sören42 schrieb:Diese Wahrscheinlichkeit geht gegen Null. Denn OR lag nun mal in der Wohnung und nicht außer Haus, geschweige denn im Innenhof
Der Mutmaßliche Täter war aber auch nicht mehr auf dem Hof.
Insofern hinkt die Argumentation
Die Beispiele, die Du anführst,waren ja auch nicht zielführend.
sören42 schrieb:Diese Wahrscheinlichkeit geht gegen Null. Denn OR lag nun mal in der Wohnung und nicht außer Haus, geschweige denn im Innenhof
Das sehe ich anders.Der Innernhof hat bestimmt mehr Geruchsspuren von Oksana als von dem Mann, der sich dort 5 Minuten aufgehalten hat.
Und jetzt schreibt der User rattig, das gar nicht von diesem Speziellen Hof gesprochen wurde sondern schlicht von einer Spur in den Hinterhof. sprach ?
Davon mal abgesehen ist das nun wirklich kein handfestes Indiz, wenn ein Fährtenhund in der Wohnung Oksanas eine Fährte aufnimmt, die zum Arbeitsplatz von Oksana führt.
Kielius schrieb:enn man jetzt noch weiß, dass sich in dem Innenhof, in dem der gesuchte Unbekannte von einer Überwachungskamera erfasst wurde, nur selten Menschen aufhielten, dann ist mit größter Wahrscheinlichkeit davon au
Das ist aber nicht der Fall in Berlin Charlottenburg.. Absolut nicht.
Da ist den ganzen Tag was los. Mieter bringen den Müll runter, Gewerbe wird es auch geben dort.
Das ist einfach lächerlich anzunehmen, das in einer Seitenstraße des Ku’damm auf dem Hinterhof kein Betrieb sei.
Aber vielleicht kann man sich das nicht vorstellen , wenn man auds eine, kleinen Dorf kommt
Es ist wie immer, weil der maßgeblich verdächtige erwähnt wird , muß er natürlich der Täter sein.
Dann einen zeitlichen Zusammenhang zu konstruieren, wenn die Zeitspanne fast 2 Srunden beträgt ?
Das macht ja Beschaffungskriminalität eher unwahrscheinlich