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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

4.120 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, Bundespolizist, Groß Döhren ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

11.10.2022 um 20:47
Zitat von ThordisThordis schrieb:Vom Expogelände über den Südschnellweg und die B6 bis Herrenhausen oder über den Messeschnellweg und A2 (bzw. umgekehrt)?
Dauert laut Routenplaner noch zwei Minuten länger.
Zitat von ThordisThordis schrieb:Das Waldgebiet, in dem die Familie mit Freiwilligen suchte
Erfolglos suchte.


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

11.10.2022 um 20:54
Es muss ja Gründe geben, warum die Polizei Langenhagen präferiert und der Familie riet, dort mit der Suche zu beginnen. @Papaya64

Abgesehen von einigen Ampeln kommt man, wenn nicht gerade Berufsverkehr ist, über die Schnellwege gut durch.


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

11.10.2022 um 21:04
Ist mit Mecklenheider Forst dieses kleine Waldstück zwischen Hansastrasse/Nordhafen-Ost und der A2 gemeint?


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

11.10.2022 um 21:05
Ich kann mir nicht vorstellen das MG überhaupt bis nach Hannover mit der Leiche gefahren ist. Nach den Berichten zu urteilen scheint die Leiche dort noch nicht eineinhalb Jahre zu liegen. Denn dann könnte man wohl nicht mehr von Verwesung sprechen sondern wirklich nur noch von Knochenfund.


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

11.10.2022 um 23:28
Man vermutet das der Tote wohl unter 50 Jahre ist. Ich denke da kann man KM wohl ausschließen.

https://www.t-online.de/region/hannover/id_100064662/pilzsammler-entdecken-leiche-in-hannover-war-zwei-wochen-vermisst.html


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

11.10.2022 um 23:32
Dadurch wird der Fundort genauer eingegrenzt.
Fundort rund 50 Meter von einem Waldweg und einem Waldspielplatz.
Quelle: t-online wie oben


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

12.10.2022 um 12:56
Erste Ergebnisse werden frühestens Donnerstag erwartet.
In Hannover haben Pilzsammler eine Leiche in einem Waldgebiet gefunden. Ein Tötungsdelikt ist laut Polizei nicht ausgeschlossen. Erste Ermittlungsergebnisse soll es frühestens Donnerstag geben.
Quelle:
https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/hannover_weser-leinegebiet/Leiche-in-Hannover-gefunden-Toter-lag-schon-laenger-im-Wald,leiche774.html


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Ylvi ehemaliges Mitglied

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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

13.10.2022 um 11:30
Zitat von MisetraMisetra schrieb:Den Pilzsammlern dürfte nach dem Fund der Appetit auf ein Pilzgericht vergangen sein.
Da dürftest du Recht haben. Wie viele sterbliche Überreste von Pilzsammlern gefunden werden. Ich würde niemals "in die Pilze" gehen 🙈.

Hoffentlich bekommen hier Angehörige Gewissheit. Bin gespannt, ob es sich um "einen bekannten Fall" handelt.


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

13.10.2022 um 17:32
Zitat von Papaya64Papaya64 schrieb:Erste Ergebnisse werden frühestens Donnerstag erwartet.
Leider gibt es trotz abgeschlossener Obduktion keine neuen Ergebnisse.

Ich halte einen Zusammenhang mit dem Vermissten 21 Jährigen aus Alt-Vinnhorst alleine wegen der unmittelbaren Nähe des Wohnortes zum Mecklenheider Forst für wahrscheinlich.

https://www.haz.de/lokales/hannover/vermisster-aus-hannover-polizei-sucht-per-oeffentlichkeitsfahndung-nach-kolumbianer-TQKXFJDRXAZCFCJRXB7V7AETWI.html
Der in Alt-Vinnhorst lebende 21-jährige Kolumbianer Alan Andrés G.R. wurde von Bekannten zuletzt am 23. September gesehen.



