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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

4.120 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, Bundespolizist, Groß Döhren ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

19.05.2022 um 08:06
Zitat von RetsiemfohRetsiemfoh schrieb:Vielleicht wollte man ja einen Psychologen beauftragen aber MG hat die Untersuchung abgelehnt?
Ein psychologisches Gutachten über den TV wäre nur zu beantragen gewesen, wenn bei MG erhebliche Zweifel seiner Schuldfähigkeit bestanden hätten.

„Verminderte Schuldfähigkeit“

Wäre ein Gutachter beauftragt worden und der TV hätte sich in der JVA geweigert sich begutachten zu lassen, wäre der Gutachter trotzdem beim Prozess mit dabei gewesen.

Aber hier nicht der Fall gewesen.


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

21.05.2022 um 13:37
Zitat von Papaya64Papaya64 schrieb am 18.05.2022:Sehe ich genauso. Hier geht es um Handlungen, die eine Erwachsene wissentlich und zum Nachteil des Mordopfers begangen hat und die möglicherweise damit im Zusammenhang stehen, dass ein Dritter einen Mord begangen hat. Wieso das schützenswert sein soll und über dem öffentlichen Interesse an einem Mordprozess steht, erschließt sich mir auch nicht.
Da kann ich auch nur zustimmen. Unser Rechtssystem ist so aufgebaut, dass Gerichtsverhandlungen in Strafsachen öffentlich sein sollen. Die Öffentlichkeit soll sich ein Bild machen können. Bei Jugendlichen ist das anders und in Einzelfällen bei Erwachsenen. Hier sehe ich keine Veranlassung, die Ehefrau zu schützen, zumal sie die Ermittlungen zunächst behindern wollte, indem sie eine Beziehung zu dem TV abstritt, so lange bis das Gegenteil im Zuge der Ermittlungen erwiesen wurde. Ich vermute, letztlich wird sie nur das bestätigt haben, was die Ermittlungen sowieso ergeben haben. Die Beziehung war ja angeblich auch gerade von ihrer Seite beendet worden. Nur sie und der TV wissen, wie es wirklich war. Damit könnte sie auch erpressbar seitens des TV bleiben. Letztlich wird das Urteil nicht wirklich nachvollziehbar für uns sein, aufgrund mangelnder Informationen und Transparenz.


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

21.05.2022 um 14:06
Ich komme immer noch nicht klar mit dem Schwenk der Verteidigung in Richtung Körperverletzung mit Todesfolge.

Natürlich haben die Anwälte insgesamt auf Freispruch vom Verdacht des Mordes plädiert, weil sie eine solche Straftat nicht belegt sehen.

Aber indem sie zugleich hilfsweise eine Körperverletzung mit Todesfolge als möglich erachteten, räumten sie quasi zwei Punkte ein: dass KM tot sein muss und der Angeklagte MG die Leiche beseitigt hat.

Die Verteidiger wiesen ja selbst auf die großen Blutmengen am Tatort hin. Wenn dieser Blutverlust tödlich war, dann kann man alle Sichtungszeugen, die die Verteidigung mit großem Brimborium aufgefahren hat, vergessen. Denn eines ist ja wohl ausgeschlossen: das KM noch munter durch die Gegend herumkurvte, bevor er dann seinen Verletzungen erlag.

Körperverletzung mit Todesfolge ausdrücklich für möglich zu halten, entwertet aber nicht nur die These vom Überleben des Opfers, sondern impliziert, dass der Tatverdächtige KM verschleppt und dessen Leiche bis jetzt unauffindbar versteckt hat.

Ich würde gerne wissen, ob und wie die Anwälte diesen Umstand in ihrem nicht öffentlichen Plädoyer dargestellt haben. Müssten sie nicht auch konsequenterweise eine Erklärung dafür liefern oder geliefert haben, warum der Tatverdächtige -wenn es denn „nur“ Körperverletzung war- den Schwerverletzten weggeschafft hat, anstatt Hilfe zu holen? Und warum er bis heute den Ablageort nicht preisgibt?

