Wo ist Rebecca Reusch?

Der zitierte Beitrag von Maira wurde gelöscht. Begründung: Antwort auf gelöschten Beitrag

Die Familie wsr von Anfang an sehr öffentlichkeitsaffin.
Das Ganze mündete sogar in einer Riesenreportage in einem TV Programm (RTL), die größere Reichweite nicht haben kann.
Das ist so ziemlich das 100 %ige Gegenteil von dem, was man betroffenen Familien seitens der Behörden rät. Denn sie machen sich in der Öffentlichkeit dadurch sehr angreifbar.
Ich stelle mir diese Anfeindungen als sehr destruktiv vor und sehr belastend.

Der zitierte Beitrag von Maira wurde gelöscht. Begründung: Antwort auf gelöschten Beitrag

Dass R zudem in der Vergangenheit nicht zu den ausreißenden Teenies gehörte, sie aus einer behütenden Familie kam, die sich ein Weglaufen Rs nicht vorstellen kann, und dass es nach 5 Jahren immer noch nichts gibt, das auf ein Alternativszenario hindeutet oder es stützen würde.

Die Kleidungssituation ist unklar. Was wurde im Container hinter den Gropius Passagen gefunden? Da können wir uns leider kein Bild zu machen.

Die Indizienlage ist unvollständig. Man weiss nicht, was in diesem Haus, dieser Black Box, passiert ist.
Etc, weshalb das Ermittlungsverfahren gegen F seit 5 Jahren andauert.

Nicht mehr und nicht weniger und nicht schwer zu verstehen.

Bzgl Strangulationstechniken googeln...was wenn er nicht vor der ' vermutlichen " Tat sondern erst nach dieser danach gegoogelt hätte, wäre es abwegig, dass er evtl. mit dem Gedanken spielte, das als Alternativszenario vor den EB anzugeben? Sich aber aufgrund des " guten gelingens" der Verbringung und/ oder auf Rat der RA anders entschloss und besser gar nichts mehr sagte

Wiedergast schrieb:Bzgl Strangulationstechniken googeln

Hat er das denn wirklich?
Hat man das über den viel zitierten Google Stick herausgefunden, oder wie war das?
Damals meine ich gelesen zu haben das er WhatsApp Nachrichten schrieb, oder später das er Pornos schaute.
Hat man das herausfand weil man sein Handy beschlagnahmt hatte, oder den Stick ausgewertet hatte?

@Wiedergast
Und wann soll er das dann gemacht haben? Die EBs haben doch den Stick und haben ihre Theorie wann die ev Tötung dann ungefähr stattgefunden hat, und auf dem Stick wird auch die Zeit angegeben sein, wann er das gegoogelt hat.
Und mMn kann er auch an diesem Morgen nicht lange danach gesucht haben , sieht man sich die Timeline an und er soll ja auch noch Nachrichten verschickt haben...

oberursel schrieb:Hat er das denn wirklich?
Hat man das über den viel zitierten Google Stick herausgefunden, oder wie war das?
Damals meine ich gelesen zu haben das er WhatsApp Nachrichten schrieb, oder später das er Pornos schaute.
Hat man das herausfand weil man sein Handy beschlagnahmt hatte, oder den Stick ausgewertet hatte?

Die Informationen zu seinem Onlinekonsum kamen später hinzu nachdem die Daten, welche von Google bereitgestellt wurden, ausgewertet wurden.

Vier Jahre nach dem Verschwinden der damals 15-Jährigen lieferten die Daten neue Hinweise. Im Verhör hatte Florian R. behauptet, dass er tief und fest geschlafen habe, als Rebecca das Haus verlassen habe. Die Auswertung seiner Google-Daten überführte ihn der Lüge: Rebeccas Schwager hatte zur fraglichen Zeit im Internet gesurft und Pornoseiten aufgerufen.

im Detail:

Dabei stellten die Fahnder eine Tendenz bei den angesehenen Praktiken fest. Florian R. rief vor allem Seiten auf, auf denen Fesselsex und Strangulationspraktiken zu sehen waren

Quelle: https://www.focus.de/panorama/welt/verschwundene-rebecca-reusch-wie-google-die-durchsuchung-im-haus-ihres-schwagers-ermoeglichte_id_194576165.html

quaerere1 schrieb:@Wiedergast
Und wann soll er das dann gemacht haben?

