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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

4.120 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, Bundespolizist, Groß Döhren ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

24.10.2022 um 22:27
Hannover ist keine Kleinstadt. Auto-Innenreinigung, die Servicepersonal am Fließband macht, gibt es dort auch.


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

24.10.2022 um 23:23
Zitat von Kuno426Kuno426 schrieb:Das kann auch ein Schlüssel zu einem abgelegenen Gartengrundstück eines älteren Bekannten gewesen sein, wo sich der TV zum Rasenmähen anbot oder die Bienenstöcke unterbrachte
Solch ein Gelände/Grundstück erwäge ich ebenfalls in meinen Gedanken.

Allerdings gehe ich eher davon aus das es niemanden aus den ganz nahen Umfeld des Verdächtigen bekannt gewesen ist.

Das Risiko bei einer Vernehmung durch Beamte doch tatkräftige Hinweise geben zu können, wollte der Täter bestimmt nicht in Kauf nehmen.

In Anbetracht dessen echt verwunderlich, das die Öffentlichkeit nicht nach Auffälligkeiten oder direkt zum Verdächtigen und dessen Aussehen und mögliche Örtlichkeiten hinzugezogen worden ist.
Zitat von ThordisThordis schrieb:Hannover ist keine Kleinstadt. Auto-Innenreinigung, die Servicepersonal am Fließband macht, gibt es dort auch.
Würde es nicht einen Angestellten eines Carclean Service auffallen, wenn er einen Blutverschmierten Caddy reinigen müsste!?

Da würde doch jeder stutzig werden und sich nach bekannt werden der Tat dran erinnern und äußern können.

Klar könnte es insoweit auch die Möglichkeit gegeben haben das jemand involviert war.

Aber schwer vorstellbar das der Verdächtige ebenfalls solch ein Akt riskiert hätte.

Ich würde eher ein abgelegenes Privatgelände ohne viel öffentliches Publikum in Erwägung ziehen für so etwas.

Ebenfalls würde man auf einen in unmittelbarer Nähe zugefahrenen Rastplatz in aller früh nicht sonderlich auffallen.

Die Vermisstenanzeige wurde erst spät am Nachmittag aufgegeben.

Hinzu kommt noch die Frage, ob die Kennzeichen nicht kurzzeitig ebenfalls getauscht worden sind am Opferfahrzeug Caddy.


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

24.10.2022 um 23:24
Zitat von ThordisThordis schrieb:Servicepersonal am Fließband
... könnte sich aber doch erinnern, ob es in den letzten 7 Tagen einen Blutfleck von der Rückbank weggeputzt hat.
Nicht, dass sie den Kunden darauf ansprechen könnten (am Fliessband), aber sowas ist doch hoffentlich nicht so alltäglich, dass man es gleich wieder vergisst.


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

25.10.2022 um 00:06
Zitat von ___Heiko______Heiko___ schrieb:Aber sie sind bis heute nicht wieder aufgetaucht und hinterlassen ein großes Fragezeichen bei so manchen.

Für mich spricht das in erster Linie sehr wahrscheinlich dafür, das der Verdächtige und Verurteilte irgendwo ein Gelände besessen haben muss wovon niemand aus seinem Bekanntenkreis etwas wusste.

Verbleib dann höchstwahrscheinlich auch da.

These Zwei wäre nur noch das der Verdächtige gezielt wollte das man nach diesen Materialien sucht und dadurch eine falsche Fährte legen wollte.
Er könnte gerade mit den zweiten Bauzaunelementen, Füßen und Stacheldraht eine schon vorhandene Baustelle kurzfristig erweitert haben, die Leiche in diesem erweiterten Bereich im Boden versenkt haben und die offizielle Baustelle ist danach wieder abgebaut worden.

Ich denke, dass da niemand die Bauzahnelemente und ähnliches nachzählen wird, so dass bei einer größeren Baustelle beim Abbau kaum auffallen dürfte, ob bei 200 Zaunelemente plötzlich mal 30 mehr da sind.

Damit wäre inzwischen sogar die Absperrung entfernt, ohne, dass es jemandem aufgefallen wäre.


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

25.10.2022 um 00:35
@Kuno426
Sehe ich nicht unbedingt so. Mit der richtigen Geschichte dazu... diejenigen, die dort arbeiten, sind sicher viel gewöhnt. Und von dem Fall wissen, muss man auch erstmal.


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

25.10.2022 um 08:00
Also sorry, aber jetzt wirds ja echt wild. Hannover ist sicher keine Kleinstadt. Ich wohne in Hannover. Ich kenne mindestens eine dieser Innenreinigungs-Straßen. Aber auch da würde man sich ganz sicher wundern, wenn da ein Auto zur Reinigung gebracht wird, was voller Blut ist. Die sind sicher "einiges gewohnt". Aber mal eben riesige Blutlachen entfernen werden die auch nicht ohne Kommentar und das dann auch direkt wieder vergessen. Mal abgesehen davon, dass auch an diesen Anlagen morgens um 8 nicht ganz so viel los ist..


