Scarlett (26) beim Wandern im Schwarzwald verschollen

AnnCarola schrieb:Gerade weil sie die ganzen Monate vorher in der Welt umherreiste, kann ich diese Aussage nicht verstehen.
Sie hätte sich z.B. nützlich machen können, vllt auch aus Dankbarkeit heraus, dass sie diese Reisen finanziert bekommen hat. Dann hätte sie nicht unter Langeweile gelitten.

So sieht und empfindet das eben jeder anders. Ich weiß nicht, wer ihr die Reisen finanzierte oder ob sie sich das Geld erspart hatte. Und Dankbarkeit kann man auf vielen Wegen ausdrücken. Zudem wissen wir nicht, ob das in Scarletts Familie überhaupt im Vordergrund stand. Wie und wo sie sich nützlich machte und dennoch Unzufriedenheit empfand, wissen wir ebenso nicht. Das eine muss mit dem anderen nichts zu tun haben. Vielleicht freute man sich einfach mit ihr, dass sie ihr Leben nach ihrem Geschmack ausfüllend lebte.

Und dazu gehörte bei ihr das Reisen. So wie andere Leute lesen oder am Auto rumschrauben. Sie liebte die Freiheiten des Reisens. Da kann einem in seiner ( kleinen ) Wohnung bei einer Rückkehr aus fernen Ländern oder auch nur vom Jacobsweg durchaus "die Decke auf den Kopf fallen".

Ich finde, dass sie und ihre Familie ein gutes Verhältnis hatten. ( Jedenfalls das, was uns per TV etc. gezeigt wurde. )

AnnCarola schrieb:Von wegen Elternhaus: Sie hatte doch ihre eigene Wohnung in Bad Lippspringe, und die Elternteile leben in Paderborn.

wenn eine 26 Jährige ihre eigene Wohnung hat, bald nach China geht um dort Englich zu unterrichten, warum sollte sie dann aus Verzweiflung untertauchen?

und die:"

AnnCarola schrieb:äußerst innige Verabschiedung von einer Freundin in der Art, dass sie sich nicht mehr wiedersehen oder so ähnlich

habe ich ehrlichgesagt auch noch nirgendwo nachlesen können...

Klarmann schrieb:So sieht und empfindet das eben jeder anders. Ich weiß nicht, wer ihr die Reisen finanzierte oder ob sie sich das Geld erspart hatte. Und Dankbarkeit kann man auf vielen Wegen ausdrücken. Zudem wissen wir nicht, ob das in Scarletts Familie überhaupt im Vordergrund stand. Wie und wo sie sich nützlich machte und dennoch Unzufriedenheit empfand, wissen wir ebenso nicht. Das eine muss mit dem anderen nichts zu tun haben. Vielleicht freute man sich einfach mit ihr, dass sie ihr Leben nach ihrem Geschmack ausfüllend lebte.

Und dazu gehörte bei ihr das Reisen. So wie andere Leute lesen oder am Auto rumschrauben. Sie liebte die Freiheiten des Reisens. Da kann einem in seiner ( kleinen ) Wohnung bei einer Rückkehr aus fernen Ländern oder auch nur vom Jacobsweg durchaus "die Decke auf den Kopf fallen".

Ich finde, dass sie und ihre Familie ein gutes Verhältnis hatten. ( Jedenfalls das, was uns per TV etc. gezeigt wurde. )

so sehe ich das auch, zumal ihre Mutter ja zuletzt sogar mit ihr den Jakobsweg gegangen ist, sie also dahingehend unterstützt hat.
Darüber hinaus hat sie ja regelmäßig bei ihrer Schwarzwaldtour mit ihrer Mutter telefoniert.

Das Verhältnis erschien mir ebenfalls gut. Auch wenn man sieht, was ihre Schwester und ihr Vater im Nachgang unternommen haben bzw. unternehmen.

Betje schrieb:zumal ihre Mutter ja zuletzt sogar mit ihr den Jakobsweg gegangen ist, sie also dahingehend unterstützt hat.

Wir kennen den wahren Grund nicht, warum die Beiden den Jakobsweg zusammen gegangen sind.

