Wo ist Rebecca Reusch?

Archer schrieb:Interessante Idee. Aber das wäre im Vorfeld der Fahrt noch mehr Aufwand in relativ kurzer Zeit, also wenn man davon ausgeht, dass die erste Fahrt zur Verbringung der Leiche diente, gewesen. Spontan kann ich mir das kaum vorstellen. Da ist das Ansteuern eines zumindest halbwegs bekannten Ortes wohl wahrscheinlicher.

Ich hab das zb für meine Region so voreingestellt, dass Google Maps regelmäßig automatisch die Offlinekarten herunterlädt. Ist praktisch, wenn man mal kein schnelles Internet in der Walachei hat.

Hat jemand Infos zu dem Heli? Habe eine schlechte Verbindung. Danke:)

Ufologie schrieb:Krass

Ufologie schrieb:Krass! „Wir haben keinerlei Hinweise, dass Rebecca noch lebt.“ Wenn das alles ist? Denke ich an Natascha Kampusch und die anderen Fälle, in denen Mädchen jahrelang verschleppt gewesen sind.

Nochmal. Das zweimalige HInfahren ist für mich ein Anzeichen, dass sie noch lebt. Dass er sie versorgt hat. Ist für mich wahrscheinlicher als eine Leiche umzubetten

Genau. Und die Polizei ist einfach nur doof und denkt sich das tötungsszenario nur aus. Und mal drüber nachgedacht, dass die Polizei Spuren und Indizien hat, die nicht öffentlich sind?

Falls sich jemand fragt, warum ausgerechnet mit dem durchgestylten Foto nach Rebecca gesucht wird, kommt hier im Artikel die Erklärung:

https://www.express.de/news/panorama/geschminkt-und-top-gestylt-warum-ausgerechnet-mit-diesem-rebecca-foto-gesucht-wird-32187726

Sollte es schon mal gepostet worden sein, bitte entschuldigt!

swinedog schrieb:Ich glaube auch, dass er das Handy aus hatte oder zuhause ließ. Auch deine Überlegungen zur Verbringung ergeben Sinn. Aber: GPS an sich hinterlässt keine Spuren. Du kannst in Google Maps Kartenausschnitte herunterladen und sie so offline verfügbar machen. Man benötigt dann keine Datenverbindung. Dies wäre also auch möglich gewesen.

Das Mobiltelefon verbindet sich jedoch automatisch mit dem nächsten Sendemasten... so würde man sehen wenn er in der Gegend war

Archer schrieb:Das war offenbar eine Falschmeldung, da die Polizei ja inzwischen bekannt gegeben hat, dass nur der TV Zugriff auf den Twingo zur besagten Zeit hatte.

Danke dir.
Ich komme nämlich bei einigen Fakten und Spekulationen nicht mehr so ganz mit.

follow schrieb:Es gibt dort nur einen „Hauptweg“. Die kleineren sind mit nem Twingo nicht befahrbar.

Klingt für mich nicht realistisch, dass ein komplettes Waldgebiet nur von einem Hauptweg befahren werden kann. Allein schon für Forstarbeiten oder um Privatgrundstücke im Wald zu erreichen, gibt es eigentlich überall Schotterwege oder freie festgefahren Routen bei denen man keinen Geländewagen braucht, um voran zu kommen. Wir fahren auch mit unserem Pkw regelmäßig über festgefahrene Wege zu unserem Grundstück quer durch den Wald. Das klappt mit einem Twingo genauso.

domovoi schrieb:Das Mobiltelefon verbindet sich jedoch automatisch mit dem nächsten Sendemasten... so würde man sehen wenn er in der Gegend war

Im Flugmodus nicht.

swinedog schrieb:Ich hab das zb für meine Region so voreingestellt, dass Google Maps regelmäßig automatisch die Offlinekarten herunterlädt. Ist praktisch, wenn man mal kein schnelles Internet in der Walachei hat.

Hmm okay. Diese Funktion kannte ich nicht. Das wäre natürlich ne Möglichkeit. Aber ändert halt nichts daran, dass sein Handy entweder gar nicht oder nur im Flugmodus dabei war.

snaky2k9 schrieb:Genau. Und die Polizei ist einfach nur doof und denkt sich das tötungsszenario nur aus. Und mal drüber nachgedacht, dass die Polizei Spuren und Indizien hat, die nicht öffentlich sind?

