Elisa Pilarski - Mord oder Tod durch Hunde
14.01.2020 um 14:16Cuchulain schrieb:Bezugsperson? Nachdem sie erst 1 Woche dort lebte?Wie kommst du auf diesen Zeitraum? Quelle bitte.
Cuchulain schrieb:Bezugsperson? Nachdem sie erst 1 Woche dort lebte?Wie kommst du auf diesen Zeitraum? Quelle bitte.
falstaff schrieb:Aber seine Freundin hatte doch ein Handy dass auch nachweislich zuvor an dieser Stelle funktioniert hatte.Schon richtig. Aber die Freundin war tot. Tote geben kein Handy heraus und telefonieren nicht ;-)
falstaff schrieb (Beitrag gelöscht):Elisa Pilarski - Mord oder Tod durch Hundesofern Funkempfang da ist. Allerdings hat ja seine Freundin unter Bedrängnis der von ihr beschriebenen Hunde, nach seiner Aussage, mit ihm telefoniert. Damit kann man davon ausgehen, dass in unmittelbarer Nähe Empfang und somit Senden möglich war. Deshalb finde auch ich das Verhalten merkwürdig, dass CE Curtis nach Hause brachte und die Nachbarin darum bat, die Polizei zu alarmieren. Aber auch das vorausgegangene Verhalten. Wenn ich Angst um meine Partnerin habe, fahre ich nicht 45 Minuten, suche nochmals knapp eine Stunde und lasse dann meine Nachbarin die Polizei alarmieren. Über den Vorfall in erster Linie, aber über den Fundort? Meines Erachtens muss bei solch einem Vorfall alles schnell gehen. Da bleibt keine Zeit für "stille post".
heute um 15:01
Evil-Eve schrieb:
Schon richtig. Aber die Freundin war tot. Tote geben kein Handy heraus und telefonieren nicht ;-)
In dieser Ausnahmesituation hätte sie ihm aber sicher verziehen, wenn er ihr Handy verwendet hätte um Hilfe zu holen. Und Notrufe kann man normalerweise auch absetzen ohne sich authentifizieren zu müssen.
Es sieht alles sehr danach aus, dass die oberste Sorge Christophs fast durchgehend seinem Hund galt - und das in einer Situation in der seine Frau zuerst in massiver Bedrängnis und später sogar tot war.
Evil-Eve schrieb:Schon richtig. Aber die Freundin war tot. Tote geben kein Handy heraus und telefonieren nicht ;-)Er hätte sein eigenes nutzen können. Ganz einfach. Z.B. etwas weiter weg vom Fundort, wo sie ihn ja, laut seiner Aussage kontaktierte. Spätestens am Auto. Denn von dort hat sie ja ganz offensichtlich den Facebook Post (also min. LTE oder auch nur Edge) veröffentlicht, dass sie nicht weiß, wie die Begegnung mit dem Mali geendet hätte, wenn sie beide (also auch Curtis) mitgehabt hätte. Da klang sie noch sehr zuversichtlich, um nicht zu sagen arrogant. Und das nicht per Telefon (GSM) sondern via Netz. Der Empfang schien also ganz gut gewesen zu sein.
Cuchulain schrieb:Er hätte sein eigenes nutzen können. Ganz einfach. Z.B. etwas weiter weg vom Fundort, wo sie ihn ja, laut seiner Aussage kontaktierte. Spätestens am Auto. Denn von dort hat sie ja ganz offensichtlich den Facebook Post (also min. LTE oder auch nur Edge) veröffentlicht, dass sie nicht weiß, wie die Begegnung mit dem Mali geendet hätte, wenn sie beide (also auch Curtis) mitgehabt hätte. Da klang sie noch sehr zuversichtlich, um nicht zu sagen arrogant. Und das nicht per Telefon (GSM) sondern via Netz. Der Empfang schien also ganz gut gewesen zu sein.Das ganze mir bekannte Verhalten des Hundebesitzers kann ich mir nur mit totaler Panik und daraus resultierend irrationalem Verhalten oder aber mit der Absicht, auf alle Fälle Curtis aus der Präsenz vor Ort zu entfernen, erklären.
