Das ist in der Tat abartig. Bei Gabbys Eltern heucheln sie Mitgefühl und gleichzeitig eröffnen sie eine Hexenjagd auf Familienangehörige von B.L., wobei jegliche Empathie abgelegt wird. So etwas nennt man Dekadenz!Elli84 schrieb:Jetzt wird ihr offen in den sozialen Medien unter eigenem Hashtag gedroht, teilweise wirklich massiven bösartige Drohungen, in denen ihre Kinder genannt werden. Ich finde das wirklich gruselig.
Merkt man sich denn jedes Gesicht beim Campen?AVIOLI schrieb:Dagegen spricht für mich egal wie man es dreht und wendet das man ja nicht nur tagelang in dieser Hasenkiste hocken kann - sobald man irgendetwas etwas machen möchte - heisst es doch erstmal Türen auf. Gut sie könnte sich auch draussen ein schönes Plätzchen zum Arbeiten oder chillen gesucht haben - nur hat sie da niemand gesehen ?.
nein das verstehst du falsch - das sind ermittlungsunterstützende MaßnahmenLeda schrieb:So etwas nennt man Dekadenz!
Das wäre dann aber ziemlich knapp geworden mit ihrer letzten Sichtung am 27.9. Eine Tötung Gabbys vor Ankunft auf dem Campingplatz meine ich.
Dieser Gedanke kam bei mir am Anfang auch auf, aber nachdem der Van ja nun schon lange beschlagnahmt wurde, denke ich halt, dass man dann ja davon Spuren hätte und eindeutige Beweise.Dem scheint ja nicht so.
Das war der Ansatzpunkt, der mich zum Nachdenken gebracht hat, ob nicht der Van auf den Campingtrip am 6./7. September mitgenommen wurde. Dass ein neuer Camper der Familie verwendet wird, bedeutet ja nicht, dass der Van beide Tage unbedingt stehen bleiben musste und zu dem Zeitpunkt wurde er nicht wirklich von Nachbarn usw beachtet. Auf einem Campingplatz, wo man ihn hingebracht haben könnte, fällt es vielleicht weniger auf, wenn daran rumgewerkelt wird, gereinigt, vielleicht auch der Teppich rausgerissen.. und wenn unliebsame Gegenstände drin waren, könnte man diese bei der Gelegenheit bei einem kurzen Abstecher vom Campingplatz ins Sumpfgebiet auch verschwinden lassen. Ist für mich jetzt schlecht abschätzbar, ob man damit Spuren gut verwischen kann, aber wenn man gründlich säubert und das Interieur nachbessert, kann man so vielleicht zumindest etwas verschleiern?
Auch wieder wahr.
Glaub mir, so viel kannst du NICHT reinigen, dass die Forensiker da nichts mehr feststellen können.
Das ist völlig richtig, aber dass man da im "Van" DNA von ihr finden kann ist letztendlich völlig normal.
Das haben schon viele probiert, aber soweit ich weiß niemand geschafft.
Wenn sie schon bei Ankunft tot im Van gelegen hätte, wäre es intelligenter gewesen, nicht noch mehrere weitere Tage an dem Ort zu campen, an dem man die Leiche versteckt.
Naja ok, auch dafür könnte er Gründe gehabt haben. Hätte ja auch ein Polizeiaufgebot schon vor Ort sein können. Wenn er diese "Wanderung" als Alibi vorgeschoben hat, wollte er vielleicht erstmal langsam rangehen. Er hätte ja dann seine Rolle spielen müssen (vollkommen erstaunt, Zusammenbrechen etc.).passato schrieb:Grüblerin schrieb:
Könnte es sein, dass er es so eilig hatte mit dem Trampen, weil er noch
Och Mönsch... jetzt hört doch endlich mal auf mit diesem Märchen dass er es beim Trampen eilig hatte!
Wenn er es eilig gehabt hätte, hätte er garantiert nicht das Angebot abgeschlagen direkt zum Van gefahren zu werden! Statt dessen marschiert er lieber noch 5km was fast 1 Stunde Verzögerung bedeutet!!
Zum Glück ist nicht alles erlaubt
Protesters outside Laundrie home cited by cops for using loudspeakerQuelle: https://nypost.com/2021/10/02/protesters-outside-brian-laundries-home-cited-for-using-loudspeaker/
The small group used a speaker to cajole the parents of Gabby Petito’s fugitive boyfriend.
“Come out here and answer America’s questions!” one of the half-dozen demonstrators camped out across the street from the Laundries’ North Port, Florida, home said through the speaker, according to a video posted by Fox News reporter Michael Ruiz.
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A short time later, two uniformed police officers spoke to the group. “You have to have a permit from the city in order to use a loudspeaker/PA system out here, especially when it pertains to a residential area,” one of the cops was recorded telling the group. He explained the citations escalate if they persist. “The first fine is $50, next one’s $150 and then it goes on to $500 for any third or subsequent offense.”
Das hätte doch dann erstrecht perfekt gepasst wenn er quasi von ner Mitfahrgelegenheit nach ner langen Wanderung vorgefahren wird, "hat mich an Ort x aufgegabelt" und sie bestätigt dann gleich noch das er von der an der im Van arbeitenden Verlobten erzählte.