Betje schrieb:wenn eine 26 Jährige ihre eigene Wohnung hat, bald nach China geht um dort Englich zu unterrichten, warum sollte sie dann aus Verzweiflung untertauchen?

Verbreite doch nix als Fakt, was völlig zweifelhaft oder ausgeschossen ist.

Nach China wäre es defakto erst mal bald nicht gegangen, schon aufgrund der Corona Lage. Und ob das mit dem Job geklappt hätte, ist generell unsicher. Und wer sagt dir, dass sie nicht verzweifelt war. Kennst du sie?

AnnCarola schrieb:Eine dunkle Perücke, und schon wäre sie eine andere Person.
Ein Rucksackregenschutz, und schon hätte ihr Rucksack eine andere Farbe, blau, grün, gelb ...

Und dann? Wie soll sie sich denn seit mittlerweile 3 Jahren irgendwo über Wasser halten, ohne auch nur eine Spur zu hinterlassen? Da ist eine Verkleidung am Anfang ja mit weitem Abstand das leichteste an der ganzen Sache. Es gibt doch gar keine Anhaltspunkte dafür, dass sie die Mittel für ein solches längerfristiges Untertauchen „mit Überlebensgarantie“ gehabt hätte und dass sie im Vorfeld irgendwelche Anstrengungen unternommen hätte, ein solches Untertauchen irgendwie vorzubereiten. Es klingt hier teilweise so an, als wäre das leicht, für eine längere Zeit unterzutauchen und irgendwo anders als irgendjemand anderes ein neues Leben zu beginnen, ohne dabei Spuren zu hinterlassen

xaletheia schrieb:Und dann? Wie soll sie sich denn seit mittlerweile 3 Jahren irgendwo über Wasser halten, ohne auch nur eine Spur zu hinterlassen? Da ist eine Verkleidung am Anfang ja mit weitem Abstand das leichteste an der ganzen Sache. Es gibt doch gar keine Anhaltspunkte dafür, dass sie die Mittel für ein solches längerfristiges Untertauchen „mit Überlebensgarantie“ gehabt hätte und dass sie im Vorfeld irgendwelche Anstrengungen unternommen hätte, ein solches Untertauchen irgendwie vorzubereiten. Es klingt hier teilweise so an, als wäre das leicht, für eine längere Zeit unterzutauchen und irgendwo anders als irgendjemand anderes ein neues Leben zu beginnen, ohne dabei Spuren zu hinterlassen

Du vergisst aber hier einen ganz wesentlichen Aspekt: nach Scarlett wird nicht gefahndet.

Und ihr Fall mag hier eine große Rolle spielen - deutschlandweit wird es ein geringer Bruchteil sein, der mit dem Namen überhaupt etwas anfangen kann.

Es ist nicht so unmöglich unterzutauchen wie man vielleicht denkt: https://www.welt.de/vermischtes/article146858353/Wie-sich-Petra-P-31-Jahre-lang-totstellen-konnte.html

xaletheia schrieb:Und dann? Wie soll sie sich denn seit mittlerweile 3 Jahren irgendwo über Wasser halten, ohne auch nur eine Spur zu hinterlassen? Da ist eine Verkleidung am Anfang ja mit weitem Abstand das leichteste an der ganzen Sache. Es gibt doch gar keine Anhaltspunkte dafür, dass sie die Mittel für ein solches längerfristiges Untertauchen „mit Überlebensgarantie“ gehabt hätte und dass sie im Vorfeld irgendwelche Anstrengungen unternommen hätte, ein solches Untertauchen irgendwie vorzubereiten. Es klingt hier teilweise so an, als wäre das leicht, für eine längere Zeit unterzutauchen und irgendwo anders als irgendjemand anderes ein neues Leben zu beginnen, ohne dabei Spuren zu hinterlassen

Selbst der Vater hat immer wieder betont, dass er ein Untertauchen nicht ausschließen könne.
Und das sagt er nicht alleine in der Hoffnung, dass sie am Leben ist. Da kann auch andere Gründe haben.
Sie müsste ja nicht alleine leben, sie kann ja "Anschluss" gefunden haben, in welcher Art auch immer.
Vllt geht es ihr gut, vllt besser als wir alle denken. Vllt ist sie sogar glücklich, weil sie etwas hinter sich gelassen hat, das sie nicht mehr brauchte.