Man geht immer ALLEM nach...

snaky2k9 schrieb:Und mal drüber nachgedacht, dass die Polizei Spuren und Indizien hat, die nicht öffentlich sind

Das scheint für gefühlt 80% der Mitdiskutieren hier absolut undenkbar zu sein.

swinedog schrieb:Ich glaube auch, dass er das Handy aus hatte oder zuhause ließ. Auch deine Überlegungen zur Verbringung ergeben Sinn. Aber: GPS an sich hinterlässt keine Spuren. Du kannst in Google Maps Kartenausschnitte herunterladen und sie so offline verfügbar machen. Man benötigt dann keine Datenverbindung. Dies wäre also auch möglich gewesen.

Das wäre mir persönlich zu riskant. Mein WLAN loggt sich immer wieder (oder versucht es) bei Autofahrten in öffentliche Spots ein, obwohl ich das WLAN explizit ausschalte. Denn das Connecten funktioniert meist nicht und dann läuft mein Navi nicht mehr. Das ist vielleicht nicht bei jedem Handy so, aber wenn ich an seiner Stelle wäre, hätte ich einfach Angst, dass man das Handy trotzdem irgendwie tracken kann, auch wenn ich alles abschalte, aber das Handy anlasse.

FrokenLisbeth schrieb:Allerdings hat die Staatsanwaltschaft ja bestätigt, dass seine Angaben nicht zu der Tatsache, dass er die beiden Fahrten unternommen hat, passen. Also haben sie irgendeine Aussage von ihm bezüglich der beiden Zeiträume - und die ist nicht plausibel.

So weit ich aus den unterschiedlichen Medienberichten weiß, wurde bisher immer gesagt,
daß er angegeben habe, zur fraglichen Zeit geschlafen zu haben. Und das passt natürlich nicht
zu der Info, daß er zu dieser Zeit auf der Autobahn Richtung FFO gewesen sein soll.

Es gab auch mal Meldungen, da wurde erwähnt, daß die Polizei ihm das nicht glaube, da er zur
fraglichen Zeit bei WhattsApp geschrieben habe.

Also irgendeinen Konflikt in Bezug auf seine Aussage, er habe zu der Zeit geschlafen.

Besteht eigentlich die Möglichkeit, daß der Wagen am 18.02. nicht von ihm gefahren wurde?

Rotkäppchen schrieb:Man liest nichts über Aussagen von Kollegen, die auf der Feier waren

Auch hier wurde durch die Ermittler um Verschwiegenheit ggü der Presse gebeten. Gehe davon aus, dass die Angaben des TV insoweit schlüssig sind, da sonst bereits öffentlich ein Zeugenaufruf hinsichtlich seines Aufenthaltsortes gemacht worden wäre.

Wie der Typ (Vorsitz der Polizeigewerkschaft bis 2018 in NRW) gesagt hat:

Sie ermitteln lt ihm momrntan nur in die Richtung des TV, da es sonst momentan KEINE weiteren Spuren oder Richtungen gibt, in die es Sinn machen würde. Sie prüfen alle Hinweise aber die Richtung der Ernittlung scheint die einzig brauchbare zu sein!

Den Zahnstatus benötigt man z.B. auch für die Akten, den sollte die Leiche in 11 Jahren gefunden werden, hätte der Zahnarzt keine Aufbewahrungsfrist. Gleichzeitig dient es zur eindeutigen Identifizierung bei einer Leiche im Verwesungsprozess. Bissspuren halte ich für weniger logisch. Der Abgleich hätte längst stattgefunden und wie hätte der Täter das der Familie erklärt?

Das der TV illegale Geschäfte zu der Zeit getätigt hat und deshalb schweigt, halte ich für möglich aber recht unwahrscheinlich. Drogen z.B. könnte man auch in der Hauptstadt besorgen- dafür muss man nicht zwei Tage hintereinander 60 km fahren...

Der Vorsitzende (Quelle NTV) hat auch gemeint, dass sicher mehr Indizien vorhanden sind, welche der Öffentlichkeit vorenthalten werden und auch, dass mit Sicherheit Proben der Schuhe genommen wurden, um düse dann mit dem Bspweise mit dem Fundort zu vergleichen. Der Ring um Täter und Tat soll so immer enger geschnürt werden.

Seltsam finde ich langsam auch das Verhalten der Berliner Polizei. Wie kann es sein dass Ermittlungen laufen in der das Auto eine Hauptrolle spielt eben dieses vor Abschluss der Ermittlungen wieder freigegeben wird