PitBull33 schrieb:Inzwischen haben das auch andere Zeitungen veröffentlicht, also gibt es wohl keinen Zweifel an der Wahrheit des Artikels.
Ich habe gerade auch schon einen weiteren Artikel dazu gelesen:
Quelle:
https://www.sudouest.fr/2020/02/20/mort-d-elisa-pilarski-les-analyses-adn-sur-les-chiens-couteraient-trop-cher-et-n-ont-pas-encore-ete-faites-7218376-4344.phpAuch das hatten wir hier schon zum Thema:
Zeitungen schreiben voneinander ab.
Zitat:
Selon France Info, qui révèle l’information, le budget pour réaliser l’ensemble des analyses s’élèverait à 100 000 euros.
Übersetzung mit DeepL:
Nach Angaben von France Info, das die Informationen offenbart, würde sich das Budget für die Durchführung aller Analysen auf 100.000 Euro belaufen.
Tussinelda schrieb:es IST so. Das musst Du nicht weiterhin anzweifeln. Du kannst ja auch selbst recherchieren dazu.
Was ich anzweifel, ist ganz allein meine Sache, das hast Du mir nicht vorzuschreiben.
Was mich auch an der Glaubwürdigkeit zweifeln lässt ist, dass man sich -vorausgesetzt die Kosten sind nach Ansicht der Zuständigen zu hoch- sich nicht umgehend um ein anderes Labor bemüht hat.
Ein offizielles Statement des Gerichts/der Staatsanwaltschaft diesbzgl. liegt mMn nicht vor.
Erst dann glaube ich das.
Und ich hinterfrage, wieso man der Öffentlichkeit mitgeteilt hat -und das wurde vielfach so kommunzirt- das die Ergebnisse Ende Februar vorliegen würden.
Dawn schrieb:Derartige Spurenzuordnungen führen wir mit aussagekräftiger, biostatistischer Berechnung der Spurenzugehörigkeit bzw. Genotyphäufigkeit an Hunden, Katzen, Pferden und Kaninchen durch.
Die Preise hierzu liegen zwischen 40 und 150 Euro/Probe* und hängen von der jeweiligen Tierart bzw. der zu untersuchenden Spur ab.
Tja, und dann liegen die Proben angeblich seit 3 Monaten in der Kühlung?
100.000 Euro
Wie kommt man überhaupt auf so einen Betrag?
Ich zweifel weiter. Und das ist übrigens etwas anderes, als überzeugt sein.