane Doe aus Portbou nach 32 Jahren geklärt werden. Ein Rätsel war also gelöst, aber in dem Fall stecken noch mehr Fragen, die noch beantwortet sind.

Quelle: https://germanmissing.blogspot.com/2022/05/sudtirolspanien-der-tod-von-evi-rauter.html?m=1
Meine Theorie stammt jetzt aus der persönlichen Erfahrungen, da ein Familienmitglied diesen Schritt auch gegangen ist
und auch für mich kam das alles unerwartet und ich konnte es nicht glauben.
In diesem Zustand wollte ich Antworten haben und habe monatelang nach Hinweisen gesucht.

Bei meinem Verwandten war es so, dass es er damals viele Ziele hatte (Studium, neue Wohnung, Reisepläne)
Die Reisen nutzte er wohl dazu, um ein Mädchen aus dem Internet zu treffen. (Keine Liebelei - er war gleichgesinnt)
Nach seinem Suizid habe ich das Mädchen ausfindig machen können (auf der Trauerseite hatte sie ihren Namen hinterlassen)
Beide waren depressiv. Beide wollte sterben. Und die Treffen waren dazu da, um das alles zu planen.
Die Geschichte könnte ich jetzt ausweiten aber ich möchte das Ganze doch abkürzen und erstmal meine Vermutung aussprechen.


Ich habe nun folgenden Vorgang bei EVI dazu im Kopf:

Sollte es wirklich diesen Zeugen geben, welcher angegeben hat, dass er Evi im Sommer 1990 in Spanien (schön wäre ja zu wissen wann und wo?) kennengelernt hat, dann könnte es alles doch ganz anders gewesen sein?

Kann es vielleicht sein, dass Evi doch freiwillig dorthin gefahren ist, um sich dort mit dem jungen Mann zu treffen?
Es gab damals kein Internet aber vielleicht gab es vorher eine Brieffreundschaft, wovon niemand wusste und die beiden haben Ihr Geheimnis gehabt?
Für mich würde sich das Bild mit dem Baum dann so ergeben, dass er Ihr Hilfe gegeben hat - mit einer Räuberleiter eventuell?
Vielleicht hat er danach auch die Schuhe weg gestellt weil Evi diese hängend verloren hat. (Passt zur Ordnung beim Suizid und den sauberen Füßen)
Eventuell hat er danach alles bzw. Evi von Resten der Baumrinde etc. "gesäubert".

Für mich wäre das tatsächlich eine Theorie, da ich diese ähnliche Erfahrung hatte.
Das Mädchen hatte mir damals auch gesagt, dass Sie sich nie bei uns gemeldet hätte, wenn ich Sie über FB nicht angeschrieben hätte.
Das war einfach eine Sache zwischen den beiden - sie haben dasselbe gefühlt, verstanden was bei dem anderen passiert und waren zu sehr an dem Punkt nicht mehr kämpfen zu wollen. So hatte sie es mir damals noch mitgeteilt, damit ich es verstehe.

Falls es dazu schon eine Theorie gab, bitte ich um Entschuldigung des Doppelerwähnes.
Ich habe aber wirklich alles gelesen und kann mich nicht erinnern, dass es dazu schon was gab.


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Der mysteriöse Fall der Evi Rauter aus Lana

23.06.2022 um 09:46
Nur war Evi nicht im Sommer in Spanien. Ihre Schwester sagte recht deutlich, dass Evi bisher nur einmal im Ausland war, und das war in Irland, mit zwei Freundinnen. Hatte ich oben schon mal gepostet, ist im Teil 2 zu hören.

Mit den Sichtungen von Vermissten ist das so eine Sache, in nahezu jedem Vermisstenfall kommen die vor und sind leider fast immer falsch. Selbst Evis Schwester sagt an einer Stelle: "Wenn sie heute(!) nach Barcelona fährt sieht sie überall ihre Schwester, sie sah eben genauso aus, wie so viele andere junge Frauen, so angezogen..."


