Mr.Stielz schrieb:Schönheit ändert aber nichts daran, dass man die jährlichen Morde an Joggern, Anhalterinnen und Wanderern an einer Hand abzählen kann.
@Mr.StielzOb an einer Hand - oder an zwei Händen, spielt keine Rolle.
Es gibt diese Fälle, nur das ist von Bedeutung. Und du kennst einige,
aus dem Krimiforum.
Was sagt die Statistik über die Zahl der von Fremden oder Zufallsbekanntschaften
ermordeten Frauen?
Dass die junge Frau auf einer Wanderung war, spielt überhaupt keine Rolle,
weil ich nicht glaube, dass der Täter einen Rucksackfetisch hat.
Für ihn wird nur zwei Faktoren wichtig gewesen sein:
Opfer leicht zu überwältigen, keine Zeugen
Ursprünglich dachte ich, sie ist auf ihrer Wanderung verunglückt und wurde zufällig,
trotz intensiver Suche, nicht gefunden.
Da hier aber - von Usern die die Wanderwege kennen- gepostet wird, dass das nicht vorstellbar ist,
(großer roter Rucksack!) hab ich mich von dem Gedanken fast verabschiedet.
Vorstellen könnte ich mir, dass sie in ein Auto gestiegen ist. Dass ihr der Fahrer angeboten hat,
sie ein Stück zu fahren.
Oder Sie hat- aufgrund der Unterhaltung - ihren ursprünglichen Plan und Ziel geändert. Als spontan wird
sie beschrieben.
Und wenn es so gewesen ist, ist ihr vielleicht dort etwas zugestoßen.
Der Fahrer hat sie getötet.
Oder er hat sie tatsächlich - wie versprochen- an diesen Ort gebracht
und dort ist sie verunglückt. (wurde nur dort nicht gesucht)
bzw. ist ist dort ihrem Mörder begegnet.
Das sind die Varianten, die ich für leider mehr oder weniger realistisch halte.