Kaietan schrieb:"I moved our food around", bedeutet, dass er umgeräumt hat, nicht dass er Einkäufe in den Wagen räumte. Es gibt keinen Supermarkt an der Stelle, an der der Zeuge die Beobachtung machte
Das ist nicht richtig - der Van stand vor dem Moonflower in Moab, einem Bio-Laden.
Zu Beginn hieß es, das die Beiden dort einkaufen waren und die Angestellte dort schon den Anfang des Disput mitbekam. Ich finde aber dazu keine Quelle mehr.
Kaietan schrieb:"I’ve been building my website. I’ve been really stressed and he doesn’t really believe that I could do any of it, so, we just been fighting all morning" (Aussage Gabby (3:19 im Video)
Das ist ihre Empfindung und Sichtweise. Ob er das sagt, denkt, darüber ist nichts bekannt. Sie kann es auch einfach als nicht supportive empfinden, wenn er genervt ist, dass sie den halben Tag im Internetcafe sitzt oder er hat schlicht Anmerkung dazu, wie schwierig das ist, etc. Was weiß ich - Herrgott, mein Partner muß mir doch nicht permanent erzählen, wie toll er alles findet . er hat doch auch ein Recht auf (konstruktive) Kritik.
Wo sich Beide einig sind . she was stressed out und das ist auch im Video offensichtlich
Offensichtlich baute sich der Stress schon am Vortag auf.
Gabby Petito: (01:44)
I’m just crying. We’ve just been fighting this morning. Some personal issues.
Brian Laundrie: (01:50)
It’s a long day. We were camping yesterday and camping got… the stuff, wise and stuff. I’m sorry. I’m sorry II hit the bump there
Hier bestätigt sie, dass die Sache dann eskalierte, als es ans dreckig werden des Van ging
Gabby Petito: (02:40)
Yeah, I don’t know if some days, I have really bad OCD. I was just cleaning and straightening up, back in the [inaudible 00:02:46] I was apologizing to him and saying, “I’m sorry, that I’m so mean,” because sometimes I have OCD and sometimes I can get really frustrated. Not like mean towards him. I just like, I just, my vibe is, I’m in a bad mood. And, I was just saying I’m sorry if I’m in a bad mood. I just [inaudible 00:03:07] I had so much work I was doing on my computer this morning.
Kaietan schrieb:Wie würdest du es finden, wenn dein Mann dich aus deinem eigenen Wagen aussperrt, deinen Rucksack hinten ans Fahrzeug hängt, und dich nötigt, dich über ihn hinweg auf den Beifahrersatz durchzukämpfen?
Die Frage hatte ich schon lange beantwortet und bevor Du mich zu erziehen versuchst, wann und ich wie ich Dir zu antworten hätte, würde ich es begrüßen, wenn Du posts richtig liest. Ich habe schon am Anfang gesagt, dass ich seine Herangehensweise ungünstig finde. Er hätte seine Sache rausholen sollen und ihr die Schlüssel geben. Das hast Du sogar zitiert.
Was mich wundert, ist dass Du nicht in Frage stellst, dass sie ihm den Schlüssel wegnehmen wollte - das war dann keine Drohung? Nur dann, wenn er ihr den Schlüssel nicht gibt?
Du fragst auch nicht, warum er Angst hatte, von ihr zurück gelassen zu werden. Gab es dafür konkrete Gründe, Erfahrungen? Diese Angst ist bei gleicher Vorgabe nach Deiner Ansicht nur bei ihr begründet.
Was ich hier sehe und lese, und das passt zu den beiden Zeugenaussagen, ist, dass die Beiden sich zofften. Am Vortag war mit dem Campen (die Fliegen) wohl schon ziemlich was aufgestaut, dann der lange Vormittag im Cafe, der zeitliche Stress und zu guter Letzt der schmutzig gemachte Van. Und genau da lief das Faß über und man keifte sich an.
Er wollte, dass Jeder eine Runde läuft für sich - sie wollte das nicht, sondern stattdessen die Schlüssel vom Auto.
Da hatte er Angst, dass sie ihn stehen läßt.
Ab da lief es richtig schief, denn er wollte weg, sie ist ihm aber hinterher, weil sie wollte ja an die Schlüssel. Da wurde es handgreiflich und für ihn immer schwerer zu handeln, er wollte unbedingt Abstand reinbringen. Also ist er in den Van, hat ihre Sachen rausgehängt. Darauf kriegt sie die Panik, dass er sie stehen läßt und verschafft sich Zugang über die Fahrerseite und man fährt los.