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

25.10.2022 um 08:39
Zitat von EdnaEdna schrieb:Also sorry, aber jetzt wirds ja echt wild.
Bleiben wir lieber dabei das der Täter den KM Caddy selbst vor den abstellen auf dem Expo gesäubert hat.

Stellt sich nur die Frage wo an welchem Ort er unentdeckt mit den Caddy zufahren konnte ohne Risiko dabei durch dritte gesehen zu werden.

Hinzu die nötigen Materialien zur Verfügung hatte um den Caddy ausreichent zu säubern.

Eine Tankstelle , Rastplatz oder das bisher noch unbekannte genutzte Gelände würden sich da am besten anbieten.

Wenn es eine Tankstelle gewesen ist wird der Verdächtige sicherlich ausreichend Verkleidet gewesen sein.

( In der Regel speichern Tankstellen ihre Aufnahmen einige Zeit )

Zuvor muss er aber KM abgelegt und sich der Blutverschmierten Kleidung entledigt haben.

Würde sich eher das noch unbekannte Gelände anbieten wo auch KM erstmal abgelegt worden ist.

Auch ein Rastplatz Nähe Hannover würde sich früh morgens gut dafür anbieten.

Meine eigene Einschätzung ist aber eher das der Verdächtige so wenig wie möglich mit den Caddy auffallen wollte und den Caddy auch entsprechend so schnell wie möglich loswerden wollte.
Zitat von IlluminatiNWOIlluminatiNWO schrieb:Er könnte gerade mit den zweiten Bauzaunelementen, Füßen und Stacheldraht eine schon vorhandene Baustelle kurzfristig erweitert haben
Wenn man es mal in Betracht zieht das man für einen Leichnam keine riesen Baustelle brauchen würde, wäre das eher unwahrscheinlich.

Ich persönlich gehe auch nicht davon aus das der Täter nochmals mehrfach nach der Tat am Ablageort des Leichnams, weiter rumhantiert hatte.

Aus meiner Sicht könnten die Baumaterialien mit KM auch rein garnichts zutun haben.

Es ist für mich eher ein Hinweis darauf das der Verdächtige auch an anderen Orten sein Unwesen getrieben hat was er Geheim hielt.


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

25.10.2022 um 09:48
Waren es denn Riesen-Lachen Blut?

Es findet eine neue private Suche im Landkreis Peine, bei Vechelde, statt.


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Ylvi ehemaliges Mitglied

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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

25.10.2022 um 09:48
Zitat von ___Heiko______Heiko___ schrieb:Ebenfalls würde man auf einen in unmittelbarer Nähe zugefahrenen Rastplatz in aller früh nicht sonderlich auffallen.
Was meinst du denn genau mit "Rastplatz"?
Die Rastplätze, die ich kenne, sind 24/7 gut besucht. Hier könnte ich mir ein Verbringen einer Leiche in keinster Weise vorstellen.
Oder meinst du eher diese gruseligen kleinen Parkplätze an den Autobahnen?
Aber auch hier muss ich doch ständig damit rechnen, dass ein Auto kommt!?


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

25.10.2022 um 10:31
Zitat von YlviYlvi schrieb:Was meinst du denn genau mit "Rastplatz"?

Oder meinst du eher diese gruseligen kleinen Parkplätze an den Autobahnen?

Beides Rastplatz und gruseligen Autobahnparkplatz.

Früh morgens in der Dämmerung an einer Geländeecke könnte man sich schon sehr gut vorstellen das man da kurzzeitig ein Auto Reinigen könnte, ebenfalls das Umladen eines Leichnams.

„Möglicherweise“ hätte man auch Tage zuvor an so einer Stelle unbemerkt in der Nacht ein endgültiges Versteck für KM Vorbereiten können.

Ich persönlich hätte nochmals alle Rast u. Autobahnparkplätze in der Nähe genauer Absuchen lassen.

( Zumindest unmittelbar nach der Tat )

Wie ich darauf komme ist ganz einfach. In der Früh dürfte ein fremder Caddy für Dritte, wenn überhaupt schon Publikum anzutreffen war, so gut wie garnicht auffallen meist sind auf solchen Parkplatzanlagen reisende Personen,die ebenfalls meistens von weiterher auf Durchreise sind.

Ein Täter würde so viel weniger mit den Caddy auffallen als würde er auf gut Glück an einen Waldstück halten wo überhaupt keine anderen Autos zu sehen gewesen wären.

