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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

4.120 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, Bundespolizist, Groß Döhren ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

09.12.2021 um 19:09
Es gab hier ja auch mal die Vermutung, dass der TV ggf. in Richtung KH unterwegs war. Ich würde das auch als menschlich bezeichnen.


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

09.12.2021 um 19:53
Zitat von MettMaxMettMax schrieb:Hat hier jemand eine Idee, was es mit dem Anklagepunkt auf sich haben könnte?
Darüber hinaus sind Gegenstand der Anklage auch eine Unterschlagung und die Fälschung beweiserheblicher Daten.
Das dürfte die Fundsachenunterschlagung (Personalausweis) und die damit verbundenen Taten (Prepaidkarte etc.) sein


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

09.12.2021 um 20:16
Zitat von jule78jule78 schrieb:Es gab hier ja auch mal die Vermutung, dass der TV ggf. in Richtung KH unterwegs war. Ich würde das auch als menschlich bezeichnen.
Wie ist das zu verstehen?
Er hat ihn vermutlich umgebracht und scheinbar auch schon länger auf dem Radar gehabt dies zu tun. Soweit zumindest die Indizien.
Wie kommt jz das KH ins Spiel?
Zitat von Papaya64Papaya64 schrieb:Aber vielleicht hat er das nicht gekonnt (übers Herz gebracht), weil KM erkennbar noch lebte?
Da fehlt mir die Logik.
Er hat es doch übers Herz gebracht ihn ermorden zu wollen und seinem Freund längere Zeit übel mitgespielt, indem er mit dessen Frau kuschelte.
Dann noch die Friedhof Sache.
Zitat von MettMaxMettMax schrieb:Nach allem was bislang dazu veröffentlicht wurde, ist der unbedingte Wille, Karsten M. zu beseitigen, erkennbar.
Zitat von Papaya64Papaya64 schrieb:Ich habe da nirgends gehört, dass der Caddy an der Wohnung des TV gewesen sein soll.
Doch, der Beitrag wurde schon weiter zurück gepostet und besprochen.


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

09.12.2021 um 20:16
Zitat von ExilHarzerExilHarzer schrieb:Das dürfte die Fundsachenunterschlagung (Personalausweis)
Warum nennt man da das Kind nicht beim Namen? Das wäre doch, wie @ExilHarzer schon schrieb, Unterschlagung.

Im deutschen Strafrecht gibt es keine speziell auf den Identitätsdiebstahl ausgelegte Gesetzgebung.
Straftaten, die im Zusammenhang einer solchen Aktion stehen, werden natürlich geahndet.

Allerdings sehe ich im Zusammenhang mit dem Personalausweis keine Straftat. Dem Opfer ist scheinbar kein materieller Nachteil entstanden, und Verstöße gegen das Persönlichkeitsrecht wie etwa (Cyber)Mobbing, oder Bildrechte sind auch nicht erkennbar.

Ich gehe davon aus, das der legitime Ausweisinhaber überhaupt erst davon erfuhr, als die Polizeibeamten bei ihm "auf der Matte standen".


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

09.12.2021 um 20:33
Zitat von Cui_BonoCui_Bono schrieb:Wie kommt jz das KH ins Spiel?
Reine Spekulation lange vor dem Prozess genauso wie
Zitat von Cui_BonoCui_Bono schrieb:die Friedhof Sache
bei der ebenfalls spekuliert wird, dass der TV hier was anderes vorhatte, als KM den Umschlag mit der Nummer zu hinterlassen.

Btw nach Logik zu fragen erübrigt sich wohl bei der gesamten vermeintlichen Vorgehensweise.


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

09.12.2021 um 20:33
Zitat von MettMaxMettMax schrieb:Straftaten, die im Zusammenhang einer solchen Aktion stehen, werden natürlich geahndet.
Das ist halt der Punkt ab wo die Straftat anfängt. Wenn ein mit unterschlagenem Personalausweis angemeldetes Handy bewusst in tatrelevanten Funkzellen auftaucht? Und das eigene Mobiltelefon "fernab auf Reisen" ist?

