Ich habe jetzt nochmal im Wiki über diese ganze Hundethematik nachgelesen. Da steht glasklar, dass es NICHT möglich ist, dass mantrailer einer rückwärtsspur folgen. Warum wird dieses Argument hier dann immer wieder eingebracht? Außerdem steht da auch, wie ich es vermutet hatte, dass diese Hunde natürlich nicht der gesamten Fährte einer Person folgen, sondern immer jeweils nur die frischeste Spur aufnehmen, alles andere wäre total unökonomisch. Außerdem steht da durchaus, dass mantrailer so eine Spur auch noch länger wahrnehmen können. Dass mantrailer wiederum schon nach 20 min erschöpft seien, was hier im Forum auch immer Mal wieder gesagt wurde, steht übrigens nicht im wiki-eintrag unter mantrailer, sondern im Eintrag zu leichenspürhunden. Also ja, bei den mantrailer steht auch, dass das nicht ewig lange geht, aber halt auch nicht nur was von 20 min.
Original anzeigen (0,2 MB) Ich hänge den mantrailer-Eintrag nochmal als Screenshot dran.
Ich muss jetzt nochmal auf meine theorie zurückkommen, warum es denn nicht z.b. sein kann, dass Scarlett durchaus zu Beginn der E6 einem Gewaltverbrechen zum Opfer fiel (Handyaktivität und Sonnenbrille passen dazu) und der Täter, der selbst ursprünglich aus der Richtung ibach kam und dorthin folglich auch wieder zurückmusste (entweder sein Wohnort oder sein Auto stand dort), diesen Weg mit dem Rucksack von Scarlett gelaufen sein könnte (zumal der Täter nach einem Gewaltverbrechen sicher auch selbst sehr viele Geruchspartikel von S. am Körper hatte). Ich finde das absolut nicht unplausibel.. und soweit ich sehe, wäre das auch für erste Theorie, die mehrere unterschiedliche Spuren aus verschiedenen Richtungen vereinbaren würde.