Gerade an einen Autobahnparkplatz wo die meisten Leute von Außerhalb sind dürfte man in der Früh im Dunkeln so gut wie garnicht aufgefallen sein.

Auch wenn der Leichnam an so einer Parkanlage nicht endgültig versteckt wurde,was aber durchaus auch denkbar ist,wäre es auf solch einer Parkanlage sehr gut möglich gewesen umzuladen oder den Caddy zu reinigen.

Ein zuvor dort vom Täter abgestellter Zweitwagen hätte auch die nötigen Utensilien wie neue Kleidung und Wasser verstaut haben können.

Ich kann es mir nicht vorstellen das der Täter mit den Caddy zum entgültigen Ablageort des Leichnams gefahren ist.

Auch nicht wenn es ein Gelände/Gebäude in einer Ortschaft gewesen sein könnte was nur der Täter soweit kannte.

Ich glaube eher der Täter wollte nicht großartig noch mit den Caddy auffallen und erst recht nicht in kleinen Ortschaften wo jeder eigentlich jeden kennt.

Eine Rast/Autobahn Parkstelle eignet sich für unauffällige Befahrungen mit einen Wagen relativ gut.


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

25.10.2022 um 10:46
Zitat von ___Heiko______Heiko___ schrieb:Ein zuvor dort vom Täter abgestellter Zweitwagen hätte auch die nötigen Utensilien wie neue Kleidung und Wasser verstaut haben können.
Stellt sich aber noch die Frage, wie der Täter dann zuvor nach dem Abstellen eines Zweitwagens von der Rast/Parkanlage weggekommen ist.

Per Anhalter bestimmt nicht oder kann man sich auch Taxis auf solche Parkanlagen bestellen.

Oder gibt es solch eine Parkanlage in der Nähe zu Hannover von der man auch zu Fuß gut in eine Ortschaft kommen würde und eine gute Anbindung zum Öffentlichen Nahverkehr hat.


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

25.10.2022 um 11:29
Zitat von YlviYlvi schrieb:Was meinst du denn genau mit "Rastplatz"?
Die Rastplätze, die ich kenne, sind 24/7 gut besucht. Hier könnte ich mir ein Verbringen einer Leiche in keinster Weise vorstellen.
Oder meinst du eher diese gruseligen kleinen Parkplätze an den Autobahnen?
Aber auch hier muss ich doch ständig damit rechnen, dass ein Auto kommt!?
Vor allem werden die Rast und Parkplätze der A7 im Bereich von Seesen bis Hannover Süd von der ESD BAB Hildesheim...kurz "Autobahnpolizei", im Rahmen des normalen Streifendienstes angefahren.
Das wird der TV als Bundespolizist gewusst haben.

Ich glaube nicht das er dieses Risiko eingegangen ist.


Für mich ist die Parkplatzvariante, zumindest was die Autobahnen angeht, unwahrscheinlich.
Zu 100% ausschließen kann man es dennoch nicht.


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

25.10.2022 um 12:30
Zitat von ThordisThordis schrieb:Es findet eine neue private Suche im Landkreis Peine, bei Vechelde, statt.
Diese Ideen, auch wenn sie unter großem Beifall der Lokalmedien umgesetzt werden, geraten immer erstaunlicher. Vermutlich werden wieder keine Informationen preisgegeben, wie man auf genau diese Region kommt (ausser, der TV hat da gearbeitet und kennt sich aus), und man wird wieder auf legal zugänglichem offenem Gelände suchen, weil man mit einem privaten Suchtrupp kein verlassenes Privatgelände durchsuchen darf und man die wohlmeinenden Freiwilligen dem Risiko von Industriebrachen und Ruinen auch nicht aussetzen kann. Der TV wird dagegen bestrebt gewesen zu sein, öffentlichen Raum zu meiden.
Zitat von ExilHarzerExilHarzer schrieb:Das wird der TV als Bundespolizist gewusst haben.
Ich frage mich zunehmend, ob dieses "Wissen des Bundespolizisten" nicht überschätzt wird. Was die Kontrolle von Rastplätzen angeht, klar. Aber so wie die Kompetenzen von Bund und Ländern getrennt sind und ein Streifenpolizist in Bayern vermutlich wenig Einblick in die Tätigkeit einer Soko der Kripo Berlin hat, geht es beim TV vielleicht auch nicht über Allgemeinwissen hinaus.


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Ylvi ehemaliges Mitglied

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25.10.2022 um 13:08
Zitat von ___Heiko______Heiko___ schrieb:Oder gibt es solch eine Parkanlage in der Nähe zu Hannover von der man auch zu Fuß gut in eine Ortschaft kommen würde und eine gute Anbindung zum Öffentlichen Nahverkehr hat.
Also, das ist mir alles zu abenteuerlich.
Zitat von ExilHarzerExilHarzer schrieb:Das wird der TV als Bundespolizist gewusst haben.
Dazu braucht man nicht unbedingt Polizist sein.
Zitat von ExilHarzerExilHarzer schrieb:Für mich ist die Parkplatzvariante, zumindest was die Autobahnen angeht, unwahrscheinlich.
Zu 100% ausschließen kann man es dennoch nicht.
Schließe mich an.


