zum verlassenen VW:
Beitrag von Corydalis (Seite 10)Ara, un veí de Portbou ha revelat, al periodista de la població Ramon Iglésias, l’existència d’un cotxe abandonat a prop del pi on va aparèixer el cos d’Evi Anna. Enric Milà, que en aquells moments era el sotscap de vigilància duanera de Portbou, va descobrir que davant de casa seva hi havia un Volkswagen Golf marró amb matrícula italiana que feia dies que no es movia. Milà no sap exactament quin dia va arribar el cotxe, però ell es va adonar que estava abandonat uns dies després que es trobés la noia. Va avisar el seu cap i el van precintar i posteriorment el van traslladar a un taller de Llançà, on va quedar en dipòsit fins que el van treure a subhasta. Ara, en veure que la noia morta era italiana, ha pensat que la presència d’un cotxe amb matrícula italiana podria tenir rellevància.
Quelle:
https://www.elpuntavui.cat/punt-divers/article/4-divers/2142916-encerts-errors-i-dubtes-en-el-misterios-cas-d-evi-anna.htmlÜbersetzung google translate:
Jetzt hat ein Nachbar von Portbou dem Journalisten der Stadt Ramon Iglésias die Existenz eines verlassenen Autos in der Nähe der Kiefer offenbart, in der Evi Annas Leiche gefunden wurde. Enric Milà, damals stellvertretender Leiter der Zollüberwachung von Portbou, entdeckte, dass vor seinem Haus ein brauner Volkswagen Golf mit italienischem Nummernschild stand, der sich seit Tagen nicht bewegt hatte. Milan weiß nicht genau, an welchem Tag das Auto ankam, aber er stellte fest, dass es ein paar Tage, nachdem das Mädchen gefunden wurde, verlassen wurde. Er warnte seinen Chef und sie versiegelten ihn und brachten ihn später in eine Werkstatt in Llançà, wo er eingelagert blieb, bis er versteigert wurde. Als sie nun sah, dass das tote Mädchen Italienerin war, dachte sie, dass das Vorhandensein eines Autos mit italienischem Nummernschild relevant sein könnte.
Sense anar més lluny, uns dies després que aparegués l’Evi Anna penjada, el portbouenc Enric Milà, que aleshores era el subcap de Vigilància Duanera a Girona, va localitzar al costat de casa seva, ni a 400 metres del pi, un Volkswagen Golf marró amb matrícula italiana. Amb el pas de les setmanes va comprovar que l’havien abandonat i ell mateix el va precintar després de parlar amb el seu cap, Alberto Thiery. Posteriorment es va subhastar i li van posar plaques espanyoles. Fins fa poc l’Enric Milà no li havia donat cap importància.
Quelle:
https://www.ara.cat/comarquesgironines/evi-s-allibera-soga_130_4374990.htmlÜbersetzung mit google translate:
Ohne weiter zu gehen, wenige Tage nachdem Evi Anna erhängt aufgetaucht war, stellte der Portbouenc Enric Milà, der damals stellvertretender Leiter der Zollüberwachung in Girona war, neben seinem Haus, keine 400 Meter von der Kiefer entfernt, einen Volkswagen Golf braun mit Italienisches Nummernschild. Als die Wochen vergingen, fand er heraus, dass er verlassen worden war, und versiegelte es selbst, nachdem er mit seinem Chef Alberto Thiery gesprochen hatte. Später wurde er versteigert und auf spanischen Plaketten platziert. Enric Milà hatte ihm bis vor kurzem keine Bedeutung beigemessen.
Also der stellvertretende Leiter der Zollüberwachung fand das Auto in zeitlichem Zusammenhang/kurz nach dem Fund der Leiche neben seinem Haus, das keine 400m vom Fundort der Leiche entfernt war. Es stellte sich dann als verlassen heraus. Inwiefern es dann untersucht wurde und ob in Italien angefragt wurde usw und ob die Polizei dann Zusammenhänge herstellte, steht hier leider nicht. Ebensowenig ist uns bekannt, in welchem Zustand es genau gefunden wurde, usw.
Interessant ist im Zusammenhang eben, dass ein zeitlicher Zusammenhang und der Zusammenhang Italien besteht. Ich vermute, es werden nicht viele verlassene Autos in Portbou gefunden und schon gar keine italienischen. Es bestünde also die Möglichkeit, dass dieses Auto in Zusammenhang mit Evis Reise stehen könnte und es kurz vor oder kurz nach dem Tod Evis dort abgestellt wurde. Von wem ist dann natürlich wieder nicht bekannt. Ob der Finder, die Polizei oder die Medien dies noch herausfinden konnten, wurde leider nicht gesagt.
Da es verkauft wurde, war es also wohl nicht schrottreif und daher gab es so erstmal keinen Grund sein Auto einfach stehen zu lassen, zumal mit Kennzeichen. Weshalb also hat wer das Auto genau dann dort abgestellt und nicht wieder abgeholt?
Tritonus schrieb:Man ist doch nicht über und über zerschunden, wenn man mal zwei Meter hoch geklettert ist, was fürn Quatsch.
Es geht doch nicht um Zerschundensein sondern um Microverletzungen oder kleine Kratzer, usw. Wenn man sich beispielsweise mit dem Arm an einem Baumstamm festhält, dann hat man durchaus mal kleine Druckspuren und Kratzer von der Rinde. Und das ist doch kein Quatsch.
Lento schrieb:Was soll das?
Ich habe Dich zitiert:
darkstar69 schrieb:Lento schrieb:
ezweifel ich. Denn die italienischen Ermittler werden das komplette Obduktionsergebnis und die Bilder zur Verfügung gestellt bekommen. Sie werden dann eine eigene Wertung durchführen, die von Lacacis wird keine Rolle spielen, da er selber nicht am Tatort war und außer den Bildern nicht mehr vom Tatort kennt. Eher werde andere Ermittler befragt, die wirklich am Tatort waren. Ob die sich nach den 30 Jahren jedoch noch ausreichend erinnern können, ist fraglich.
In diesem Zitat bezweifelst Du, dass Lacacis Wertung eine Rolle spielen werde, weil er ja nicht vor Ort gewesen sei. Wenn Du also annimmst, eine Fachwertung werde nicht herangezogen und beachtet, weil dieser Fachmann nicht vor Ort war, dürfte also gemäß Deiner Argumentation keine gerichtsmedizinische Expertise herangezogen werden. Aus heutiger Sicht wird sicherlich das Gesamtbild dann neu bewertet, auch mit den Informationen, die der Gerichtsmedizin damals nicht vorgelegt wurden und ggf zu einem verzerrten oder gar falschen gerichtsmedizinischen Bericht führten.