Gewiss wird mancher jetzt darauf verweisen, dass es nicht Sache des Angeklagten sei, seine Unschuld zu beweisen, sondern dass vielmehr ihm die Schuld im Prozess nachgewiesen werden müsse.

Das stimmt, aber Körperverletzung mit Todesfolge haben die Beauftragten des Angeklagten selber ins Spiel gebracht.
Dann müssen sie es auch hinnehmen, dass man diese Variante abklopft und deren Folgen aufzeigt.


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

21.05.2022 um 14:58
Zitat von TiergartenTiergarten schrieb:Ich würde gerne wissen, ob und wie die Anwälte diesen Umstand in ihrem nicht öffentlichen Plädoyer dargestellt haben. Müssten sie nicht auch konsequenterweise eine Erklärung dafür liefern oder geliefert haben, warum der Tatverdächtige -wenn es denn „nur“ Körperverletzung war- den Schwerverletzten weggeschafft hat, anstatt Hilfe zu holen? Und warum er bis heute den Ablageort nicht preisgibt?

Gewiss wird mancher jetzt darauf verweisen, dass es nicht Sache des Angeklagten sei, seine Unschuld zu beweisen, sondern dass vielmehr ihm die Schuld im Prozess nachgewiesen werden müsse.
Der Anwalt des TV kann ja nur für etwas plädieren, was er vorher mit dem TV abgestimmt hat. Meines Erachtens müsste der TV nun die Darstellung erlaubt haben, dass er den KM verletzt und weggebracht hat.


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

21.05.2022 um 22:06
Wie ich schon vor einigen Tagen geschrieben habe, ergibt das Umschwenken für mich überhaupt keinen Sinn.

Erstens signalisiert man damit zumindest nach meinem laienhaften Verständnis, dass man an die Version "Karsten lebt" wohl nie geglaubt hat, dennoch aber wochenlang kuriose Zeugen aufgefahren hat, die man selber nicht ernst nahm und somit das Gericht an der Nase herum geführt hat. Wie kann man sich da überhaupt noch blicken lassen?

Zweitens wirft man damit mehr Fragen als Antworten auf. Wenn es Körperverletzung mit Todesfolge war, müsste man ja schon irgendeinen Grund zu der Annahme haben, dass G an der Sache beteiligt war. Also entweder die Verteidigung hat irgendeine Meinung dazu, was passiert ist (woher, wenn nicht durch G?) oder sie haben überhaupt keine Ahnung (aber warum ändern sie dann die Geschichte?)

Daher drittens, wenn sie Grund zur Annahme haben, G habe Körperverletzung begangen, räumen sie damit gleich ein, dass er KM auch verbracht haben muss und damit insbesondere keine Anstalten machte, Hilfe zu holen, was allein schon unterlassene Hilfeleistung strafverschärfend ins Spiel bringt.

Vielleicht ist es irgendein raffiniertes prozesstaktisches Vorgehen, das wir mangels juristischer Vorbildung nicht verstehen.

Aber wenn nicht, scheint es mir in jeder Hinsicht komplett daneben, macht die Verteidigung auf einen Schlag vollkommen unglaubwürdig und löst für G ein direktes Ticket in den Knast.


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

21.05.2022 um 22:37
Das sind absolut berechtigte Fragen, und genau deswegen wäre es wichtig gewesen das die Plädoyers öffentlich sind. Damit nachvollziehbar ist was die Verteidigung zu dieser Kehrtwende veranlasst hat.
Wahrscheinlich weil nun langsam mal klar war das es für MG nicht gut aussieht.
Da ist es die einzige Möglichkeit auf Körperverletzung mit Todesfolge zu plädieren.? Ein letzter Versuch die Strafe noch zu verringern.
Aber letztendlich lässt es die Verteidigung wirklich fragwürdig erscheinen.