Das würde ich zumindest als Beweismittelmanipulation ansehen. Inwieweit das strafrechtlich zu ahnden ist...keine Ahnung.


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

09.12.2021 um 20:47
Fälschung beweiserheblicher Daten
Mindestens vier wichtige Anwendungsfälle sind von der Rechtspraxis als strafbare Fälschung beweiserheblicher Daten anerkannt worden:
[...]
Auftreten unter fremdem Namen (Identitätsdiebstahl)
Quelle: https://www.cyberfahnder.de/nav/them/straf/it-straf05.htm


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

09.12.2021 um 20:51
Lange vor dem Prozess gab es hier intensive Diskussionen zum mutmaßlichen Tathergang, und es ergab sich nie ein wirklich rundes Bild.

Aus meiner Sicht ist das durch die neuen Informationen um Armbrust, Mietwagen und Zeugenaussagen eher verworrener als klarer geworden.


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

09.12.2021 um 21:12
@Papaya64
Guter Link, da bekommt die Sache doch gleich noch einmal einen anderen Schwung.
Zitat von Papaya64Papaya64 schrieb:https://www.cyberfahnder.de/nav/them/straf/it-straf05.htm
Der Urkundenfälschung nachgebildet ist der Straftatbestand der Fälschung beweiserheblicher Daten ( § 269 StGB).
Wichtig für ihn ist, dass die betreffenden elektronischen Daten im Rechtsverkehr zu Beweiszwecken verwendet werden sollen.
§ 269 StGB kennt zwei Tathandlungen der Datenmanipulation, nämlich das Speichern und das Verändern, wodurch sowohl die Manipulation stationärer Daten, die bereits gespeichert sind, der Verarbeitungsvorgang, bei dem Daten schließlich gespeichert werden, als auch an den Daten umfasst ist, die nach ihrer Veränderung an eine andere Stelle übermittelt werden.
Das legt nahe, das G. offenbar versucht hat, Ermittlungsergebnisse die ihm zum Nachteil gereichen würden, zu verändern oder zu löschen. Oder kann an das noch anders interpretieren?


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

09.12.2021 um 21:25
@MettMax
Zitat von MettMaxMettMax schrieb:Das legt nahe, das G. offenbar versucht hat, Ermittlungsergebnisse die ihm zum Nachteil gereichen würden, zu verändern oder zu löschen.
Wenn das so wäre, wäre es heftig. Wie ist da das Strafmaß?


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

09.12.2021 um 21:35
§ 269 StGB sieht dafür eine Freiheitsstrafe von bis zu fünf Jahren oder eine Geldstrafe vor.

https://dejure.org/gesetze/StGB/269.html


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

09.12.2021 um 23:09
Zitat von MettMaxMettMax schrieb:Oder kann an das noch anders interpretieren?
Naja, ich hatte zu dem Wortlaut auch den konkreten Anwendungsfall verlinkt :
Zitat von Papaya64Papaya64 schrieb:Auftreten unter fremdem Namen (Identitätsdiebstahl)
Das ist nun mindestens beim Kauf des Handys und beim Hotel in Goslar geschehen.

Das wäre meine Erklärung dafür, auf welcher Grundlage die StA den Vorwurf erhoben hat.

Dass der TV
Zitat von MettMaxMettMax schrieb:offenbar versucht hat, Ermittlungsergebnisse die ihm zum Nachteil gereichen würden, zu verändern oder zu löschen
ist mir jenseits der obigen Vorwürfe nicht bekannt.


