UTAC schrieb:Aber: Die Situation, dass man in ein fremdes Auto einsteigt, ist ja da gegeben, wo der Wanderweg auf eine Straße trifft. Häufig befindet sich dort ein Parkplatz und oft einige Häuser. Ist kein Netz vorhanden, kann man beispielsweise eine Notiz bei einem geparkten Auto hinterlassen oder bei einem Haus klingeln oder den Briefkasten nutzen. Klingt zwar paranoid, aber im Fall Scarlett würde dies im Fall eines Verbrechens weiterhelfen. Und ehrlich: Fände ich eine solche Notiz bei mir im Briefkasten, könnte ich das realistisch einordnen.
Bei mir laufen auch Wanderer am Haus vorbei; also ich wüßte nicht, was ich von einer Notiz im Briefkasten halten würde. Oder wenn ich am Wanderparkplatz im Wehratal parke und finde eine Notiz unterm Scheibenwischer. Das würde allenfalls interessant, wenn dann der Notizzettelschreiber tatsächlich verschwindet, wie eben S.
Wenn man die Strecke Todtmoos → Wehr nimmt, dann könnte sie beim Edeka, beim Kurpark, oder mitten in Todtmoos, oder oben bei der Reha-Klinik in ein Auto gestiegen sein.
Dann bei Schwarzenbach, wo der Weiherweg in die Ortsstraße einmündet, oder mitten in Schwarzenbach.
Vor Au auf Höhe Zumkeller Säge. Oder oben an der Bergstraße vor dem Großen Hirsch. Oder in Au an der Infotafel an der L148 , bevor es wieder in den Wald geht.
An der alten Wehrabrücke/Wanderparkplatz im Wehratal an der L148.
Am Parkplatz Wehrastausee in Wehr.
UTAC schrieb:@CorvusCorax: eine Frage hätte ich noch zu der 6. Etappe. Sind einzelne Abschnitte auf der markierten Strecke so schwer, dass man auf Nimmerwiedersehen abstürzen kann?
Ich kann ja nun nicht für alle Läufer sprechen, aber für mich persönlich ist die 6. Etappe weder gefährlich, noch extrem schwierig oder anstrengend. Und beim ost-/westseitigen Steig handelt es sich doch nicht um hochalpine Steige/Grate, wo man senkrecht in bodenlose Tiefe fallen könnte. Wenn man sich normal auf dem Steig bewegt, dann weiß ich nicht, welche Kapriolen man anstellen müßte, um dort die Halden runter zu fallen, und wenn, dann würde man irgendwann liegen bleiben an Gehölzen, Felsen.