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Der mysteriöse Fall der Evi Rauter aus Lana

23.06.2022 um 09:56
Zitat von Rick_BlaineRick_Blaine schrieb:Nur war Evi nicht im Sommer in Spanien. Ihre Schwester sagte recht deutlich, dass Evi bisher nur einmal im Ausland war, und das war in Irland, mit zwei Freundinnen. Hatte ich oben schon mal gepostet, ist im Teil 2 zu hören.
Okay, das hatte ich jetzt so nicht beachtet. Ich muss aber dazu sagen, wenn ich jetzt alle Informationen zusammen nehme, dann ist meine Theorie nicht schlüssig - dann ist, wie hier schon einige User schrieben, das Ganze nicht schlüssig.

Ich wusste damals aber auch nicht, dass er immer nach Polen gefahren ist und kannte nur seine Touren nach England.
Hätte mich jemand gefragt, ob er einen Bezug zu Polen hat, dann hätte ich es verneint und wäre mir sicher gewesen.
Wir standen uns auch sehr nah.

Ich bin jedoch für alles offen und lege mich hier nicht eindeutig fest - obwohl die leichte Tendenz doch irgendwie zum Suizid geht.
Das ist aber eher ein Gefühl, als das ich es irgendwie belegen könnte.


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Der mysteriöse Fall der Evi Rauter aus Lana

23.06.2022 um 14:18
janedoe95 schrieb am 31.05.2022:
Danke für den Blogbeitrag, den kannte ich noch nicht.
Diesen Teil finde ich komisch:

Der Wendepunkt des Falls

Die Dynamik des Falles ändert sich, als ein Filmbeitrag über den Fall in der Sendung "Ungelöst - Cold Case Austria" ausgestrahlt. Ein Zuschauer der Sendung meldete sich nach während der Sendung in der Redaktion. Er glaubte, die junge Frau zu kennen und gab hilfreiche Tipps. Tatsächlich behauptete der Mann, er habe die junge Frau im Sommer 1990 in Spanien kennengelernt. Fotos der Kleidung und Gegenstände werden dann auch in der Sendung veröffentlicht, um nach den Familienmitgliedern des Opfers zu suchen. Endlich erkannten die Rauters die Kleider und die Uhr ihre Tochter. Nun konnte die Identität der Jane Doe aus Portbou nach 32 Jahren geklärt werden. Ein Rätsel war also gelöst, aber in dem Fall stecken noch mehr Fragen, die noch beantwortet sind.
Zum Beitrag von janedoe95 möchte ich jetzt doch folgendes bemerken:
Der österreichische Reporter hat ausdrücklich erwähnt, dass sich zum Vermisstenfall Evi Rauter lediglich 1 (EIN) Zuschauer gemeldet hat. Und dass war eine Frau aus Bozen, welche bei einer Bekannten in Österreich war und zufällig die Sendung gesehen hat. Es war kein Mann sondern eine Frau, außerdem kannte die Frau Evi nicht persönlich, lediglich aus den Bildern der Vermisstenmeldungen aus den lokalen Medien. Das ist auch alles im zweiten Teil des Sendung CRIMS so zu erfahren.


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23.06.2022 um 15:16
@eselka
Direkt in meinem Beitrag habe ich noch eine Passage geschrieben die das richtig stellt bzw. hinterfragt, siehe:
Zitat von janedoe95janedoe95 schrieb am 31.05.2022:Es war doch eine Urlauberin die gerade zufällig in Österreich war und den Fall im Fernsehen sah und sie identifizieren konnte?
https://www.unsertirol24.com/2022/05/22/fall-evi-anna-rauter-geloest/
Aber du hast recht, der vorherige Artikel war fehlerhaft und verwirrend. Gut, dass du es nochmal richtig stellst mit den neuen Infos von CRIMS.


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23.06.2022 um 15:33
Zitat von pepe221pepe221 schrieb:Für mich würde sich das Bild mit dem Baum dann so ergeben, dass er Ihr Hilfe gegeben hat - mit einer Räuberleiter eventuell?
Und warum sollte er das tun? Würdest Du nicht versuchen, Deine Freundin vom Selbstmord abzuhalten? Also, ich habe das getan, Habe aus der Ferne andere Freunde mobilisiert, um einen davon abzuhalten, sich etwas anzutun.
Ich bin nicht hingefahren, um ihm beim Selbstmord zu helfen. Und wäre ich da gewesen, hätte ich ihn gehindert, notfalls mit Gewalt.

