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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

4.120 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, Bundespolizist, Groß Döhren ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

12.07.2022 um 23:23
Vielen Dank @Tiergarten für diese Zusammenfassung.

Die 125km sind eine gewisse Überraschung, nachdem bisher immer von 70 die Rede war. Da haben sie einmal mehr die Spielregeln geändert ohne Bescheid zu sagen oder wenigstens Infos nachzuschieben, was ja auch die Hinweisqualität aus der Bevölkerung verbessern würde.
Zitat von TiergartenTiergarten schrieb:appellierte die Familie des Vermissten an die Bevölkerung, sie bei der Suche zu unterstützen.
So wie wir hier angegangen wurden, als wir Hilfe angeboten haben, nehme ich diesen Sinneswandel mit Erstaunen zur Kenntnis.


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

13.07.2022 um 11:11
Danke @Tiergarten für das Update.
Hast du mal xen Link zum Nachlesen.

Das ist ein schier riesiges Gebiet zum Absuchen.
Man stelle sich nur mal rechnerisch die Größe der Fläche vor.
Unmöglich ohne Anhaltspunkte 😞.


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

14.07.2022 um 13:42
125 km Umkreis um Groß Döhren.

Screenshot 20220714 134235Original anzeigen (0,8 MB)


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

14.07.2022 um 18:23
Zitat von LUMIR22LUMIR22 schrieb:Das ist ein schier riesiges Gebiet zum Absuchen.
Man stelle sich nur mal rechnerisch die Größe der Fläche vor.
Unmöglich ohne Anhaltspunkte
Schon einigermaßen möglich eine „geeignete“ Stelle abzugrenzen, denn :

Der Weg muss befahrbar gewesen sein.

Langes weites Leichenschleppen kann man sicher ausschließen.

Da kommen dann eigentlich nur kleinere Zufahrtsstraßen,abgelegene Gelände ohne viel Zivilisten/Spaziergänger in Frage.

Noch bleibt aber die Vermutung offen ob der MG nicht tatsächlich irgendwann mal,ebenfalls auf einen falschen Namen,ein Gelände wie Garten oder altes Haus angemietet hatte.

Möglich wäre auch das KM in ein anderes Fahrzeug umgeladen wurde bevor er endgültig abgelegt wurde.

Da wäre dann der Radius ebenfalls nicht abzuschätzen.

Wie kommt die Polizei darauf das es in dem Radius sein muss :) ?

Kann mir ehrlich gesagt nicht vorstellen das der MG das Risiko in Kauf nahm,mit den Caddy irgendwo beim parken und ausladen,gesehen zu werden.

Sollte KM tatsächlich in einem Waldstück vergraben wurden sein,was ich selbst bezweifle,müsste der MG schon lange vorher den Ort ausgewählt und vorbereitet haben.

Was wiederum ebenfalls ein Entdeckungsrisiko bedeutet hätte.

Kann man sich bei der ganzen Tatausführung,Täterpersönlichkeit und Planung eigentlich nicht so recht vorstellen.

Eher ein Platz wo der Täter sich ganz sicher war nicht entdeckt zu werden.

Möglich wäre vielleicht sogar ein Feldrand wo niemand langgeht aber dennoch gut mit dem Auto zu erreichen wäre.

Dort hätte man auch problemlos eine Schubkarre abstellen können ohne das es auffällt.


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

14.07.2022 um 19:12
Zitat von Papaya64Papaya64 schrieb:125 km Umkreis um Groß Döhren.
Selbst wenn man geignete Orte raussuchen wollte, das sind in dem Radius tausende. Mehrere z.T. stillgelegte Truppenübungsplätze, daa Weserbergland, unendliche Industriebrachen, der ganze Harz, und und und. Selbst wenn man von mit PKW erreichbaren entspechenden Orten ausgeht bleiben unendlich viele Möglichkeiten.

Ich frage mich warum jetzt auf einmal 125 Kilometer? Vor allem seit wann?

Es hat bestimmt jemand das Gespann mit G irgendwo gesehen, aber sich nichts dabei gedacht. Ich denke die Fahndung ist einfach ins Leere gelaufen.

Das er nach (noch nicht rechtskäftiger) Verurteilung wg. Mordes nicht preisgibt wo die Leiche ist, kann entweder mit Kontrollzwang oder dem Revisionsversuch begründet werden. Vielleicht passen Verletzungen an der Leiche auch so gar nicht zur Totschlag/Körperverletzungsgeschichte die vielleicht noch kommt.


