Elisa Pilarski - Mord oder Tod durch Hunde
06.01.2021 um 01:58Was ich nicht verstehe, wieso er sich jetzt "angeblich" so um Curtis sorgt, um ihn kämpft, aber vorher anscheinend, sorry, aber einen scheißdreck drum gekümmert hat, wie es den Tieren geht, wenn er sie so beschissen gehalten hat...Laut den Infos hier aus den Medien, hat er diese Hunde wohl nur für sein Ego benutzt und wenn die nicht grad im "Training" oder auf Ausstellungen waren, mussten sie in Boxen dahinvegetieren...
Ich kann mir gut vorstellen, wie diese krassen Elemente jeden Hund kaputt machen können. Auf der einen Seite, eingesperrt, dem Bewegungsdrang nicht nachgehen könnend, in eigenen Exkrementen liegen müssen und dann wiederum, wenn sie rausdürfen, werden sie noch mehr gepuscht, anstatt sie "auszulasten" so dass sie artgerecht sich mit der Zeit entspannen können.
Und dann jedes Mal wieder in die Box..kein Wunder, wenn diese Hunde ständig gereizt sind, eigentlich nie wirklich richtig entspannen können.
Dieser "Drill" dieses schreckliche "anfeuern" bei diesen Wettkämpfen, bzw. Ausstellungen müsste doch eigentlich jeder halbwegs klar denkende und mitfühlende Hundebesitzer, überhaupt Tierliebhaber verurteilen...
Es gibt Sportarten für Hunde, Möglichkeiten, dass diese sich auslasten können, gern auch im Hundesport körperlich und geistig, aber doch nicht so sinnlos, dass ein Hund extreme Gewichte ziehen soll und da er es anscheinend freiwillig nicht gern tut, bzw. verständlicher Weise keinen Sinn darin sieht, wird er gepuscht, angefeuert...
Dieses hektische in die Hände klatschen, ihn anfeuern, ja eher aufstacheln...erinnert mich sorry aber schon ähnlich wie an Hundekämpfe..ja hier soll er nicht gegen Artgenossen antreten, aber die Hunde werden nicht positiv motiviert, sondern gehetzt, unter Druck gesetzt und deren Mimik sagt doch alles..
Anfangs dachte ich auch noch, dass der Typ mir leid tut, weil er seine Lebenspartnerin und ungeborene Kind verloren hat und an die Unschuld seines Hundes glaubt und für ihn kämpft. Aber nach all den Infos hier...
Da frage ich mich, welchen Grund er in Wirklichkeit hat, dass er sich so für Curtis eingesetzt hat...
Ich glaube nicht, dass er auf einmal geläutert ist und sich denkt: "scheiße, ich bin ja eigentlich an allem schuld, habe die Hunde beschissen gehalten, sie gepuscht und deswegen kam es irgendwann zu dem Tod von zwei Lebewesen..deswegen soll aber Curtis jetzt nicht leiden"...
Dafür ist es ja wohl mehr als zu spät...Mir tut Curtis auch sehr leid, aber wie soll es mit ihm weitergehen? Wer soll jetzt noch sicher sein können, dass es ihm mit Curtis nicht auch passiert.
Und Curtis ist noch nicht so alt, um einfach nur in einem Tierheim in einem Zwinger zu leben...wer sollte mit ihm Gassi gehen? Ich weiß nicht, ob es Trainer gibt, welche da guten Gewissens sagen könnten, wir trainieren ihn, bzw. therapieren ihn und es wird nicht mehr passieren. Das kann natürlich eh niemals jemand sagen...
Aber die Haltungsbedingungen waren bei Christophe schon nicht artgerecht und im Tierheim ist es auch nicht gut, für keinen Hund klar, aber andere Hunde haben vielleicht noch Aussichten wieder ein zuhause zu finden.
Christoph scheint ein Egomane zu sein..die Hunde dienten für nichts anderes, als seine offensichtlichen (wenn auch ggf. nicht direkt bewußten) Komplexe zu überdecken...
Wer gesund selbstbewusst ist, der braucht weder Tiere noch andere Menschen um diese zu benutzen, sich sein Ego aufzubauen oder polieren..
Was meint ihr, wieso er so für Curtis kämpft. Bzw. tut er es immer noch? Geht es ihm hierbei nur um eine Art Ablenkungsmanöver? Oder will er auf diese Art jetzt im Mittelpunkt stehen, da er es ja mit seinen Hunden im Ring, bzw. bei Ausstellungen wohl nicht mehr kann.
Wenn man nur wenigstens aus dieser Sache in Frankreich lernen würde und diese Trainingsmethoden und auch diese Arten von Wettkämpfen verbieten würde, dann wären schon einigen Tieren geholfen und vor allem sollten auch die Haltungsbedingungen in der Form verboten werden. Und vielleicht würden dadurch weniger Hunde unter Druck gesetzt, getriggert und gestresst und es käme dann auch zu weniger Beißereien. Denn wer weiß, was es noch ggf. für Beißereien gab, von denen man nur nichts gehört hat. Vielleicht gab es auch Beißereien mit anderen Tieren, andere Hunde, Katzen, Wildtiere usw...