Direkt im Anschluss an die " vermutliche"TAT. Begründung habe ich geschrieben

behind_eyes schrieb:Die Auswertung seiner Google-Daten überführte ihn der Lüge: Rebeccas Schwager hatte zur fraglichen Zeit im Internet gesurft und Pornoseiten aufgerufen.

Das kann aber doch nicht stimmen. Es war doch der Grund wieso er sich des totschlag verdächtig gemacht hatte, er log bei der Befragung weil man ihm nachweisen konnte das er aktiv am Handy war.
Da kann doch nicht 4jahre später erst der Beweis erbracht worden sein. Oder mache ich da einen Denkfehler?

behind_eyes schrieb:Dabei stellten die Fahnder eine Tendenz bei den angesehenen Praktiken fest. Florian R. rief vor allem Seiten auf, auf denen Fesselsex und Strangulationspraktiken zu sehen waren

Oder ist damit die Art der Pornos gemeint?

Es ist ein unterschied ob jemand explizit nach Strangulationsartej Googelt, oder sich ein Porno anschaut wo es etwas grober hergeht.
Oder nicht?

frauZimt schrieb:Vielleicht hatte die Staatsanwaltschaft die Hoffnung, dass der Verdächtige in Freiheit für die Aufklärung
wertvoller sein könnte, als in Haft?
In Freiheit wurde ihm Gelegenheit gegeben, Fehler zu begehen.
Es wäre auch möglich gewesen, dass die Familie Druck aufbaut.
Das ist bekanntlich nicht geschehen. Oder nicht ausreichend.

Daran glaube ich ehrlich gesagt nicht.

Wenn, ist es für mich wahrscheinlicher, dass sie beim TV eher Angst vor weiterer Verdunklungsgefahr hätten haben müssen.
Bzw. allgemein vor Verhalten seinerseits, was das Ermittlungsverfahren gegen ihn bzw. überhaupt die Sachverhaltsaufklärung über Rebeccas Schicksals weiter hätte erschweren können.


Aber selbst wenn dem so gewesen sein sollte, fehlte ja dennoch ab einem Zeitpunkt die Grundlage oder anders die oberste Voraussetzung überhaupt für eine Haftbefehl und eine Fortführung der U-Haft - nämlich der dringende Tatverdacht. Das wird auch die StA ab einem bestimmten Zeitpunkt erkannt haben.



Ich denke reale Staatsanwaltschaften (nicht wie in Filmen und Serien) wollen einen Beschuldigten auch nicht auf Teufel komm raus seiner Freiheit entziehen und in U-Haft sehen und ersparen sich daher auch je nach Einzelfall Rechtsmittel gegen Aufhebungen von Haftbefehlen einzulegen, wenn besonders auch die Erfolgsaussichten darauf als sehr gering eingeschätzt/angesehen werden würden.

Und das dürfte hier im Falle der StA der Fall gewesen sein.

Sie selbst werden ja am besten gewusst haben, dass der dringende Tatverdacht zu/ab einem bestimmten Zeitpunkt nicht weiter begründet und somit auch nicht weiter erhärtet werden konnte - aufgrund fehlender neuer konkreter Anhaltspunkte/Nachweise, die entweder je nachdem als Indizienbeweis oder auch als direkter Beweis hätten bewertet/gewürdigt werden können.

oberursel schrieb:Das kann aber doch nicht stimmen. Es war doch der Grund wieso er sich des totschlag verdächtig gemacht hatte, er log bei der Befragung weil man ihm nachweisen konnte das er aktiv am Handy war.
Da kann doch nicht 4jahre später erst der Beweis erbracht worden sein. Oder mache ich da einen Denkfehler?

dein Denkfehler könnte sein das es natürlich einen Unterschied macht ob man ihm zu Anfangs mglws. nachweisen konnte das er in der Zeit in der er angeblich geschlafen hat die Internetverbindung des Routers genutzt hat was belegt das er über sein Verhalten am Morgen ggü. den EB die Unwahrheit gesagt hat.
Was er konkret online gemacht hat wurde dann durch die Google Daten spezifiziert.

oberursel schrieb:Oder ist damit die Art der Pornos gemeint?

