Elisa Pilarski - Mord oder Tod durch Hunde
11.02.2020 um 10:18Tussinelda schrieb:Wenn ausschliesslich Curtis gebissen hätte, dann wäre dies schon längst bekannt meiner Meinung nach, denn festzustellen, wie viel unterschiedliche DNA sich an der Leiche befand dauert nicht monatelang. Wenn man aber die DNA nicht nur mit 67 Hunden abgleichen muss, dann noch feststellen will, welcher Hund die tödlichen Bisse abgegeben hat, dann kann das dauern. Somit müssen mehr als ein Hund an der Leiche gewesen sein.So sehe ich das auch! Zunächst ist man auch von einem Zeitraum von 10 Tagen bis zu 6 Wochen ausgegangen, die die Untersuchung dauern sollte. Wäre ausschließlich Curtis`DNA gefunden worden, wäre das meiner Meinung nach schon längst bekannt.
Auch interessant ist dabei, dass der Anwalt des Jägers gleich mal relativiert, nämlich das egal welche DNA gefunden wird, dies nix zu bedeuten hätte......da der ja die Akten gelesen haben will denke ich kann man von der DNA mehrerer Hunde ausgehen, wäre es nur Curtis DNA, dann müsste er sich so nicht ausdrücken.
https://france3-regions.francetvinfo.fr/hauts-de-france/aisne/affaire-pilarski-avocat-du-maitre-equipage-chasse-courre-reagit-emballement-mediatique-1784465.html
Guillaume Demarcq s'étonne également de l'importance qu'ont pris les analyses ADN dans cette affaire. Ces analyses, très attendues par les médias comme par les personnes qui suivent cette affaire, sont censées révéler la présence ou non de l'ADN des chiens mis en cause. "Tout le monde se focalise là-dessus, mais elles ne sont pas là, et de toute façon, je ne suis pas convaincue qu'elles apporteront quoi que ce soit." Car d'après lui, elles ne pourront pas apporter d'éléments concrets au dossier. "Que l'on trouve l'ADN de Curtis sur elle, ça ne fait rien d'extraordinaire, c'est son chien. Que l'on trouve les ADN des chiens de chasse à courre, ça ne voudrait pas pour autant dire qu'ils sont à l'origine du décès."
En fait, la présence d'ADN n'affirme pas qu'il y a eu morsure du chien en question : il peut avoir été en contact avec le corps après la mort, en le renifant ou en le léchant par exemple.
"Auch Guillaume Demarcq ist von der Bedeutung der DNA-Analyse in diesem Fall überrascht. Diese Analysen, die von den Medien und den Personen, die diesen Fall verfolgen, mit Spannung erwartet werden, sollen die Anwesenheit oder nicht die Anwesenheit der DNA der betroffenen Hunde aufdecken. "Alle konzentrieren sich darauf, aber sie sind nicht da, und außerdem bin ich nicht überzeugt, dass sie etwas Gutes tun werden. Denn nach seinen Worten werden sie dem Fall nichts Konkretes hinzufügen können. "Wenn wir die DNA von Curtis an ihr finden, ist das keine große Sache, er ist ihr Hund. "Und nur weil wir DNA von den Jagdhunden gefunden haben, heißt das noch lange nicht, dass sie die Todesursache waren".
Das Vorhandensein von DNA bedeutet nämlich nicht, dass der betreffende Hund gebissen hat. Er kann nach dem Tod mit der Leiche in Kontakt gekommen sein, zum Beispiel durch Schnüffeln oder Lecken."
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Das könnte natürlich wirklich so sein, dass man Curtis` UND Jagdhunde DNA gefunden hat, wie der Anwalt der Jägerschaft andeutet...
DANN wäre tatsächlich die Frage, WAS war wirklich passiert! Und das genau zu verifizieren (u. a. mittels Zeugenaussagen), kann monatelang dauern. Ich könnte mir auch vorstellen, dass das "Schweigen von Richter und Staatsanwaltschaft genau aus diesem Grund anhält, weil beide Szenarien möglich sein könnten und man selbst noch keine befriedigende Antwort darauf hat.
Ich hoffe noch immer darauf, dass die Bisse und entsprechende DNA zweifelsfrei Klarheit ergeben, sonst könnte das Ergebnis für alle Beteiligten höchst unbefriedigend ausfallen! In diesem Fall wäre Curtis` Schicksal auch besiegelt.