Ich glaube, wenn ein Hund dermaßen unter Stress steht, ist es nicht eine Frage von ob, sondern wann der Hund "austickt"..
Ich kann mir gut vorstellen, wie diese krassen Elemente jeden Hund kaputt machen können. Auf der einen Seite, eingesperrt, dem Bewegungsdrang nicht nachgehen könnend, in eigenen Exkrementen liegen müssen und dann wiederum, wenn sie rausdürfen, werden sie noch mehr gepuscht, anstatt sie "auszulasten" so dass sie artgerecht sich mit der Zeit entspannen können.
Und dann jedes Mal wieder in die Box..kein Wunder, wenn diese Hunde ständig gereizt sind, eigentlich nie wirklich richtig entspannen können.
Dieser "Drill" dieses schreckliche "anfeuern" bei diesen Wettkämpfen, bzw. Ausstellungen müsste doch eigentlich jeder halbwegs klar denkende und mitfühlende Hundebesitzer, überhaupt Tierliebhaber verurteilen...
Es gibt Sportarten für Hunde, Möglichkeiten, dass diese sich auslasten können, gern auch im Hundesport körperlich und geistig, aber doch nicht so sinnlos, dass ein Hund extreme Gewichte ziehen soll und da er es anscheinend freiwillig nicht gern tut, bzw. verständlicher Weise keinen Sinn darin sieht, wird er gepuscht, angefeuert...
Dieses hektische in die Hände klatschen, ihn anfeuern, ja eher aufstacheln...erinnert mich sorry aber schon ähnlich wie an Hundekämpfe..ja hier soll er nicht gegen Artgenossen antreten, aber die Hunde werden nicht positiv motiviert, sondern gehetzt, unter Druck gesetzt und deren Mimik sagt doch alles..
Anfangs dachte ich auch noch, dass der Typ mir leid tut, weil er seine Lebenspartnerin und ungeborene Kind verloren hat und an die Unschuld seines Hundes glaubt und für ihn kämpft. Aber nach all den Infos hier...
Da frage ich mich, welchen Grund er in Wirklichkeit hat, dass er sich so für Curtis eingesetzt hat...
Ich glaube nicht, dass er auf einmal geläutert ist und sich denkt: "scheiße, ich bin ja eigentlich an allem schuld, habe die Hunde beschissen gehalten, sie gepuscht und deswegen kam es irgendwann zu dem Tod von zwei Lebewesen..deswegen soll aber Curtis jetzt nicht leiden"...
Dafür ist es ja wohl mehr als zu spät...Mir tut Curtis auch sehr leid, aber wie soll es mit ihm weitergehen? Wer soll jetzt noch sicher sein können, dass es ihm mit Curtis nicht auch passiert.
Und Curtis ist noch nicht so alt, um einfach nur in einem Tierheim in einem Zwinger zu leben...wer sollte mit ihm Gassi gehen? Ich weiß nicht, ob es Trainer gibt, welche da guten Gewissens sagen könnten, wir trainieren ihn, bzw. therapieren ihn und es wird nicht mehr passieren. Das kann natürlich eh niemals jemand sagen...
Aber die Haltungsbedingungen waren bei Christophe schon nicht artgerecht und im Tierheim ist es auch nicht gut, für keinen Hund klar, aber andere Hunde haben vielleicht noch Aussichten wieder ein zuhause zu finden.
Christoph scheint ein Egomane zu sein..die Hunde dienten für nichts anderes, als seine offensichtlichen (wenn auch ggf. nicht direkt bewußten) Komplexe zu überdecken...
Wer gesund selbstbewusst ist, der braucht weder Tiere noch andere Menschen um diese zu benutzen, sich sein Ego aufzubauen oder polieren..
Was meint ihr, wieso er so für Curtis kämpft. Bzw. tut er es immer noch? Geht es ihm hierbei nur um eine Art Ablenkungsmanöver? Oder will er auf diese Art jetzt im Mittelpunkt stehen, da er es ja mit seinen Hunden im Ring, bzw. bei Ausstellungen wohl nicht mehr kann.
Wenn man nur wenigstens aus dieser Sache in Frankreich lernen würde und diese Trainingsmethoden und auch diese Arten von Wettkämpfen verbieten würde, dann wären schon einigen Tieren geholfen und vor allem sollten auch die Haltungsbedingungen in der Form verboten werden. Und vielleicht würden dadurch weniger Hunde unter Druck gesetzt, getriggert und gestresst und es käme dann auch zu weniger Beißereien. Denn wer weiß, was es noch ggf. für Beißereien gab, von denen man nur nichts gehört hat. Vielleicht gab es auch Beißereien mit anderen Tieren, andere Hunde, Katzen, Wildtiere usw...
Ich glaube, wenn ein Hund dermaßen unter Stress steht, ist es nicht eine Frage von ob, sondern wann der Hund "austickt"..