Und warum sollte Evi bis nach Spanien reisen, um dort einen ihr noch nicht wirklich bekannten Freund zu treffen, den sie dann fluggs überredet, ihr zu helfen, sich zu erhängen?

Noch dazu war damals Beihilfe zum Selbstmord noch strafbar.
Zitat von pepe221pepe221 schrieb:Vielleicht hat er danach auch die Schuhe weg gestellt weil Evi diese hängend verloren hat.
Und warum zieht er sie ihr wieder an? Da sieht doch wesentlich sauberer aus?

Zumal dieses die Schuhe passen zum Selbstmord" eine rein fiktionale Behauung ist, die durch nichts belegt wird. Selbstmörder legen zwar schon mal Kleidungen säuberlich hin, aber eigentlich nur, wen sie sich nicht mehr anhaben.


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Der mysteriöse Fall der Evi Rauter aus Lana

23.06.2022 um 16:15
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Zumal dieses die Schuhe passen zum Selbstmord" eine rein fiktionale Behauung ist, die durch nichts belegt wird.
Ursprünglich kam diese Aussage von den Ermittlern.
Sowohl ich als auch einige andere User (mindestens einer davon ist ebenfalls Beruflich mit der Materie vertraut) haben dies bestätigt.

Nun kommst du und stellst die Behauptung der Ermittler als Fiktional dar.

Dafür hätte ich doch gerne einen Beleg.

Einen Beleg das der Ermittler dies so bestätigt hat findest du in diversen Berichten die auf den ersten Seiten verlinkt sind.
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Und warum sollte er das tun? Würdest Du nicht versuchen, Deine Freundin vom Selbstmord abzuhalten?
Ist wohl eine völlig Individuelle Entscheidung die man nicht pauschalisieren kann?
Wenn ich wüsste wie es im inneren meiner Freundin ausschaut und wie sie sich fühlt, wenn der Grund einer ist welcher nicht behebbar ist - Verlust eines Kindes und keine weiteren Schutzbefohlenen auf der Welt, Unheilbare Krankheit welche mit Leid einhergeht o.Ä. - käme eine HILFE beim Suizid für mich persönlich durchaus in Frage. Ist halt von X vielen Faktoren abhängig und wie bereits erwähnt NICHT Pauschalisier bar.
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Noch dazu war damals Beihilfe zum Selbstmord noch strafbar.
Dürfte die aller wenigsten in dem Alter in einer solchen Situation interessieren, denke ich zumindest.

Da es sich bei der Zeugin jedoch um eine Frau handelt - welche der Familie auch bekannt ist - welche sie auch nicht Persönlich gesehen hat ist das ja ohnehin hinfällig.

Nichtsdestotrotz ein schönes Beispiel das nicht vorschnell pauschalisiert werden sollte.
Der zitierte Beitrag von Rick_Blaine wurde gelöscht. Begründung: Antwort auf gelöschten Beitrag
Hier stimme ich dir zu 101% zu!
Und ja ich finde es erstaunlich das bis auf diese eine Person welche sie auf einem Suchplakat erkannt hat NIEMAND E.R. gesehen hat. Weder in Florenz, noch am Bahnhof , im Zug, Auf Raststätten falls mit PKW , an den Grenzen durch den Zoll oder vor Ort in Spanien.

Egal ob Mord oder Suizid und Zug oder PKW . Dieser Faktor ist ein ganz großes "?" für mich.


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Der mysteriöse Fall der Evi Rauter aus Lana

23.06.2022 um 18:30
Sind eigentlich die Zugverbindungen Florenz-Portbou aus 1990 irgendwo abrufbar? Wenn ich das für heute suche, spuckt der Computer immer eine Route über Turin, Paris, Montpellier und Portbou aus. Die dauert dann 36h und mehr. Wahlweise auch über Genua und Nizza, aber ebenfalls vergleichbar lange (1 Tag 21h) nd mit vielen Umstiegen. Kann mir kaum vorstellen, dass dies 1990 schneller ging.