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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

13.10.2022 um 17:58
Zitat von EdnaEdna schrieb:Ich halte einen Zusammenhang mit dem Vermissten 21 Jährigen aus Alt-Vinnhorst alleine wegen der unmittelbaren Nähe des Wohnortes zum Mecklenheider Forst für wahrscheinlich.
Das denke ich auch, seitdem der Zusammenhang publiziert wurde. Aber eine Hoffnung, dass nun endlich KMs Angehörige ihn begraben können, bestand eben.


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

13.10.2022 um 18:47
Polizeipressesprecherin Anne Wellhöner teilte am Mittwoch gegenüber den Medien mit, dass die aufgefundene Leiche im Mecklenheider Forst um die 50 Jahre alt gewesen sei.
Offenbar war der Verwesungsprozess noch nicht soweit fortgeschritten, das eine derartige Einschätzung vor Ort möglich erschien.

Damit ist es recht unwahrscheinlich, das es sich hierbei um den 21-jährige Kolumbianer aus Alt-Vinnhorst handelt, auch wenn der lokale Bezug gegeben ist.
Gleichermaßen unwahrscheinlich ist es damit auch, des es sich bei dem Toten um KM handelt, da bei der Liegezeit von 18 Monaten eine Alters/Geschlechtsbestimmung wohl kaum auf die schnelle erfolgen kann.


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

13.10.2022 um 18:50
Zitat von MettMaxMettMax schrieb:Polizeipressesprecherin Anne Wellhöner teilte am Mittwoch gegenüber den Medien mit, dass die aufgefundene Leiche im Mecklenheider Forst um die 50 Jahre alt gewesen sei.
Die Polizei teilte doch mit, dass derjenige unter 50 gewesen sein muss und nicht "um die" 50?


https://www.haz.de/lokales/hannover/polizei-hannover-toter-aus-mecklenheider-forst-ist-identifiziert-W66XKI4RMWQTU4SPWCC46PFVHU.html

Es ist der 21 Jährige. Damit ist die Leiche von KM weiterhin vermisst.


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

23.10.2022 um 20:06
Der Fall war heute Thema bei Kripo live (MDR) Ein paar Interviews mit der Ehefrau des Opfers, Bericht über die Suchaktionen, sonst nichts neues, außer dass der Bauzaun-Transportanhänger eigens dafür angemietet war.


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

23.10.2022 um 20:09
Danke für die Info! Wurde gesagt, ob auch bei Harms oder ggf woanders? Das würde das Spektrum etwas erweitern.


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

23.10.2022 um 20:21
@Papaya64
Nein leider nicht. Es wurde nur gefragt ob jemand vielleicht das Gespann auf dem weg nach Niedersachsen gesehen hat.


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

24.10.2022 um 11:13
Zitat von ExilHarzerExilHarzer schrieb:Es wurde nur gefragt ob jemand vielleicht das Gespann auf dem weg nach Niedersachsen gesehen hat.
Diese Frage finde ich leider reichlich spät. Und trotzdem, für manche von uns war es kein gewöhnlicher Tag, sondern HEXENFEUER / Walpurgisnacht. Evtl die erste Dorffeierlichkeit nach den Coronaeinschränkungen!
Junge Leute bis nach Mitternacht am Feiern und Umherfahren. (Vllt deshalb auch Ruhe und Ungestörtsein an anderen Plätzen? ) Bei privatem Feuer zB Kleidung verbrannt? (Ja, da wandert auch Sperrholz u andere Dinge aufs private Feuer, ohne dass es an so einem Tag zur Anzeige kommt.) Mit Bauzaun kurzfristig Zufahrten /Schleichwege (Alkoholfahrt) / Parkplätze abgesperrt? Das tut unsere FFw, um ein bisschen Ordnung in das Parkchaos der Hexenfeuer-Besucher zu bringen. So ein Zauntransport könnte hier vllt auch beobachtet worden sein, ohne im Zusammenhang zum 30.04. darüber nachzudenken.


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

24.10.2022 um 16:16
Schönen Nachmittag an Alle.

Bisher war ich nur stiller Mitleser hier im Forum kenne aber auch diesen Fall, wie er bisher dargestellt wird in und auswendig.