Cuchulain schrieb:In dieser Ausnahmesituation hätte sie ihm aber sicher verziehen, wenn er ihr Handy verwendet hätte um Hilfe zu holen.Wo war das Handy denn? In den bereits abgerissenen/abgelegten Kleidungsstücken weiter weg vom Fundort? In der Kleidung am Körper? In den Wald gefallen?
Cuchulain schrieb:Damit kann man davon ausgehen, dass in unmittelbarer Nähe Empfang und somit Senden möglich war.Laut Christophe nicht. Ich sehe hier gerade keinen Grund dies anzuzweifeln.
Cuchulain schrieb (Beitrag gelöscht):Wenn diese aber nicht da war, sondern einfach die Sorge um den Hund ...Ich muss sagen, dass ich es dezent unverschämt finde, einem Mann, der gerade seine tote Partnerin mit ungeborenem Kind im Leib gefunden hat, zu unterstellen, er sei nur um seinen Hund besorgt. Auch wenn das theoretisch möglich wäre, es gehört nicht in ein öffentliches Forum. Zudem erschliesst sich mir die Sinnhaftigkeit dieser Diskussion nicht. Was will man damit hinterfragen? Eine Teilschuld, eine Fahrlässigkeit, ein schlechter Charakter?
BruiserBrody schrieb:Meine Vermutung ist, dass ihr bei verschiedenen Handymasten eingeloggt wart.Wäre natürlich auch eine Möglichkeit, aber die örtlichen Begebenheiten in menem Fall lassen halt mehr auf meine Vermutung schließen...
Comme tous les autres chiens que nous recevons, il est bien traité, nous nous en occupons bien. Nous n’avons pas intérêt à ce qu’il aille mal, la protection animale est notre métier et nous avons été réquisitionné pour nous occuper de lui ». L’association précise d’ailleurs que signe de sa bonne santé, l’animal aurait « pris du poids depuis son arrivée » au refuge.https://www.lobservateurdebeauvais.fr/2020/01/09/mort-delisa-pilarski-le-refuge-clara-de-beauvais-assure-que-curtis-va-tres-bien/
Hercule-Poirot schrieb am 11.01.2020:Können Hunde der Kategorie 1, wie der Amstaff, der einst als Pitbull bezeichnet wurde, als gefährlich angesehen werden?Aus dem Interview mit dem Anwalt ...
Tussinelda schrieb:Das Tierheim in dem Curtis ist sagt, es gehe ihm gut, sie behandeln ihn gut und er hätte zugenommen seit seiner Ankunft.na ob das ( Zunahme ) bei mangelnder Bewegung wirklich ein Kriterium dafür ist wie gut es dem Hund geht ?
Mort d’Élisa Pilarski dans l’Aisne: des zones d’ombres autour de l’heure du début de la chasse à courrehttps://www.lunion.fr/id123490/article/2020-01-15/mort-delisa-pilarski-dans-laisne-des-zones-dombres-autour-de-lheure-du-debut-de von heute
Si les résultats des analyses ADN ont pour but d’identifier les chiens mordeurs, l’enquête ne repose pas que sur la science. Les auditions et la confrontation des déclarations éclaireront les enquêteurs, par exemple sur les emplois du temps des protagonistes.
Une zone d’ombre demeure sur trente minutes qui ont scellé le sort de la future maman. À quelle heure a démarré la chasse à courre le 16 novembre dernier, au carrefour du Conservateur, à Saint-Pierre-Aigle ? L’équipage du Rallye la Passion est arrivé sur place, à 13 heures.
Le responsable habituel de la meute, le piqueux, n’a pas pris part à la chasse ce jour-là car il était souffrant.