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

21.05.2022 um 22:43
Zitat von Papaya64Papaya64 schrieb:Vielleicht ist es irgendein raffiniertes prozesstaktisches Vorgehen, das wir mangels juristischer Vorbildung nicht verstehen.
Anscheinend ist das eine fiktive alternative Erklärung des Geschehens, die nun ins Spiel gebracht wird. Zu irgendeiner Schuld hat sich der TV ja wohl offiziell nicht bekannt. Insofern kann es ja auch keinen "Deal" mit der Staatsanwaltschaft im Vorfeld gegeben haben. Diese fordert nach wie vor das Maximum: Verurteilung wegen Mordes und dann noch mit besonderer Schwere der Schuld. Und die Verteidiger des TV das absolute Minimum, nämlich Freispruch. Ich verstehe den Zweck dieses Vorgehens nicht. Da kann doch gar keine gemeinsame Basis gefunden werden, auf der sich die Parteien annähern können. Ziel von Staatsanwaltschaft und Gericht ist es ja letztlich ein Urteil zu haben, das Bestand hat und nicht eines, das vom BGH gekippt werden kann, was zur Folge hätte, dass das ganze Verfahren neu aufgerollt werden müsste.


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

21.05.2022 um 22:52
Zitat von Papaya64Papaya64 schrieb:Vielleicht ist es irgendein raffiniertes prozesstaktisches Vorgehen, das wir mangels juristischer Vorbildung nicht verstehen.
Das kann sein.
Zumindest muß das Gericht diese in den Raum geworfene These berücksichtigen.


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

21.05.2022 um 23:03
Zitat von ExilHarzerExilHarzer schrieb:Das kann sein.
Zumindest muß das Gericht diese in den Raum geworfene These berücksichtigen.
RA Nitschmann hat auf seiner Webseite ein Cicero-Zitat platziert:
"Sache des Richters ist es, bei Prozessen stets auf die Wahrheit aus zu sein, Sache des Anwalts, mitunter auch für das Wahrscheinliche, selbst wenn es nicht ganz der Wahrheit entspricht, einzutreten." (Marcus Tullius Cicero)
Quelle: https://strafverteidiger-nitschmann.de/


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

21.05.2022 um 23:12
Das hatte ich mit einigem Befremden auch schon gesehen, aber zwischen dem und einer offensichtlichen Änderung der "Wahrheit" zwischendurch und nach Belieben ist für mich auch noch ein Unterschied.


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

21.05.2022 um 23:16
Zitat von RetsiemfohRetsiemfoh schrieb:Körperverletzung mit Todesfolge
Ich frage mal ganz naiv: Körperverletzung - unterlassene Hilfeleistung - Tod - Verdeckungstat
Gilt das wirklich als Körperverletzung mit Todesfolge?
Spielt es eine Rolle, ob KM im Garten zu Tode kam oder nach einer stundenlangen Autofahrt oder gar erst an einem Ablageort?
Das ist doch kein Handeln im Affekt.


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

21.05.2022 um 23:27
Zitat von Papaya64Papaya64 schrieb:Das hatte ich mit einigem Befremden auch schon gesehen, aber zwischen dem und einer offensichtlichen Änderung der "Wahrheit" zwischendurch und nach Belieben ist für mich auch noch ein Unterschied.
Vielleicht ein Versuch, das Gericht und insbesondere die Schöffen zu beeinflussen, das wird aber vermutlich nicht viel nützen. Es bleibt beim mir ein ungutes Gefühl, dass in diesem Fall schlampig ermittelt wurde. Hinzu kommt dann auch noch, dass die Öffentlichkeit weitgehend vom Prozess ausgeschlossen wurde. Es sind eben auch schon Menschen verurteilt worden, die unschuldig waren. Letztendlich sind wir uns hier doch alle - trotz unterschiedlicher Meinungen - was die Ermittlungen und den Umgang des Gerichtes mit der Öffentlichkeit angeht, ziemlich einig. Nach dem was ich weiß, denke ich schon, dass der TV etwas mit der Beseitigung von KM zu tun hat. Aber, ob das Geschehen so war, wie von der Staatsanwaltschaft suggeriert wird, da bin ich mir nicht sicher. Alternative Szenarien sind möglich.