Inzwischen ist der Tatverdächtige verurteilt worden aus meiner Sicht auch zurecht.

Allein wenn man es mal in Betracht zieht das es wohl kaum jemanden aus Opfers Nähe gibt oder gab der Grund gehabt hätte sowas zutun.

Jemanden anderes das Leben zu nehmen dazu noch zur Befriedigung eigener Interessen und Belange.

Da wird ein wirklich richtig richtig schlecht im Gedanken an solche Täter.

Was natürlich fehlt ist natürlich noch der Ablageort der Leiche.

Mein Gedanke dabei ist, das niemand mit Sicherheit bestätigen kann das der Leichnam sofort mit den Caddy zu der Stelle gefahren wurde.

Ich würde es durchaus für möglich halten das der Leichnam auch in ein anderes Fahrzeug umgeladen worden sein könnte.

Würde bedeuten der Leichnam kann auch nach dem Abstellen des Caddys auf den Expogelände abgelegt worden sein.

Das wiederum auch das es nicht in Niedersachsen gewesen sein.

Höchstwahrscheinlich dann am einen Ort den der Täter zuvor auch gut kannte.

Schwer vorzustellen das der Täter das Risiko in Kauf nahm irgendwo mit den Caddy von KM gesehen zu werden, wärend der Leichnam ausgeladen wird.

Für mich passt das irgendwie nicht mit der Tat zusammen.

Vor allem muss ein Versteck gut vorbereitet worden sein, Gräbt man da im Wald auf gut Glück ein Meter tiefes Loch und hofft dabei nicht gesehen zu werden?!

Passt für mich auch irgendwie nicht zusammen.

Gibt es inzwischen eindeutige Indizien dafür das der Leichnam in einen Radius von 100 Km

( vermutlich Nähe Hannover ) abgelegt worden sein soll?

Warum versteift man sich so darauf.

Möglichkeiten hätte es noch einige gegeben.

Für mich passt das Waldversteck irgendwie nicht mit rein.

Zumal der Täter einen Leichnam wohl nicht vom Caddyparkplatz aus Hunderte Meter in den Wald schleppen würde.

Sieht das hier jemand nicht genau so unwahrscheinlich.

Mit einer Stelle an einen Rastparkplatz, früh morgens wo noch so gut wie niemand ist, könnte ich mich schon eher anfreunden.

Auf einen abgelegenen Rastparkplatz wäre es auch durchaus möglich gewesen ein Versteck für den Leichnam vorzubereiten.

Schwer vorstellbar das der Täter mit den Caddy an einen Waldstückhält anhält und einen Leichnam auslädt und tief in den Wald bringt.

Das man diese Annahme mit den Waldstück als Ablageort so untermauert finde ich etwas zu sehr festgelegt.

Gab es denn irgendwann nochmal Erläuterungen zu dem Caddy und der Spurenauswertung?

Immerhin muss der Täter ja Zugang zu einer Wasserquelle gehabt haben,wenn der Wagen noch von Innen akribisch gesäubert worden ist.

Da würde eigentlich nur eine Tankstelle oder etwas vorbereitetes in Frage kommen.

Einen Garten oder anderes öffentliches Gelände würde ich auch eher ausschließen wollen,da es immer hätte mal sein können das jemand den Caddy auf einen Parkplatz gesehen hätte.

Vielleicht hat der Täter sich tatsächlich noch an einer Tankstelle bedient nachdem der Leichnam ausgeladen worden ist.

Das der Caddy nochmal von Innen großzügig gesäubert worden ist, würde für mich erschließen das der Täter nicht nur grob etwaige Spuren verwischen wollte, sondern auch sicher gehen wollte das wenn es doch mit den Caddy einen unverhofften Zwischenstopp geben sollte, es keine Auffälligkeiten wegen des vielen Blutes vom Opfer für Dritte geben sollte.

Meine Frage explizit wäre eher, wo kann der Täter den Caddy vor dem abstellen auf den Expogelände nochmal gesäubert haben?!

Irgendwie will mir ein Rastparkplatz nicht aus den Kopf gehen.