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25.10.2022 um 13:36
Wie wäre es denn mit sb-waschanlagen, wenn du da im morgengrauen dein Auto wächst, interessiert dies keine sau.

Und du kannst dort sowohl Innenraum als auch aussen reinigen.
Wir haben das früher auch gern samstags im morgengrauen gemacht, weil da ebend nix los war.

Wenn jemand vorbei fährt, ist das ein ganz normaler Vorgang und man merkt sich das Fahrzeug nicht, bzw mit Schaum drauf war der Wagen gerade weiss und damit fiel die sichtung durchs Raster.


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

25.10.2022 um 13:47
Zitat von blacklady2309blacklady2309 schrieb:Wie wäre es denn mit sb-waschanlagen, wenn du da im morgengrauen dein Auto wächst, interessiert dies keine sau.
Es ist weiterhin völlig unklar, in welchem Zustand die Rückbank beim Auffinden des Autos war. Einerseits wird bekanntlich berichtet, die Ermittler hätten das Blut mit chemischen Mitteln wieder sichtbar gemacht. Andererseits heißt es, aus der Menge des vorgefundenen Bluts könne man zweifelsfrei ableiten, dass der Vermisste nicht mehr am Leben sei.

Wäre das Auto innen gründlich gekärchert worden und Blutspuren nur noch mit Chemie nachweisbar, könnte man zur Blutmenge aber keine verlässliche Aussage mehr machen. Es gab auch keine Aussage, dass das Auto beim Auffinden innen nass gewesen sei. Dass hätte es aber auch nach drei Tagen sein müssen, wenn die Polster komplett ausgespült worden wären und das Fahrzeug verschlossen abgestellt worden war.


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

25.10.2022 um 14:50
Man kann doch bestimmt davon ausgehen das das meiste Blut in die Polster eingesickert ist. Da wird sich MG garnicht so viel Mühe gemacht haben mit der Reinigung. Hauptsache oberflächlich war der Blutfleck nicht mehr zu sehen.
Und dafür wird er nicht an eine Tankstelle oder zu einem Carclean Service gefahren sein. Die Gefahr ist doch gegeben das sich dann doch jemand an den Caddy erinnern könnte.
Da kann ich mir wie @___Heiko___
einen kleinen einsamen Rastplatz vorstellen. Da interessiert es doch frühmorgens keinen Menschen wenn einer an seinem Auto herumhantiert.


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

25.10.2022 um 15:55
Zitat von RetsiemfohRetsiemfoh schrieb:Da kann ich mir wie @___Heiko___
einen kleinen einsamen Rastplatz vorstellen. Da interessiert es doch frühmorgens keinen Menschen wenn einer an seinem Auto herumhantiert.
Hast du eine Ahnung, seit 2015 (planenschlitzer) achten gerade Trucker, sehr auf Leute auf rastplätzen., vorallem wenn sie abseits stehen.


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

25.10.2022 um 17:55
Wieso gehen wir eigentlich davon aus, dass das Blut in den Polstern war? Der Caddy ist doch ein Auto mit riesiger Ladefläche. Hab ich da verpasst, dass es tatsächlich Erkenntnisse darüber gibt, WIE KM transportiert wurde?


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

25.10.2022 um 18:36
Zitat von EdnaEdna schrieb:Wieso gehen wir eigentlich davon aus, dass das Blut in den Polstern war?
Zumindest wird gesagt, dass es im Auto war.
Der weitere Verbleib von Karsten M. ist bis heute ungeklärt. Sein VW Caddy wurde am 16. April auf dem Expo-Gelände, in unmittelbarer Nähe zum Holländischen Pavillon, aufgefunden. Angesichts der im Inneren des Fahrzeugs festgestellten erheblichen Blutansammlungen, die dem Opfer Karsten M. zugeordnet werden konnten, bestehen keine berechtigten Anhaltspunkte mehr dafür, dass er noch am Leben ist.
Quelle: https://www.salzgitter-zeitung.de/salzgitter/article233195765/Vermisstenfall-Karsten-M-in-Liebenburg-Polizei-erhebt-Anklage.html

Ich bin relativ sicher (und man findet das auch noch bei Websuche), dass von der Rückbank und Blut in den Polstern die Rede war. Leider wurden etliche Berichte nachträglich hinter eine Paywall gestellt und sind daher hier nicht mehr zitierfähig.


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