Die Duftspur zum Wasser könnte gelegt worden sein, indem ein Spurenträger, zum Beispiel ein Kleidungsstück, was Sch. getragen hat, dort im Wasser platziert wurde.
rattich schrieb:Es gab in der Wohnung keine Kampfspuren und auch keine Einbruchspuren. Handy, Tablet und Portemonnaie von Herrn Sch. lagen unberührt in der Wohnung. Es war offenbar kein Fremder im Haus.
Wenn Sch. unter einem Vorwand irgendwo hin gelockt und ermordet wurde, konnte man ihm leicht seinen Schlüssel abnehmen. Zum Beispiel während Zeus im Zwinger war, 4 Stunden am Sonntag, könnte dies geschehen sein.
In der Nacht zum Montag wurde dann mit Zeus eine Runde gedreht. Nachts deshalb, um nicht erkannt zu werden. Dabei wurde Zeus getötet und in einem Erdloch, was man bereits vorbereitend ausgehoben hatte, vergraben.
Im Haus werden viele Spuren sein, nicht nur die seiner Familie. Vielleicht trank er auch mal mit seinen Freunden aus dem Motorrad Club oder dem Nachbarn ein Bier. Daraus kann man nichts schließen.
Wer auch immer der Täter war, ihm war diese dreitägige Abwesenheit von Frau und Tochter bekannt. Der Rest war akribisch vorbereitet, meiner Ansicht nach.
rattich schrieb:Bei „XY“ wird gesagt, dass der Mieter „einer der Letzten“ war, der Herrn Sch. an diesem Wochenende noch sah (Min. 51:58).
Ok, das hatte ich gar nicht wahrgenommen, danke.
MissWexford schrieb:Ich habe mich nur gefragt, wem wollte er das Auto übergeben, falls es doch sein Fahrzeug gewesen wäre.
Seiner Schwester oder ?,
Ich glaub das war der Transporter (?), mit dem er für die Leiharbeitsfirma Personen von A nach B transportierte. Also zum Beispiel zu Schichtbeginn vom Bahnhof in ein abgelegenes Industriegebiet oder eine Baustelle, wo die Arbeitskräfte der Leiharbeitsfirma eingesetzt waren.