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21.05.2022 um 23:28
Zitat von Kuno426Kuno426 schrieb:ch frage mal ganz naiv: Körperverletzung - unterlassene Hilfeleistung - Tod - Verdeckungstat
Gilt das wirklich als Körperverletzung mit Todesfolge?
Spielt es eine Rolle, ob KM im Garten zu Tode kam oder nach einer stundenlangen Autofahrt oder gar erst an einem Ablageort?
Das ist doch kein Handeln im Affekt
Natürlich ist das kein Handeln im Affekt.
Aber irgendwas mußte sich Nitschmann ja nun einfallen lassen. Und etwas “Besseres“ ist ihm anscheinend nicht eingefallen.


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

21.05.2022 um 23:45
Macht es bei der Strafbemessung einen Unterschied, wann und wo der Tod eingetreten ist?


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21.05.2022 um 23:48
Zitat von Kuno426Kuno426 schrieb:Macht es bei der Strafbemessung einen Unterschied, wann und wo der Tod eingetreten ist?
Natürlich. Wenn derjenige noch lebte, als man ging, ist es Körperverletzung mit Todesfolge, nicht Mord.


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

21.05.2022 um 23:57
Zitat von nevereverneverever schrieb:Natürlich. Wenn derjenige noch lebte, als man ging, ist es Körperverletzung mit Todesfolge, nicht Mord.
Ja, das müsste aber auch irgendwie belegt sein, dass man selbst den KM schwer verletzt hat und dann gegangen ist. Eine andere Person soll dann KM "entsorgt" haben? Warum sollte Sie MG diesen Gefallen getan haben?


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

22.05.2022 um 00:05
Zitat von MisetraMisetra schrieb:Eine andere Person soll dann KM "entsorgt" haben? Warum sollte Sie MG diesen Gefallen getan haben?
Fraglich ist vor Gericht ja nicht, wie wahrscheinlich das ist, sondern ob das theoretisch möglich wäre, dass z.B. noch eine zweite Person involviert war. In dem Fall wäre nicht mehr nachvollziehbar, wie die Tatbeteiligung des Angeklagten aussah. MG könnte theoretisch auch der gewesen sein, der für den anderen den Gefallen tat.

Am Ende muss es immer heißen: Im Zweifel für den Angeklagten. Ich bin nicht sicher, ob die Kausalkette hier zur Verurteilung ausreicht.


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22.05.2022 um 00:08
Da kommt wieder die Theorie ins Spiel, dass der TV den KM im Garten verletzt hat und daraufhin doch in ein KH bringen wollte. Auf der Fahrt dorthin, ist KM verstorben.
Wäre m.E. Körperverletzung mit Todesfolge.


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

22.05.2022 um 11:19
Wenn ich @neverever richtig verstanden habe, muss der Tatverdächtige freigesprochen werden, weil theoretisch noch jemand anders in das Verschwinden von KM involviert sein könnte und MG theoretisch auch nur für eine andere Person die Leiche weggeschafft haben könnte.

Theoretisch kann KM auch gestolpert sein und sich dabei schwerste Verletzungen zugezogen haben. Theoretisch ist alles möglich.

Für ein Gericht ist doch entscheidend, ob es irgendwelche Anhaltspunkte für solche Abläufe gibt. Und Fakt ist, dass es nicht den geringsten Hinweis darauf gibt, dass noch eine andere Person an dem Verschwinden von KM beteiligt war.

Noch eine Anmerkung zu @jule78: Natürlich könnte es möglich sein, dass KM ins Krankenhaus gebracht werden sollte und unterwegs gestorben ist.

Aber wenn es so war: Warum sagt es denn der Angeklagte/die Verteidigung nicht? Warum halten sie damit hinter dem Berg, obwohl sie so doch offenkundig den Mordvorwurf auskontern könnten?


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22.05.2022 um 11:19
Zitat von jule78jule78 schrieb:die Theorie ins Spiel, dass der TV den KM im Garten verletzt hat und daraufhin doch in ein KH bringen wollte. Auf der Fahrt dorthin, ist KM verstorben.
Lässt man deswegen den Rucksack des Sohnes mitgehen!


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