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

24.10.2022 um 16:27
Was ich noch vergessen hatte zu erwähnen.

Gibt es vielleicht sogar Hinweise darauf das die Kennzeichen am Caddy kurzzeitig gewechselt worden sein könnten.

Das würde ich eher in Erwägung ziehen als das ein Täter noch mit einen gesuchten Fahrzeug und dessen Nummernschildern unterwegs ist.

Falls doch und würde man sich in den Täter hineinversetzen und dessen Timing, sollte der Caddy eigentlich vor der Vermisstenfshndung abgestellt worden sein.

Würde bedeuten direkt am Tattag vor der Vermisstenmeldung der Familie am späten Nachmittag, als die ersten Ungereimtheiten im Haus entdeckt worden sind.


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

24.10.2022 um 16:44
Was ich abschließend noch als Gedankenstoß abgeben will.

Momentan werden die Bauzäune nochmal in Betracht gezogen das diese einer Fakebaustelle oder ähnlichen gedient haben könnten.

Wer wäre so dumm fahrlässig und würde so eine große Auffälligkeit an einen öffentlichen Ort dazu mit einer Leiche praktizieren.

Die Käufe der Bauzäune waren viele Tage nach der Tat und den Verschwinden.

Aber sie sind bis heute nicht wieder aufgetaucht und hinterlassen ein großes Fragezeichen bei so manchen.

Für mich spricht das in erster Linie sehr wahrscheinlich dafür, das der Verdächtige und Verurteilte irgendwo ein Gelände besessen haben muss wovon niemand aus seinem Bekanntenkreis etwas wusste.

Verbleib dann höchstwahrscheinlich auch da.

These Zwei wäre nur noch das der Verdächtige gezielt wollte das man nach diesen Materialien sucht und dadurch eine falsche Fährte legen wollte.

Bauzäune und alles andere kann man wunderbar in der Nähe zur Osteuropäischen Grenze deponieren bzw. einfach abstellen und sich ziemlich sicher sein das die irgendwann von selbst verschwinden werden oder besser gesagt mitgenommen werden.

Ich denke man sollte diesen Bauzäunen auf öffentlichen Gegenden keine große Beachtung schenken.


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

24.10.2022 um 19:09
Zitat von ___Heiko______Heiko___ schrieb:Mein Gedanke dabei ist, das niemand mit Sicherheit bestätigen kann das der Leichnam sofort mit den Caddy zu der Stelle gefahren wurde.

Ich würde es durchaus für möglich halten das der Leichnam auch in ein anderes Fahrzeug umgeladen worden sein könnte.
Wir hatten ja neben "richtigen" Lost Places auch über kaum genutzte Garagen, Wochenendgrundstücke usw nachgedacht. Aber du hast Recht, irgendwo auf dem Weg zwischen GD und Expo müsste der
Zitat von ___Heiko______Heiko___ schrieb:Täter den Caddy vor dem abstellen auf den Expogelände nochmal gesäubert haben?!
Nur mit dem Inhalt der Trinkflasche des Sohnes wird er nicht seine Hände, Schuhe UND den Caddy gereinigt haben.
In dem Zusammenhang würde mich interessieren, wo Frau M ihr Auto abgestellt hatte, wenn sie sich mit dem TV zu Übernachtungen getroffen hat. Immer mit beiden Autos auf den Parkplatz oder in die Tiefgarage des Hotels? Oder gab es auf halber Strecke ein Autoversteck / eine alte Garage vom Uropa, zu der man Zugang hatte? Hatte der TV solche Möglichkeiten? Das kann auch ein Schlüssel zu einem abgelegenen Gartengrundstück eines älteren Bekannten gewesen sein, wo sich der TV zum Rasenmähen anbot oder die Bienenstöcke unterbrachte. Also, jetzt erstmal nur ein Grundstück/Gebäude mit Strom und Wasser, um den Caddy zu reinigen (während KM noch an einem anderen Ort versteckt war und mit einem anderen Fahrzeug weitertransportiert wurde.


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