Ohnehin ist das Verhalten sehr seltsam, wenn eine Zugfahrt unterstellt wird: sehr lange Anreise quer durch Europa, mehrere Male umsteigen und dann direkt nach Ankunft ein Seil suchen und den erstbesten Baum erklettern. Das ist doch völlig schräg. Es sei denn sie wollte ihre Spuren verwischen aber dann suche ich mir doch zusätzlich noch eine nicht so prominente Stelle??

Alles höchst seltsam...


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Der mysteriöse Fall der Evi Rauter aus Lana

23.06.2022 um 18:55
Hallo zusammen,

vorab möchte ich mich erstmal entschuldigen, dass ich die Aussage zu sehr auf den "angeblichen" Zeugen bezogen habe.
Mir ist klar, dass es Zeugen gibt, die sich da enorm irren können. Ich habe mich da falsch ausgedrückt und mir eventuell zu wenig
Zeit und Ruhe für den Beitrag genommen. Nehmt es mir daher nicht übel - dieser Beitrag war erst der zweite Beitrag, welchen ich hier im gesamten Forum mit eingeworfen habe.

Meine Aussage
Zitat von pepe221pepe221 schrieb:Sollte es wirklich diesen Zeugen geben, welcher angegeben hat, dass er Evi im Sommer 1990 in Spanien (schön wäre ja zu wissen wann und wo?) kennengelernt hat, dann könnte es alles doch ganz anders gewesen sein?
würde ich gerne abändern und ich würde es eher so beschreiben, dass diese Info irgendwie bei mir hängengeblieben ist
und mich das an meine private Erfahrung erinnert hat. Ich habe auch die von euch verlinkten Artikel und Infos gelesen
und mir ist da schon aufgefallen, dass es nirgends anders erwähnt wurde - nur auf dem germanmissingblog.

Ich wollte auch janedoe95 nicht unterstellen, dass das von ihm/ihr in den Raum geworfen wurde - deswegen habe ich auch diesen Teil komplett gepostet und wollte nur vermitteln, dass ich da gerne mal ansetzen würde - aufgrund meiner aufkommenden Erinnerung im privaten Umfeld. Tut mir leid, wenn das jetzt so rüber kam. Auch persönlich an dich ein ganz großes Sorry, janedoe95.

Und nun zum Thema:

Vergessen wir den Zeugen und gehen einfach mal von einem Bekannten oder Freund aus, welcher nicht bei Familie und Freunden bekannt war bzw. nie erwähnt wurde.
Wo vielleicht nur ein schriftlicher oder telefonischer Kontakt bestand.

Nehmen wir an, dass Evi sich nicht im Zug befand sondern sich mit jemanden traf und dann mit dem Auto unterwegs war. Es wäre zeitlich auf jeden Fall zu schaffen und sie wäre relativ unbemerkt in Portbou angekommen.


Aber trotzdem hier noch ein paar Fragen zum Zug:

Weiß jemand wie das damals in den Zügen war? 1990 war ich erst 4 Jahre alt und habe daher keine Erinnerung an Zugfahrten bzw. ob da ein Schaffner kam und Fahrscheine kontrolliert hat?
Saß man damals noch zusammen in so einem separaten abschliessbaren Bereich, wo man auch schlafen konnte?
Oder waren die Züge dann schon offen und hatten die ganzen Sitzplätze in einem Abteil?
Hätte da nicht jemanden Evi auffallen müssen? In Italien wurde medial eine Frau gesucht und in Spanien wurde medial eine unbekannte junge Frau gefunden, welche eine Latzhose trug. Die Latzhose sollte doch recht auffällig gewesen sein, oder?
Irgendein Reisender hätte sich doch erinnern müssen bei den Ausstrahlungen.
Wurden die Hosen früher oft getragen?
Gesicherte Faserspuren von der Rückseite der Hose gibt es vermutlich nicht?! Eventuell von einem Auto- oder Zugsitz.
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:pepe221 schrieb:
Für mich würde sich das Bild mit dem Baum dann so ergeben, dass er Ihr Hilfe gegeben hat - mit einer Räuberleiter eventuell?