AnnCarola schrieb:Selbst der Vater hat immer wieder betont, dass er ein Untertauchen nicht ausschließen könne.
Und das sagt er nicht alleine in der Hoffnung, dass sie am Leben ist.

@AnnCarola
Ich nehme an, du kennst den Vater nicht.
Woher willst du wissen, warum er etwas sagt?
Es ist völlig normal, sich einen geliebten verschwundenen Menschen an einem besseren Ort vorzustellen.

AnnCarola schrieb:sie kann ja "Anschluss" gefunden haben, in welcher Art auch immer.
Vllt geht es ihr gut, vllt besser als wir alle denken. Vllt ist sie sogar glücklich, weil sie etwas hinter sich gelassen hat, das sie nicht mehr brauchte.

@AnnCarola
Und selbst, wenn ein Verschwundener an einem anderen Ort leben sollte, worum sollte es ihm da besser gehen?
Wenn man einen Anhaltspunkt hätte, würde man ihn dort suchen, um ihn aus dem Elend zu befreien.
Es gibt viele Menschen, die ohne Geld irgendwo festhängen, ohne Aussicht auf ein nach Hause kommen.
Das sind furchtbare Schicksale, jeden Tag auf der Straße betteln müssen.

Das ist eine Schutzbehauptung, weil die Vorstellung der Realität zu schmerzhaft ist.

frauZimt schrieb:Wenn man einen Anhaltspunkt hätte, würde man ihn dort suchen, um ihn aus dem Elend zu befreien.

Warum "Elend"? Es kann ganz anders sein.

Strongbow schrieb:Es ist nicht so unmöglich unterzutauchen wie man vielleicht denkt: https://www.welt.de/vermischtes/article146858353/Wie-sich-Petra-P-31-Jahre-lang-totstellen-konnte.html

Och nee, nicht schon wieder. Petra P. muss in jedem, aber auch wirklich jedem Vermisstenfall als Beispiel herhalten. Das war in den 70ern. Eine völlig andere Welt als heute.

frauZimt schrieb:Und selbst, wenn ein Verschwundener an einem anderen Ort leben sollte, worum sollte es ihm da besser gehen?
Wenn man einen Anhaltspunkt hätte, würde man ihn dort suchen, um ihn aus dem Elend zu befreien.
Es gibt viele Menschen, die ohne Geld irgendwo festhängen, ohne Aussicht auf ein nach Hause kommen.
Das sind furchtbare Schicksale, jeden Tag auf der Straße betteln müssen.

Bei letzterem stimme ich dir zu. Auch erstmal bei ersterem: nach freiwilligem Verschwinden muss es jemandem nicht zwingend besser gehen.
Festhängen und betteln müssen (= also auch nicht eingesperrt sein) ohne Aussicht auf eine Rückkehr halte ich jedoch bei jemandem der von Deutschland aus verschwunden ist und dort Angehörige hat für unwahrscheinlich. In sehr vielen Fällen hätte man die Möglichkeit, sofern nicht eingesperrt, an ein internetfähiges Gerät und/oder ein Telefon gelangen. Sei es einfach (vor Ort vorhanden), sei es komplizierter (Mitnahme in die nächstgrößere Siedlung oder Stadt organisieren). Damit Eltern, Freunde, notfalls Konsulat/Botschaft verständigen.
Wenn jemand, vorausgesetzt dem wäre so, freiwillig verschwindet und sich nicht meldet würde ich davon ausgehen:
Entweder möchte sich diese Person nicht melden, oder wird nach anfänglichem freiwilligen Verschwinden mittlerweile festgehalten und an einer Kontaktaufnahme gehindert.

