Die Familie wurde mehrmals von den Ermittlern gebeten, sich in der Presse mehr zurückzuhalten. Dies ist auch der Grund, warum aus Sicht der Familie nur noch spärliche Informationen durch die Ermittler an diese weitergegeben werden.quien_sabe schrieb:Hier hat jemand erwähnt, dass die Staatsanwaltschaft die Familie R tadelt. Inwiefern, aus welchen Gründen? Kann man es irgendwo nachlesen oder war es im TV?
Dies hat nichts mit der Art der Behandlung von Mitgefangenen zu tungentoo schrieb:Können ja aber mache ich nicht, weil es sich um eine laufende Ermittlung handelt.
Das kann sich auf die Tötung beziehen. Davon gehen die ja nicht aus.rosa222 schrieb:Aber dennoch nicht zu vergessen seinen Eingangssatz:
"Wir glauben es nicht, weil das ist nicht seine Art"
Dieser Satz klingt für mich nicht überzeugend. Überzeugend in dem Sinne.. "nee er war es nicht weil..."
Nach den durch Recht und Gesetz festgelegten Richtlinien werden sie behandelt.
Wird es sowieso nicht geben, da man ihm nichts nachweisen kann, wenn RR noch lebt. Übrigens gehe ich auch stark davon aus, dass die zweimalige Hinfahrt bedeuten würde, dass sie lebt. Ich glaube zwischen der Hinfahrt und der Rückfahrt lagen doch einige Stunden dazwischen oder? Er ist sicherlich nicht stundenlang im Ort mit ihr rumgefahren um einen geeigneten Platz zu suchen, das kann ich mir nicht vorstellen.
Wenn es so stimmt, dass die Polizei am Anfang nicht wirklich motiviert war, würde ich die Polizei ebenfalls gegen mich sehen. Dass die Polizei die Familie ermahnt, sie sollen nicht sprechen, verstehen sie halt nicht, können es nicht nachvollziehen. Ich könnte mich in so einer Situation auch schwer daran halten, was mir gesagt wird und würde panisch alles, was ich in dem Moment für richtig halte, tun. Es zieht sich alles so in die Länge, da ist es verständlich, dass man keine Geduld mehr hat - insbesondere wenn man sich dann anhören muss, dass die Wahrscheinlichkeit RR zu finden nicht wieder zu finden höher ist, umso länger sie wegbleibt...
Es ist bekannt, dass VERURTEILTE, die ein Kind oder eine Frau auf dem Gewissen haben einen speziellen Schutz in der Haft erhalten, werden beispielsweise auch mehrmals wöchentlich vom Arzt auf Verletzungen, blaue Flecken, etc. kontrolliert. Wie es mit TV in Uhaft ist, wo noch nichts feststeht, weiß ich nicht.
Vielleicht wohnen ja Verwandte / Bekannte von ihm in der Gegend in der jetzt gesucht wird und er von der Autobahn abgefahren ist
Gibt es eigentlich offizielle/bestätigte Angaben zur Biografie und Herkunft des TV? Oder über eventuelle Kontakte zu Geschwistern/Verwandten seit R.s Verschwinden?
Ich wüsste nicht, was das zur Sache tut?
Das soll jetzt wohl ein Witz seinswinedog schrieb:Nach den durch Recht und Gesetz festgelegten Richtlinien werden sie behandelt.
Ja, wenn du den Artikel gelesen hättest. wüsstest du das Sie das Interview verlinkt haben und in Schriftform erläutert haben.
Das war bei ntv. Mit der Staatsanwaltschaft.
10.34 Uhr: Wie die Welt nun berichtet, gibt ein Sprecher der Staatsanwaltschaft Rebeccas Familie eine Teilschuld für die bislang schleppenden Ermittlungen. „Es bringt immer eine gewisse Unruhe rein und es ist für die Ermittlungen immer ein bisschen störend, wenn zu viele Interviews von außen in die Ermittlungen reinwirken. Doch sie hat natürlich auch ein Recht sich zu äußern“, erklärt Martin Steltner, Sprecher der Staatsanwaltschaft Berlin, in dem Interview. Dieser Umstand sei nicht unbedingt glücklich für die Ermittlungen, die sowieso schleppend verlaufen. Den Gang an die Öffentlichkeit wolle er jedoch nicht im Einzelnen bewerten. „Wir haben keinerlei Hinweise, dass Rebecca noch lebt. Wir wissen nach wie vor nicht wo Rebecca ist und wir tun alles, um dies zu klären“ erklärt Steltner weiter.
Ich glaube es ist hierbei die Frau des TV gemeint.stefan33 schrieb:Die Schwester V. wohnt im selben
Eben, und dieser Eingangssatz mit "wir glauben es nicht" relativiert für mich den Verlauf des weiteren Interviews.. er hat nicht vehement gesagt, das ist unmöglich, da F dies und jenes gemacht haben, eine Sache, die er aber nicht erwähnen darf.
Das ist nördlich von Berlin - Der Täter hätte mit seinem Opfer mitten durch Berlin fahren müssen oder immer durch dichtbesiedeltes Gebiet - Wir waren früher auch freche Bengel und es gab eine Grundregel: Meide Innenstädte ! Autobahnen recht sicher - Der Täter überlegt im Süden von Berlin "Wohin? - Weg von der Stadt, in die Provinz !" Entweder in den SÜDEN oder in den Südosten, wo er sich vielleicht auskennt, aber nie in den DE/PL Zollgrenzbezirk
Wie gesagt, das geht die Öffentlichkeit aber nichts an. Außerdem wird die Polizei Verwandte in der Gegen schon ermittelt haben und nach Bekannten suchen sie ja u.a. durch den Aufruf in XY.