off-peak:
Und warum sollte er das tun? Würdest Du nicht versuchen, Deine Freundin vom Selbstmord abzuhalten? Also, ich habe das getan, Habe aus der Ferne andere Freunde mobilisiert, um einen davon abzuhalten, sich etwas anzutun.
Ich bin nicht hingefahren, um ihm beim Selbstmord zu helfen. Und wäre ich da gewesen, hätte ich ihn gehindert, notfalls mit Gewalt.
Wenn ich erfahren würde, dass jemand in meinem Umfeld dies vor hat, dann würde ich selbstverständlich helfen - ich würde genauso reagieren wie du es geschildert hast.
Es gibt aber auch Menschen, die würden eben nicht so handeln und da beschreibt es Justreading eigentlich auch gut.
Zitat von JustreadingJustreading schrieb:Ist wohl eine völlig Individuelle Entscheidung die man nicht pauschalisieren kann?
Wenn ich wüsste wie es im inneren meiner Freundin ausschaut und wie sie sich fühlt, wenn der Grund einer ist welcher nicht behebbar ist - Verlust eines Kindes und keine weiteren Schutzbefohlenen auf der Welt, Unheilbare Krankheit welche mit Leid einhergeht o.Ä. - käme eine HILFE beim Suizid für mich persönlich durchaus in Frage. Ist halt von X vielen Faktoren abhängig und wie bereits erwähnt NICHT Pauschalisier bar.
Und in diesem Fallbeispiel schwere Krankheit finde ich es gar nicht so abwegig diesen jemanden zu erlösen - hat jetzt nichts mit Evi zu tun.

Es gibt eben auch Personen, die es nachvollziehen können, dass das eigene Leben für einen nicht mehr tragbar ist und dann greift man nicht ein.
Es ist leider alles möglich und das Äußere oder Gesprochene spiegelt nun mal das Innere bei depressiven Menschen nicht wieder.
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Und warum sollte Evi bis nach Spanien reisen, um dort einen ihr noch nicht wirklich bekannten Freund zu treffen, den sie dann fluggs überredet, ihr zu helfen, sich zu erhängen?
.

Wie ich oben fiktiv schrieb - vielleicht fuhren sie zusammen - vielleicht kannte er den Ort. Die Verbindung nach Portbou muss ja nicht von Evi aus gegangen sein sondern von der anderen Person.


Wie gesagt, ich tendiere leicht zum Suizid aber das nur aufgrund meiner Erfahrung.
Ich schliesse aber einen Mord eben auch nicht aus.
Die von mir genannte Theorie hat natürlich auch seine Lücken aber ich kriege diese Version mit der Räuberleiter nicht aus dem Kopf.
Zumindest wäre es in dem Szenario am Baum für mich eine Erklärung - aufgrund der Spurenlage an Evi und der Kleidung.
Oder habe ich es doch überlesen oder überhört, dass dort Spuren oder Abschürfungen entdeckt wurden?


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23.06.2022 um 19:13
Zitat von PhischPhisch schrieb:Sind eigentlich die Zugverbindungen Florenz-Portbou aus 1990 irgendwo abrufbar?
In Crims, La noia de Portbou wird bei min 39:20 ein alter Fahrplan gezeigt. Abfahrt Florenz 13:15 h, Ankunft Portbou 5:45 h.


Screenshot 20220623-190824 Samsung InterOriginal anzeigen (0,9 MB)

Screenshot 20220623-190827 Samsung InterOriginal anzeigen (0,9 MB)

Quelle: https://www.ccma.cat/tv3/alacarta/crims/la-noia-de-portbou-part-2-evi/video/6164854/


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Der mysteriöse Fall der Evi Rauter aus Lana

23.06.2022 um 19:58
@helwa

Danke für den Plan. Wie ich vermutet hatte war Portbou Endstation. Dieser Zug, der so früh ankam, war damals offenbar nicht umspurfähig.

Das deutet schon darauf hin, dass sie wirklich mit dem Zug kam, mit dem PKW etc. wäre es nicht unmöglich aber deutlich unwahrscheinlicher.


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23.06.2022 um 21:04
@helwa
Danke auch von mir für den Plan. Ich habe die aktuellen Verbindungen falsch interpretiert, die liegen zwischen 20 und 24 Stunden mit diversen Umstiegen. Aber immer noch langsamer als damals. Wenn das damals eine Direktverbindung war ist die Anreise mit dem Zug doch wahrscheinlich - oder musste auch umgestiegen werden? Das kann ich an dem Plan nicht erkennen.


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