(Die Möglichkeit haben z.B. Menschen deren Angehörige kein Internet, kein Telefon haben und die z.T. gar nicht genau wissen wo sie hingehören nicht. Deshalb oben meine Einschränkung "aus Deutschland".)

ich glaube nicht das ein junger, gebildeter Mensch der Pläne vor Augen - und die Freiheit hat, diese Pläne umzusetzen, untertaucht.
Damit wäre dieser Mensch nicht mehr frei und müsste ein Leben im Untergrund führen.
Wer will sowas noch in der heutigen Zeit wo überall Handys und Kameras sind, man im Zweifelsfall noch nicht mal krankenversichert ist.

Für mich kommt tatsächlich nur ein möglicher Unfall oder ein Verbrechen in Betracht.

Willst du behaupten, dass Menschen mit weniger Bildung eher einfach so verschwinden?
Abgesehen davon welche Bildung hat sie dann? Also ein Abschluss ist mir nicht bekannt. Dann noch welche Pläne hatte sie. Weisst du da mehr?
Und ja in China wäre sie auch nicht viel mehr als Nullnummer.
Was haben Handys und Kameras damit zu tun, wenn jemand untertauchen will?
Ein Unfall oder ein Verbrechen schliesse ich aus. Am ehesten noch ein verschwinden mit nachfolgendem Suizid.

AnnCarola schrieb:Vllt geht es ihr gut, vllt besser als wir alle denken. Vllt ist sie sogar glücklich, weil sie etwas hinter sich gelassen hat, das sie nicht mehr brauchte.

Betje schrieb:Für mich kommt tatsächlich nur ein möglicher Unfall oder ein Verbrechen in Betracht.

schluesselbund schrieb:Am ehesten noch ein verschwinden mit nachfolgendem Suizid.

Das schöne bei Spekulationen ist, dass wenn es so wie hier keinerlei Spuren oder Hinweise gibt, alle gleichberechtigt nebeneinander stehen können: freiwilliges Verschwinden, Unfall, Selbstmord, Entführung, Mord.

schluesselbund schrieb:Willst du behaupten, dass Menschen mit weniger Bildung eher einfach so verschwinden?
Abgesehen davon welche Bildung hat sie dann? Also ein Abschluss ist mir nicht bekannt. Dann noch welche Pläne hatte sie. Weisst du da mehr?
Und ja in China wäre sie auch nicht viel mehr als Nullnummer.
Was haben Handys und Kameras damit zu tun, wenn jemand untertauchen will?
Ein Unfall oder ein Verbrechen schliesse ich aus. Am ehesten noch ein verschwinden mit nachfolgendem Suizid.

jung und gebildet und Pläne

Bildung war in meiner Aussage nur einer von 3 Faktoren ;-)

Sie hatte Abitur, war 26 Jahre jung und wollte in China eine Familie gründen, die Sprache lernen, dort arbeiten.
Selbstverständlich behaupte ich, dass es bei dieser Konstellation abwegig ist unterzutauchen.
Wäre sie ohne Schulabschluss und hochverschuldet und ohne Perspektive und in einer Verbrecherkartei hielte ich das beispielweise für wahrscheinlicher.

Ob sie dann noch in China bleiben wollte wenn der Himmel nicht mehr voller geigen war da befallen mich so meine Zweifel. Mit ihrem chinesischen Freund war sie ja noch nicht lange zusammen.
Was du nicht war haben willst, dass auch Leute mit Abitur untertauchen, oder sich selbst töten. Vielleich noch schneller als Letzt genannte Personen in deinem Beitrag.


Ob man da alle Varianten als gleichberechtigt nebeneinander stellen kann bezweifle ich. Wenn schon spekuliert wird sollt man das nach Wahrscheinlichkeiten tun. So ist beispielsweise ein Unfall auf der E 6 bzw. im Suchgebiet sehr gering. Genauso eine Entführung mit Mord. Dann noch von einem grossen Unbekannten! Bleibt noch freiwilliges verschwinden bzw. untertauchen. Warum soll sie das tun wen ich den letzten Beitrag von @Betje lese. Und sich auch nicht mehr meldet bei Abiturbildung? Für mich gibt es hier viele kleine Hinweise die immer nur kurz thematisiert wurden. Gleich schnell mal als nicht Interpretation würdig abgetan wurden.