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

14.07.2022 um 19:22
Zitat von ExilHarzerExilHarzer schrieb:Ich frage mich warum jetzt auf einmal 125 Kilometer? Vor allem seit wann?
Das frage ich mich auch. Schließlich wurde offiziell etwas anderes an die Bevölkerung gegeben und nie revidiert.
Zitat von ExilHarzerExilHarzer schrieb:Das er nach (noch nicht rechtskäftiger) Verurteilung wg. Mordes nicht preisgibt wo die Leiche ist, kann entweder mit Kontrollzwang oder dem Revisionsversuch begründet werden.
Aus meiner Sicht eindeutig wegen des Revisionsversuchs.


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

14.07.2022 um 19:51
Zitat von Papaya64Papaya64 schrieb:Aus meiner Sicht eindeutig wegen des Revisionsversuchs.
Ohne Leiche müsste es dann aber auf "komplett unschuldig am verschwinden von KM" hinauslaufen.
Für Optionen wie Unfall/Streit/Körperverletzung/etc. müsste er den Ablageort der Leiche angeben, das wird er nicht tun.


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

14.07.2022 um 20:07
Zitat von ExilHarzerExilHarzer schrieb:Für Optionen wie Unfall/Streit/Körperverletzung/etc. müsste er den Ablageort der Leiche angeben
Dann wiederum wäre der Leichnam aus „Verdeckungsabsicht“ der eigentlichen Tat beiseite geschafft wurden,was wiederum eines Mordes gleichzusetzen wäre.

Unabhängig davon kann man sich auch keinerlei rechtliche Begründbarkeit vorstellen,welche eine Strafmilderung zu gute kommen könnte.

Fraglich bleibt sowieso ob der BGH das Urteil überhaupt aufhebt und neu verhandelt wird.

Dafür müssten schon erhebliche neue Tatsachen zum Vorschein kommen die den MG als Täter entlasten würden.


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

14.07.2022 um 20:14
Zitat von -King--King- schrieb:Dann wiederum wäre der Leichnam aus „Verdeckungsabsicht“ der eigentlichen Tat beiseite geschafft wurden,was wiederum eines Mordes gleichzusetzen wäre.
Da würde dann bestimmt eine Art Panikhandlung ins Spiel gebracht werden um sich rauszuwinden.
Ich bin mal gespannt was in Sachen Revision kommt.


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

14.07.2022 um 20:58
Was die eingereichte Revision betrifft :

Die Verteidigung kann die Revision nur auf erhebliche Verfahrensfehler und ein fehlerhaft verfasstes Urteil stützen.

Im Nachhinein die Tat zu gestehen und als Unfall oder Affekttat auszulegen wäre meines Erachtens garnicht möglich.

MG müsste nachträglich ein Geständnis ablegen,dazu müsste unbedingt der Leichnam aufgefunden und untersucht werden.

Ob das rechtlich so einfach geht.

Mir wäre kein Fall bisher bekannt,wo nachträglich ein Geständnis abgelegt wurde,welches die Revision begründen hätte können.

Dazu noch mit dem Ziel die Strafe LL zu mildern.

Anders hätte es vielleicht ausgehen hätte MG sich im Verfahren etwas eingelassen und erklärt.

Von der eigentlichen Leiche von KM dürfte nach so langer Zeit nicht mehr viel übrig sein.

Auch eine Ausrede von MG, KM wurde in einen Kanal aus Angst/Schock geworfen und muss wohl weggespült worden sein,darum kein Auffinden der Leiche,wäre wohl auch ziemlich absurd.

Auch schwer vorstellbar das sich das Gericht erneut irgendeine Tatversion von MG anhören würde ohne das neue Tatsachen erwiesenermaßen ans Tageslicht kommen.

Leider kennen wir die Urteilsbegründung wegen Mordes nicht.

Das Urteil erging aus plausiblen Indizien.

Das nun noch etwas kommt was MG erheblich entlasten könnte,mag man zu bezweifeln.

Der RA Nitschmann wirbt ja dafür spezialisiert auf Revisionsverfahren zu sein.

Wo er erhebliche Verfahrensfehler finden will würde ich auch recht interessant finden.


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

14.07.2022 um 20:59
Zitat von ExilHarzerExilHarzer schrieb:Ohne Leiche müsste es dann aber auf "komplett unschuldig am verschwinden von KM" hinauslaufen.
Ich gehe davon aus, dass es bei der Revision nur darum geht, durch Nachweis von Formfehlern eine Aufhebung des Urteils und Neuverhandlung vor einer anderen Strafkammer zu erreichen.