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

10.12.2021 um 10:25
Wir hatten das Thema ja schon mal bei dem Caddy und den Transportern, aber mindestens der Fiat ist ja brandneu und daher mit Trackingsystem ausgestattet.

https://www.fiat.de/mopar/vernetzte-dienste/uconnect-services

Vermutlich "weiß" das Auto, wie lange es in Groß Döhren gestanden hat und wo es sonst noch war. Wurde dazu eigentlich was im Prozess gesagt?


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

12.12.2021 um 13:48
Die Goslarer Zeitung berichtet online über den fünften Prozesstag. Der Artikel ist kostenlos zugänglich, allerdings muss man sich anmelden.
Die Zeugen wurden teilweise von der Verteidigung hart angegangen. Der Befangenheitsantrag gegen einen Schöffen wurde abgelehnt.

https://www.goslarsche.de/lokales/liebenburg_artikel,-fall-manczak-verteidiger-geht-die-zeugen-hart-an-_arid,2352886.html


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

13.12.2021 um 04:46
Zitat von CircusMatzimusCircusMatzimus schrieb am 09.12.2021:Da ist doch zu vermuten, dass er dort Karsten M. bereits in einen Hinterhalt locken wollte und es dort aus irgendeinem Grund abgebrochen hat oder der Plan aus irgendeinem grund nicht funktioniert hat.

Ich meine, die Tat, so wie sie passiert ist, ist doch nicht wirklich durchdacht. Ein einsamer Hinterhalt erscheint mir deutlich durchdachter als ihn aus seinem Haus zu holen, im eigenen Garten zu ermorden und dann das ganze Brimbamborium mit der Baustelle zu veranstalten. Vermutlich kann der tatverdächtige, um mal so zu formulieren, sein Glück garnicht fassen, wie wenig ihm doch nachgewiesen kann.
Besser kann man es gar nicht sagen…das sind auch die Gedanken die mir durch den Kopf gehen.

Ohne den Friedhof und die damalige Situation zu kennen, könnte man sich als Außenstehender schon vorstellen, dass sich dies für einen Mord angeboten hätte.

Dann der Pfeil im Garten ohne Zeugen bzw. Idee wie der Pfeil da wann hinkam.

Schon interessant. Ich würde vermuten, es gab sogar noch eine oder mehrere Situationen im Vorfeld, bei denen KM dem Tod entkam.

Wenn man dann bedenkt wie sich alles im Endeffekt zugetragen hat, anhand des vagen Handlungsablaufs der bekannt ist, wundert man sich schon ein bisschen…
Der TV bricht mindestens zwei „halbwegs“ gute Versuche ab und zieht dann aber den vielleicht schlechtesten aller Pläne durch?!
Nicht falsch verstehen, ich denke schon, dass der ursprüngliche Plan an diesem Morgen besser war als die eigentlich Umsetzung - da lief vermutlich einiges schief und er musste improvisieren - trotzdem war es ziemlich doof überhaupt ein Mietauto zum Haus des Opfers zu fahren.
Egal ob er schon zu Anfang plante es dort über mehrere Stunden zu parken oder eben eine Leiche zu transportieren.
Wie vielmals erwähnt, hätte er durchaus ein Fahrrad von seinem Haus zum Haus des Opfers nehmen können und dann eben mit dem Caddy und der Leiche abhauen.

Was hätte man ohne der Anmietung bzw. Sichtung des Mietwagens gegen den TV in der Hand?
Praktisch nichts oder zumindest nicht genug für eine Anklage…

Sehr strange…hätte doch gerade er von Berufswegen vieles besser wissen müssen.


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

13.12.2021 um 07:12
Zitat von PotomacRiverPotomacRiver schrieb:Schon interessant. Ich würde vermuten, es gab sogar noch eine oder mehrere Situationen im Vorfeld, bei denen KM dem Tod entkam.
Das könnte ich mir ebenfalls vorstellen. Besonders auch im Zusammenhang mit den Amphetaminen. Wer weiß, ob hier nicht ein weiterer Infarkt provoziert werden sollte.