Raspelbeere schrieb:Festhängen und betteln müssen (= also auch nicht eingesperrt sein) ohne Aussicht auf eine Rückkehr halte ich jedoch bei jemandem der von Deutschland aus verschwunden ist und dort Angehörige hat für unwahrscheinlich. In sehr vielen Fällen hätte man die Möglichkeit, sofern nicht eingesperrt, an ein internetfähiges Gerät und/oder ein Telefon gelangen. Sei es einfach (vor Ort vorhanden), sei es komplizierter (Mitnahme in die nächstgrößere Siedlung oder Stadt organisieren). Damit Eltern, Freunde, notfalls Konsulat/Botschaft verständigen.

@Raspelbeere
Das ist aber leider nicht selten. Uns sind solch gestrandete Menschen auf meinen Reisen begegnet.
In der Situation lernst du ganz schnell, dass die Gesellschaft einen Unterschied zwischen "Tourist mit Geld" und "armer Hund" macht. Wer darauf angewiesen ist, dass ihm Fremde mit ein paar Euro aushelfen, für etwas zu essen, für Übernachtungen, ist ausgeliefert, erfährt Verachtung, wird Opfer von Gewalt.
Eine Depression legt sich wie Mehltau auf das Gemüt. Der handelt nicht mehr so logisch, wie du von deinem Schreibtisch aus.
Das Geld macht den Unterschied.

AnnCarola schrieb:Warum "Elend"? Es kann ganz anders sein.

@AnnCarola
Warum die vermisste junge Frau ihre Angehörigen nicht in Kenntnis setzt, verstehe ich nicht.

Du unterschätzt den sicheren Rahmen, in dem wir hier leben. Du nimmst den wahrscheinlich als überall auf der Welt als gegeben hin. Du kannst dir nicht vorstellen, wie ein Leben ohne unsere Sicherheiten aussieht.
Von Luft und Liebe mag man ein paar Monate leben, aber irgendwann ist es damit vorbei.

Dass sie untergetaucht ist glaube ich nicht. Aber gut, ich gebe der Theorie ein Chance von 0,5%
Und dass sie heute noch lebt im Promillebereich. Und dass sie, sollte sie noch leben, glücklich und gesund ist,
halte ich für vollkommen ausgeschlossen.

Bin gerade "Back to basics" und muß jetzt nochmal darauf zurückkommen, wer an diesem 10.09.2020 auf der E6 unterwegs gewesen sein soll. Da hatte wir doch in der Vergangenheit diesen ominösen Osteopathen, der von Todtmoos aus gestartet ist und der wiederum mit diesem Wanderer aus Wehr zusammengetroffen ist. Dieser "Wehrer Wanderer" soll lt. BFS aber nur bis Au gelaufen sein, dort um die Mittagszeit angekommen sein und ist dann wieder nach Wehr zurückgelaufen.
Ich habe mich just mit der Frau unterhalten, die die Aussage getätigt hat, dass ihr Freund am 10.09.2020 morgens von Wehr nach Todtmoos und dann wieder zurück nach Wehr gelaufen ist. Jetzt mal angenommen, dieser Wanderer wäre zu früher Stunde um 7 Uhr in Wehr losgelaufen, braucht wenn er schnell ist Minimum 5 Stunden bis Todtmoos, dann hätte er S. auf der Strecke begegnen müssen.
Oder wurde aus diesem Wehrer Wanderer dann der, der von Wehr nur bis Au gelaufen ist? Oder sind das zwei völlig verschiedene Wehrer Wanderer?

Raspelbeere schrieb:Entweder möchte sich diese Person nicht melden, oder wird nach anfänglichem freiwilligen Verschwinden mittlerweile festgehalten und an einer Kontaktaufnahme gehindert.

Du hast noch eine Möglichkeit vergessen: Sie kann untergetaucht sein und bei einer erneuten Wanderung an dem Ort wo sie hin ist, kann auch ein anderes Land sein, tödlich verunglückt.