Dabei geht es insbesondere weder um einen nachträglichen Freispruch noch um Würdigung eventuell strafmildernder Umstände.

Sollte die Revision erfolgreich sein, wird man sich eine neue Strategie überlegen. Vorher wäre es aus meiner Sicht völlig unsinnig, sich in irgendeiner Form zu äußern.
Im deutschen Recht ist die Revision ein Rechtsmittel gegen Urteile, das nach den einzelnen Prozessordnungen der gesonderten Zulassung bedarf.

Die Revision kann nicht auf neue Tatsachen, sondern nur auf einen Rechtsfehler des angefochtenen Urteils, also auf Verletzung formellen Rechts oder materiellen Rechts gestützt werden. Die Revisionsinstanz ist damit keine Tatsacheninstanz. Anders als bei einer Berufung werden daher grundsätzlich keine Beweise erhoben. Eine Beweiserhebung ist jedoch über den Revisionsgegenstand oder von Amts wegen in jeder Lage des Verfahrens unter zu prüfenden Verfahrensvoraussetzungen zulässig. Bleibt die Revision gegen ein Urteil erfolglos, so wird das angefochtene Urteil mit der Entscheidung des Revisionsgerichts rechtskräftig. Hat eine Revision zumindest teilweise Erfolg, so trifft das Revisionsgericht in der Regel keine eigene Entscheidung, sondern hebt das angefochtene Urteil auf und verweist die Sache zur neuen Entscheidung an die Instanz zurück, die das angefochtene Urteil gesprochen hat. Es muss dann vor dem Ausgangsgericht neu verhandelt werden.
Quelle: Wikipedia: Revision (Recht)


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

14.07.2022 um 21:04
Zitat von -King--King- schrieb:Wo er erhebliche Verfahrensfehler finden will würde ich auch recht interessant finden.
Mögliche Ansatzpunkte zB
Das Gericht hat Beweisanträge unrichtig behandelt oder fehlerhaft abgelehnt (Verstoß gegen §§ 244, 245 StPO)

Das Gericht hat unzulässige Beweismitteln verwendert oder fehlerhaft Beweismitteln in den Strafprozess eingeführt (z. B. Verstoß gegen § 252 StPO, Fehler beim Selbstleseverfahren)

Das Gericht hat einen Fehler bei dem Ausschluss der Öffentlichkeit begangen (absoluter Revisionsgrund nach § 338 Ziff. 6 StPO)

Aufklärungsrüge: das Gericht hat fehlerhaft wesentliche Beweismittel nicht genutzt (Verstoß gegen § 244 Abs. 2 StPO)

Inbegriffsrüge: Das Gericht hat im Urteil wesentlichen Beweisstoff aus der Hauptverhandlung übergangen.

Die Anklageschrift erfüllt nicht die Anforderungen des § 200 StPO (fehlende Voraussetzung, ggf. Verfahrensrüge).

In den Urteilsgründen finden sich Widersprüche oder die Feststellungen des Urteils sind lückenhaft

Das Gericht hat den Beweiswert einzelner Beweismittel oder Indizien verkannt

Quelle: https://www.revision-strafrecht.de/



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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

14.07.2022 um 21:10
Zitat von Papaya64Papaya64 schrieb:Ich gehe davon aus, dass es bei der Revision nur darum geht, durch Nachweis von Formfehlern eine Aufhebung des Urteils und Neuverhandlung vor einer anderen Strafkammer zu erreichen.
Das ist richtig, deshalb bin ich wirklich gespannt was da eventuell noch kommt.
Meiner Meinung nach müsste das Urteil kassiert werden....Aber bald wissen wir mehr.


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

14.07.2022 um 21:17
Der Leichnam oder besser gesagt, das, was noch übrig ist von ihm, liegt in einem Teich oder See. Mit guter Zufahrtsmöglichkeit
Beschwert mit sämtlichem Fake-Baustellenmaterial, gegen Auftrieb, bei der Zersetzung durch Fäulnisgase: Baustahlmatten, Standfüsse, Rasengittersteine, Stacheldrahtrollen. So sehe ich das.


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

14.07.2022 um 21:24
Hast du auch einen See in Reichweite im Angebot, der tief genug ist?

Und wo man bei den ganzen Vogelschutzgebieten halbwegs risikolos die Leiche ins Wasser bekommt, ohne dass Vogelbeobachter im Morgengrauen die ganze Aktion mit langen Teleobjektiven dokumentieren?


