Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar
24.10.2022 um 22:27Hannover ist keine Kleinstadt. Auto-Innenreinigung, die Servicepersonal am Fließband macht, gibt es dort auch.
Kuno426 schrieb:Das kann auch ein Schlüssel zu einem abgelegenen Gartengrundstück eines älteren Bekannten gewesen sein, wo sich der TV zum Rasenmähen anbot oder die Bienenstöcke unterbrachteSolch ein Gelände/Grundstück erwäge ich ebenfalls in meinen Gedanken.
Thordis schrieb:Hannover ist keine Kleinstadt. Auto-Innenreinigung, die Servicepersonal am Fließband macht, gibt es dort auch.Würde es nicht einen Angestellten eines Carclean Service auffallen, wenn er einen Blutverschmierten Caddy reinigen müsste!?
Thordis schrieb:Servicepersonal am Fließband... könnte sich aber doch erinnern, ob es in den letzten 7 Tagen einen Blutfleck von der Rückbank weggeputzt hat.
___Heiko___ schrieb:Aber sie sind bis heute nicht wieder aufgetaucht und hinterlassen ein großes Fragezeichen bei so manchen.Er könnte gerade mit den zweiten Bauzaunelementen, Füßen und Stacheldraht eine schon vorhandene Baustelle kurzfristig erweitert haben, die Leiche in diesem erweiterten Bereich im Boden versenkt haben und die offizielle Baustelle ist danach wieder abgebaut worden.
Für mich spricht das in erster Linie sehr wahrscheinlich dafür, das der Verdächtige und Verurteilte irgendwo ein Gelände besessen haben muss wovon niemand aus seinem Bekanntenkreis etwas wusste.
Verbleib dann höchstwahrscheinlich auch da.
These Zwei wäre nur noch das der Verdächtige gezielt wollte das man nach diesen Materialien sucht und dadurch eine falsche Fährte legen wollte.
Edna schrieb:Also sorry, aber jetzt wirds ja echt wild.Bleiben wir lieber dabei das der Täter den KM Caddy selbst vor den abstellen auf dem Expo gesäubert hat.
IlluminatiNWO schrieb:Er könnte gerade mit den zweiten Bauzaunelementen, Füßen und Stacheldraht eine schon vorhandene Baustelle kurzfristig erweitert habenWenn man es mal in Betracht zieht das man für einen Leichnam keine riesen Baustelle brauchen würde, wäre das eher unwahrscheinlich.
___Heiko___ schrieb:Ebenfalls würde man auf einen in unmittelbarer Nähe zugefahrenen Rastplatz in aller früh nicht sonderlich auffallen.Was meinst du denn genau mit "Rastplatz"?
Ylvi schrieb:Was meinst du denn genau mit "Rastplatz"?
Oder meinst du eher diese gruseligen kleinen Parkplätze an den Autobahnen?
___Heiko___ schrieb:Ein zuvor dort vom Täter abgestellter Zweitwagen hätte auch die nötigen Utensilien wie neue Kleidung und Wasser verstaut haben können.Stellt sich aber noch die Frage, wie der Täter dann zuvor nach dem Abstellen eines Zweitwagens von der Rast/Parkanlage weggekommen ist.
Ylvi schrieb:Was meinst du denn genau mit "Rastplatz"?Vor allem werden die Rast und Parkplätze der A7 im Bereich von Seesen bis Hannover Süd von der ESD BAB Hildesheim...kurz "Autobahnpolizei", im Rahmen des normalen Streifendienstes angefahren.
Die Rastplätze, die ich kenne, sind 24/7 gut besucht. Hier könnte ich mir ein Verbringen einer Leiche in keinster Weise vorstellen.
Oder meinst du eher diese gruseligen kleinen Parkplätze an den Autobahnen?
Aber auch hier muss ich doch ständig damit rechnen, dass ein Auto kommt!?
Thordis schrieb:Es findet eine neue private Suche im Landkreis Peine, bei Vechelde, statt.Diese Ideen, auch wenn sie unter großem Beifall der Lokalmedien umgesetzt werden, geraten immer erstaunlicher. Vermutlich werden wieder keine Informationen preisgegeben, wie man auf genau diese Region kommt (ausser, der TV hat da gearbeitet und kennt sich aus), und man wird wieder auf legal zugänglichem offenem Gelände suchen, weil man mit einem privaten Suchtrupp kein verlassenes Privatgelände durchsuchen darf und man die wohlmeinenden Freiwilligen dem Risiko von Industriebrachen und Ruinen auch nicht aussetzen kann. Der TV wird dagegen bestrebt gewesen zu sein, öffentlichen Raum zu meiden.
ExilHarzer schrieb:Das wird der TV als Bundespolizist gewusst haben.Ich frage mich zunehmend, ob dieses "Wissen des Bundespolizisten" nicht überschätzt wird. Was die Kontrolle von Rastplätzen angeht, klar. Aber so wie die Kompetenzen von Bund und Ländern getrennt sind und ein Streifenpolizist in Bayern vermutlich wenig Einblick in die Tätigkeit einer Soko der Kripo Berlin hat, geht es beim TV vielleicht auch nicht über Allgemeinwissen hinaus.
___Heiko___ schrieb:Oder gibt es solch eine Parkanlage in der Nähe zu Hannover von der man auch zu Fuß gut in eine Ortschaft kommen würde und eine gute Anbindung zum Öffentlichen Nahverkehr hat.Also, das ist mir alles zu abenteuerlich.
ExilHarzer schrieb:Das wird der TV als Bundespolizist gewusst haben.Dazu braucht man nicht unbedingt Polizist sein.
ExilHarzer schrieb:Für mich ist die Parkplatzvariante, zumindest was die Autobahnen angeht, unwahrscheinlich.Schließe mich an.
Zu 100% ausschließen kann man es dennoch nicht.
blacklady2309 schrieb:Wie wäre es denn mit sb-waschanlagen, wenn du da im morgengrauen dein Auto wächst, interessiert dies keine sau.Es ist weiterhin völlig unklar, in welchem Zustand die Rückbank beim Auffinden des Autos war. Einerseits wird bekanntlich berichtet, die Ermittler hätten das Blut mit chemischen Mitteln wieder sichtbar gemacht. Andererseits heißt es, aus der Menge des vorgefundenen Bluts könne man zweifelsfrei ableiten, dass der Vermisste nicht mehr am Leben sei.
Retsiemfoh schrieb:Da kann ich mir wie @___Heiko___Hast du eine Ahnung, seit 2015 (planenschlitzer) achten gerade Trucker, sehr auf Leute auf rastplätzen., vorallem wenn sie abseits stehen.
einen kleinen einsamen Rastplatz vorstellen. Da interessiert es doch frühmorgens keinen Menschen wenn einer an seinem Auto herumhantiert.
Edna schrieb:Wieso gehen wir eigentlich davon aus, dass das Blut in den Polstern war?Zumindest wird gesagt, dass es im Auto war.
Der weitere Verbleib von Karsten M. ist bis heute ungeklärt. Sein VW Caddy wurde am 16. April auf dem Expo-Gelände, in unmittelbarer Nähe zum Holländischen Pavillon, aufgefunden. Angesichts der im Inneren des Fahrzeugs festgestellten erheblichen Blutansammlungen, die dem Opfer Karsten M. zugeordnet werden konnten, bestehen keine berechtigten Anhaltspunkte mehr dafür, dass er noch am Leben ist.Quelle: https://www.salzgitter-zeitung.de/salzgitter/article233195765/Vermisstenfall-Karsten-M-in-Liebenburg-Polizei-erhebt-Anklage.html