Qui a sorti les 21 chiens du camion et à quelle heure ? Les chasseurs affirment en effet que la chasse n’a pas commencé avant 13h30. Que s’est-il passé entre 13 heures et 13h30 ?
Pas de chasse à courre pour l’équipage du Rallye la Passion
Selon nos informations, l’équipage qui chasse le chevreuil dans la partie nord de la Forêt de Retz (c’est-à-dire entre autres sur le territoire de la commune de Saint-Pierre-Aigle), et dont les chiens font partie des 67 examinés dans le cadre de l’enquête, ne serait pas sorti depuis le drame.
Tussinelda schrieb am 20.12.2019:häh? Wir wissen nicht, WANN die Polizei da war, wir wissen nicht, wann die Polizei gerufen wurde, das genau ist doch einer meiner Punkte. Ich frage mich, ob Ellul sie um 15 Uhr fand und woher diese Zeitangabe denn genau kommt. Oder ob diese Zeitangabe sich ggf. darauf bezieht, wann die Leiche quasi "offiziell" aufgefunden wurde. Ich weiß es eben nicht, nur kommen mir die zeitlichen Abläufe eben nicht so klar vor, wie hier angenommen. Woher will man denn wissen, dass er sie um 15 Uhr fand? Hat er auf die Uhr geschaut? Er hat zumindest nirgends eine Zeit erwähnt diesbezüglich. Also nicht dass wir wüßten.
Pour l’heure, deux pistes seraient écartées par les enquêteurs selon nos confrères : celle de Christophe Ellul, le compagnon de la victime, dont les déclarations faites le jour des faits coïncident avec les constatations établies par les enquêteurs sur le terrain et celle du promeneur et de son malinois qui ont été identifiés.https://www.lavoixdunord.fr/695422/article/2020-01-15/femme-tuee-par-des-chiens-dans-l-aisne-l-heure-du-deces-et-celle-de-la-chasse-ne
Wenn die Ergebnisse der DNA-Analyse dazu dienen, beißende Hunde zu identifizieren, dann basiert die Untersuchung nicht nur auf der Wissenschaft. Durch Anhörungen und Gegenüberstellungen von Aussagen werden die Ermittler z.B. über die Zeitpläne der Protagonisten informiert.
Über dreißig Minuten bleibt eine Grauzone, die das Schicksal der werdenden Mutter besiegelt hat. Wann begann die Jagd auf die werdende Mutter am 16. November, an der Kreuzung der Konservativen in Saint-Pierre-Aigle? Die Crew der Rallye la Passion kam um 13 Uhr vor Ort an.
Der übliche Anführer der Meute, der Piqueux, nahm an diesem Tag nicht an der Jagd teil, weil es ihm nicht gut ging.
Wer hat alle 21 Hunde aus dem Truck gezogen und zu welcher Zeit? Die Jäger behaupten, dass die Jagd erst um 13.30 Uhr begonnen hat. Was ist zwischen 13:00 Uhr und 13:30 Uhr passiert?
Nach unseren Informationen ist die Besatzung, die im nördlichen Teil des Retzer Waldes (d.h. u.a. im Gebiet der Gemeinde St. Pierre-Aigle) auf Hirschjagd geht und deren Hunde zu den 67 in der Untersuchung untersuchten gehören, seit der Tragödie nicht mehr draußen gewesen.