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

14.07.2022 um 21:24
Zitat von EchoM1EchoM1 schrieb:Der Leichnam oder besser gesagt, das, was noch übrig ist von ihm, liegt in einem Teich oder See. Mit guter Zufahrtsmöglichkeit
Beschwert mit sämtlichem Fake-Baustellenmaterial, gegen Auftrieb, bei der Zersetzung durch Fäulnisgase: Baustahlmatten, Standfüsse, Rasengittersteine, Stacheldrahtrollen. So sehe ich das.
Emm … Diese Gegenstände wurden erst Wochen später von MG gekauft.

Wo soll dann bitte der Leichnam von KM solange gelegen haben?

Zumal Verwesung und Gestank nebst Blutungen bzw. Spuren schon lange eingetreten sind und vorlagen.

Meines Erachtens völlig absurd.

Soweit ich mich erinnere waren „Teilweise“die Gegenstände auf den falschen Ebay Namen /Account gekauft wurden.

Das wiederum sieht eher nach dem Versuch aus die Tat auf jemanden anderen im Nachhinein zu lenken.


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

14.07.2022 um 21:39
Zitat von -King--King- schrieb:Wo soll dann bitte der Leichnam von KM solange gelegen haben?
Von Anfang an ihm Wasser, einfach beschwert.
Nachdem der Täter sich mehr Wissen um Auftrieb von Leichen verschafft hatte,
Danke Google, beschwerte er den Leichnam nachträglich mit den genannten Materialien.
Sie stehen also nirgends einfach "irgendwo herum". Es gibt keine "Fake-Baustelle".


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

14.07.2022 um 21:56
Zitat von EchoM1EchoM1 schrieb:Von Anfang an ihm Wasser, einfach beschwert.
Du meinst er hat ihn mit dem Caddy irgendwo hingebracht, wo immer noch liegt?


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

14.07.2022 um 22:13
Zitat von EchoM1EchoM1 schrieb:Von Anfang an ihm Wasser, einfach beschwert.
Nachdem der Täter sich mehr Wissen um Auftrieb von Leichen verschafft hatte,
Wäre auch eine Möglichkeit den Leichnam im Wasser versenkt zu haben.

Nur kann das nicht mit den Baustellenmateriallien geschehen sein.

Diese wurden erst Wochen später erworben.

Ich hatte auch bereits die Vermutung mit einem Kanal und das die Fakebaustelle nur vom Wasser ablenken sollte.

Nur wo wäre da der geeignete Ort zum Kanal/Brücke gewesen, ohne Gefahr zu laufen durch Zufall gesehen zu werden.

Auch hätte MG erheblichen Kraftaufwand besitzen müssen um KM samt Gewichte über ein Geländer zu werfen.

Für einen See hätte man ein Boot gebraucht um weit genug raus zu fahren.

Wasser/Kanal wäre möglich nur kann das nicht mit den Baustellenmaterial gewesen sein,was erst später gekauft wurde.

Wo KM nun verblieben ist,diese Frage stellt sich sicher jeder Beteiligte.

Mutmaßungen gibt es dazu genug.


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

15.07.2022 um 13:11
Ich möchte noch einmal daran daran erinnern, dass @MettMax hier Beitrag von MettMax (Seite 114)
überschlagen hat, was die angeblich erworbenen Baumaterialien wiegen.
Zitat von MettMaxMettMax schrieb am 05.04.2022:- 16 Baustahlmatten, 230 x 100 cm, zusammen ca. 90 kg
- 11 Rasengittersteine, 60 x 40 x 8 cm, zusammen ca. 300kg
- 100 m grünen Stacheldraht, jeweils in Gebinden zu je 50 m, ca.15kg
Rollen
- 150 m verzinkten Stacheldraht, jeweils in Gebinden zu je 50 m, ca. 20kg
- 8 Bauzaunelemente (350 x 200 cm) zusammen ca. 100 kg
- 8 Betonfüße, zusammen ca. 290 kg

Macht alles zusammen ca. 815 kg. (ohne Opfer)

Selbst wenn man jetzt annimmt, das KM zwischen zwei Bauzaunelementen fixiert wurde, und mit nur vier Betonfüßen beschwert versenkt wurde, reden wir immer noch von einem Gesamtgewicht von etwa 250 kg (mit KM, ca. 70kg).
Davon abgesehen, das dieses "Paket" liegend nicht in den Transporter oder in den Anhänger passt (zu breit), müsste man dazu noch direkt bis ans Wasser fahren (was dort schon recht tief sein sollte).
Aber selbst zwei kräftige Männer laden dieses Konstrukt nicht per Hand aus. Zu sperrig und zu schwer.



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