@InterestedStimmt natürlich, kann niemand überprüfen. Öffentlicher kann ich es auch nicht machen, möchte nicht, dass ich zu finden bin.
Werde in Zukunft noch deutlicher machen, wenn es sich um
meine Einschätzung handelt!
Allerdings habe ich, wie folgt geschrieben (Hervorhebung von mir) da ist schon zu lesen, dass es sich um meine Ideen zum Thema handelt. Und wie beschrieben, passt das Geschehen perfekt zu meinen Erfahrungen mit, von Häuslicher Gewalt betroffenen, Frauen.
Aliki schrieb:Seine Niederschrift ist ein Konstrukt, welches seiner narzisstischen Persönlichkeitsstörung entspringt. Sie dient seiner Rechtfertigung - er möchte sich quasi reinwaschen. Da bin ich sicher.
Musste erst mal nachsehen, was Du mit dem Video meinst. Entschuldigung, mir ist das Video überhaupt nicht aufgefallen, habe es auch gar nicht gesehen,
ich meine explizit den Artikel!
Aliki schrieb:Quelle: https://www.foxnews.com/us/brian-laundries-gabby-petito-confession-experts-weigh-admitted-killers-claims-all-lies
@Boho Für mich ist das Geschehen kein singuläres Ereignis - sondern eine Abfolge von Vorfällen. Ein Vorlauf, der dazu führte, dass Gabby Petito getötet wurde, weil Brian Laundrie unter (einer) Persönlichkeitsstörung(en) litt.
Kann sein, dass er zudem psychotisch war. Vielleicht eine Substanzinduzierte Psychose, kommt in dieser Altersgruppe z.B. bei Cannabis-Konsum gar nicht so selten vor. Auch haben viele Patient*innen bei einer Psychose auch gleichzeitig Persönlichkeitsstörungen.
Psychische Störungen
In der Regel sind immer mehrere Risikofaktoren an der Entstehung einer psychiatrischen Störung beteiligt. Die Studienlage zeigt aber: Häufiger, hoch dosierter Cannabiskonsum weist eine messbare statistische Korrelation zum Auftreten psychiatrischer Erkrankungen auf. Noch nicht abschließend beantworten lässt sich bisher mit wissenschaftlich belastbarerer Methodik, ob der Cannabiskonsum für das Auftreten von Psychosen tatsächlich kausal ist. Die Daten deuten allerdings darauf hin, dass die Substanz Cannabis und die Häufigkeitsraten , an einer psychiatrischen Störung zu erkranken, zusammenhängen, insbesondere dann, wenn sie über lange Zeiträume regelmäßig verwendet wird.
Am deutlichsten ausgeprägt ist die Korrelation bei Psychosen: Bei gelegentlichem Konsum von Cannabis ist das Auftreten von Psychosen um das 1,4- bis 2-Fache erhöht, bei intensivem Konsum je nach Studie um das 2- bis 3,4-Fache. Cannabiskonsumierende erkranken in der Regel rund 2,7 Jahre früher an einer psychotischen Störung und haben einen ungünstigeren Krankheitsverlauf.
Werden die Patientinnen und Patienten abstinent, unterscheidet sich die Rückfallquote jedoch nicht mehr von Patienten, die nie Cannabis konsumiert haben.
Quelle:
https://www.bundesdrogenbeauftragter.de/assets/Service/DSB_2019_mj_barr.pdfEine Persönlichkeitsstörung ist häufig nicht die einzige psychische Erkrankung und tritt auch gemeinsam mit anderen psychischen Erkrankungen auf. (...) So findet sich beispielweise bei Menschen mit einer Psychose aus dem schizophrenen Formenkreis in 50% der Fälle auch eine Persönlichkeitsstörung und etwa die Hälfte der Menschen mit einer Diagnose aus dem schizophrenen Formenkreis haben zusätzlich eine Persönlichkeitsstörung. Auch Depressionen, Angststörungen, Suchterkrankungen und Essstörungen treten häufig zusammen mit einer Persönlichkeitsstörung auf. (...)
Quelle:
https://www.psychiatrie.de/psychische-erkrankungen/persoenlichkeitsstoerungen.html