Die Autopsie der Leiche von Elisa Pilarski, einer im sechsten Monat schwangeren Frau im Alter von 29 Jahren, die am 16. November im Wald von Retz in der Region Aisne in Frankreich von Hunden getötet wurde, schätzt den Zeitpunkt des Todes auf zwischen 13 und 13.30 Uhr. Die Jäger ihrerseits behaupten, dass die Jagd erst um 13.30 Uhr begonnen hat.Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
Elisa Pilarski, eine 29-jährige schwangere Frau, wurde am Samstag, den 16. November, bei einem Spaziergang mit ihrem amerikanischen Staffordshire, Curtis, im Wald von Retz (Aisne) von Hunden getötet. Die Autopsie, deren Ergebnisse vom Staatsanwalt von Soissons bekannt gegeben wurden, ergab, dass der Tod zwischen 13:00 und 13:30 Uhr stattfand. Zu den Todesursachen bestätigte der Richter, dass die junge Frau tatsächlich den Bissen mehrerer Hunde erlegen war: "Die Todesursache war eine Blutung, die aus mehreren Hundebissen in die oberen und unteren Gliedmaßen sowie in den Kopf resultierte, wobei einige Bisse vor und andere nach dem Tod erfolgten. »
Die Untersuchung muss nun feststellen, welche Hunde Elisa Pilarski angegriffen haben und zu wem sie gehören. Eine der Fragen, die gestellt werden, ist, ob der Angriff mit einer Jagd in der Nähe zusammenhängt. Es wurden Proben genommen. Die Ergebnisse der Proben, insbesondere der Speichelproben, die von den 67 Hunden (die 62 der Crew der Rallye la Passion, die in Saint-Pierre-Aigle jagten, und die fünf des Ehepaars Pilarski-Ellul) entnommen wurden, stehen noch aus. Sie könnten im Februar enthüllt werden, so die Mutter des Opfers. Die Staatsanwaltschaft von Soissons ihrerseits hat an diesem Dienstag unseren Kollegen der Union enthüllt, dass sie "kein neues mitteilbares Element" in ihrem Besitz hat.
Die Besatzung der Rallye la Passion, die im nördlichen Teil des Retzester Waldes auf Hirschjagd geht, kam am Tag der Tragödie um 13 Uhr an der Kreuzung des Konservatoriums in Saint-Pierre-Aigle an. Aber die Jäger behaupten, dass die Jagd erst um 13.30 Uhr an diesem Tag begonnen hat, so dass der Tod zwischen 13.00 und 13.30 Uhr eingetreten wäre, berichtet die Union, die sich fragt: "Was ist zwischen 13.00 und 13.30 Uhr passiert?
Die Ergebnisse der DNA-Tests an den Hunden sollten hier etwas Licht ins Dunkel bringen. Zwei Spuren wurden von den Ermittlern nach Angaben unserer Kollegen vorläufig ausgeschlossen: die des Begleiters/der Begleiterin des Opfers, Christophe Ellul, dessen Aussagen am Tag der Ereignisse mit den Erkenntnissen der Ermittler vor Ort übereinstimmen, und die des Wanderers und seiner Malinois, die identifiziert wurden.
marlonc schrieb:Ich möchte anmerken, dass es irgendwann letztes Jahr hieß, Zeugen hätten vor Gericht ausgesagt, dass sie die Hunde bereits vor 13:30 frei im Wald herumlaufen sahen. Ich bin eher geneigt unabhängigen Zeugen zu glauben, als den Jägern.Vor welchem Gericht hat wann, wer ausgesagt?
marlonc schrieb:Über dreißig Minuten bleibt eine Grauzone, die das Schicksal der werdenden Mutter besiegelt hat. Wann begann die Jagd auf die werdende Mutter am 16. November, an der Kreuzung der Konservativen in Saint-Pierre-Aigle? Die Crew der Rallye la Passion kam um 13 Uhr vor Ort an.Das ist eine falsche Übersetzung, im zweiten Satz steht nirgendwo "die werdende Mutter", er lautet korrekt übersetzt:
Noella schrieb:Das ist eine falsche Übersetzung, im zweiten Satz steht nirgendwo "die werdende Mutter", er lautet korrekt übersetzt:Ich habe extra dazugeschrieben, dass es eine DeepL Übersetzung ist. Es dürfte hoffentlich jedem klar sein, dass es keine Jagd auf die Mutter war.
"Wann begann die Jagd am 16. November beim Carrefour du Conservateur in Saint-Pierre-Aigle?"