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13.12.2021 um 13:21
@jule78
Das sehe ich auch so. Ich bin gespannt, inwieweit im weiteren Verfahren die Amphetamine noch eine Rolle spielen werden.


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

13.12.2021 um 13:47
Ich kenne dazu bislang nur diese Quelle:
Eine Frage nach Drogen warf anschließend die Staatsanwaltschaft auf, als der Hausarzt des Opfers verhört wurde. Manczak war aufgrund einer Herzerkrankung auf Blutverdünner angewiesen. Eine Vermutung, dass er aufgrund der Einnahme dieser stärker geblutet habe, revidierte der Arzt. Seitens der Staatsanwaltschaft wurde daraufhin die Frage laut, welche Wechselwirkung die Herzmedikamente mit Amphetaminen hätten. Ein Grund für diese Frage ist aus den bisherigen Erkenntnissen zum Fall nicht abzuleiten.
Quelle: https://regionalheute.de/mordfall-manczak-witwe-erscheint-nach-affaere-mit-angeklagtem-vor-gericht-braunschweig-gifhorn-goslar-harz-helmstedt-peine-salzgitter-wolfenbuettel-wolfsburg-1637747094/

Amphetamine können angeblich maximal 24 Stunden lang im Blut nachgewiesen werden.
https://www.bussgeldrechner.org/amphetamin-nachweisbarkeit.html

Ob die gefundene Blutlache noch am selben Abend derart ausführlich untersucht wurde?

Eine andere Möglichkeit wäre, dass in der Wohnung Amphetamine gefunden wurden, die KM ggf gelegentlich als Aufputschmittel genommen haben könnte. So wie es im Artikel beschrieben wird, wurden diese aber wohl nicht vom Arzt verschrieben.

Wie der TV sie dem Opfer verabreicht haben könnte, ist für mich jedenfalls nicht zu erkennen.


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

13.12.2021 um 18:29
Also vorweg: ich halte mich an dieser Theorie gar nicht fest, da nicht mal klar ist, welche Rolle die Amphetamine überhaupt spielen und vor allem: ob sie überhaupt in KMs Blut waren.
Zitat von Papaya64Papaya64 schrieb:Amphetamine können angeblich maximal 24 Stunden lang im Blut nachgewiesen werden.
https://www.bussgeldrechner.org/amphetamin-nachweisbarkeit.html
Aus demselben Link
Bedenken Sie: Es gibt keine pauschale Antwort darauf, wie lange sich Amphetamine letztendlich im Blut oder im Urin nachweisen lassen.
Zitat von Papaya64Papaya64 schrieb:Ob die gefundene Blutlache noch am selben Abend derart ausführlich untersucht wurde?
Ich kann mir vorstellen, dass relativ schnell ein DNA Test gemacht wurde. Wird soetwas dann gleich mitgetestet?
Zitat von Papaya64Papaya64 schrieb:Wie der TV sie dem Opfer verabreicht haben könnte, ist für mich jedenfalls nicht zu erkennen.
Im Bier oder Kaffee? Also jemanden ohne sein Wissen so etwas zu verabreichen ist jetzt nicht so die Herausforderung.


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

13.12.2021 um 18:40
Wenn ich mir anschaue, dass mir für eine normale Untersuchung beim Arzt schon röhrchenweise Blut abgenommen wird, was kann man da mit einem 30cm großen Fleck eingetrocknetem Blut, das mindestens 12-15 Stunden alt ist, noch anfangen? Und wer sagt, dass da keine Katze reingepinkelt hat? DNA ok, aber was eine mehr oder weniger ungeschützte Blutlache in freier Natur noch an Beweiskraft hat, wäre womöglich ein gefundenes Fressen für die Verteidigung.

Bier oder Kaffee könnte natürlich sein, aber den Aussagen nach war man ja wohl schon nicht mehr so dicke, regelmäßig zusammen Kaffee oder Bier zu trinken.


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