Ich sehe das so, ja.

oberursel schrieb:Es ist ein unterschied ob jemand explizit nach Strangulationsartej Googelt, oder sich ein Porno anschaut wo es etwas grober hergeht.
Oder nicht?

In der Regel kommt man übers Suchen auf die Ergebnisse.
Ich sehe das so das er sich Pornos angeschaut hat die diese Praktiken thematisieren, genauer gesagt Webseiten welche Fesselsex und Strangulationspraktiken darstellen.

Ich sehe es nicht so das er sich über Strangulationspraktiken informiert hat und ja, das wäre ein Unterschied weil so eine explizite Informationsbeschaffung natürlich die Frage aufwirft ob nicht eine konkrete Tatumsetzung vorbereitet werden soll. Das ist schon ein Unterschied zum reinen Pornokonsum der hier statuiert wurde.

oberursel schrieb:Oder ist damit die Art der Pornos gemeint?

Es ist ein unterschied ob jemand explizit nach Strangulationsartej Googelt, oder sich ein Porno anschaut wo es etwas grober hergeht.
Oder nicht?

Die Google Auswertung kam im Feb 21, so der von @behind_eyes verlinkte Artikel (inkl abstraktem Bezug zu "Strangulation") (danke dafür):

Laut „Bild“ hat das zuständige Landeskriminalamt Berlin die Daten eines USB-Sticks von Google ausgewertet, der Daten von Rebecca und ihrem Schwager enthielt. Diese bekam die Staatsanwaltschaft Berlin im Februar 2021 auf Antrag aus Dublin, dem europäischen Sitz des Internetriesen.

Quelle: https://m.focus.de/panorama/welt/verschwundene-rebecca-reusch-wie-google-die-durchsuchung-im-haus-ihres-schwagers-ermoeglichte_id_194576165.html

Die Information bzgl "Porno-Seiten", "Pornos", tauchte hier im Thread Ende Nov 20 auf. Möglicherweise etwas früher, falls ich nicht gründlich genug gewühlt haben sollte, und wurde demnach wohl erstmals über die Pod Casts der beiden Journalistinnen veröffentlicht, worauf man dann darüber grübelte, von wem die Informationen an die beiden Journalistinnen durchgestochen worden sein könnten.

behind_eyes schrieb:In der Regel kommt man übers Suchen auf die Ergebnisse.
Ich sehe das so das er sich Pornos angeschaut hat die diese Praktiken thematisieren, genauer gesagt Webseiten welche Fesselsex und Strangulationspraktiken darstellen.

Und da gibt es reichlich Seiten und wo man dann alle möglichen professionell-gemachten (alles nur inszeniert) als auch reale Praktiken auf Amateur-Videos von Paaren bspw. finden und sehen kann.
Allein nur was Atemkontrollspiele und auch konkreter Strangling-Sex (inszeniert als auch real) angeht ist das Netz voll davon.

behind_eyes schrieb:Ich sehe es nicht so das er sich über Strangulationspraktiken informiert hat und ja, das wäre ein Unterschied weil so eine explizite Informationsbeschaffung natürlich die Frage aufwirft ob nicht eine konkrete Tatumsetzung vorbereitet werden soll. Das ist schon ein Unterschied zum reinen Pornokonsum der hier statuiert wurde.

Oh je, das (falls) hätte ihn in der Tat noch verdächtiger aussehen lassen, um es mal mit einfachsten Worten zu sagen.

@Wiedergast
Guck dir die Timeline an, dazu hätte er keine Zeit gehabt.. Was er in der Zeit eh schon alles gemacht haben soll , ist eh schon abenteuerlich, mMn

oberursel schrieb:Es ist ein unterschied ob jemand explizit nach Strangulationsartej Googelt, oder sich ein Porno anschaut wo es etwas grober hergeht.
Oder nicht?

Offenbar ging es schon um die Kombination aus Sex und Strangulation und nicht um Strangulation iSv Erdrosseln.

Dabei stellten die Fahnder eine Tendenz bei den angesehenen Praktiken fest. Florian R. rief vor allem Seiten auf, auf denen Fesselsex und Strangulationspraktiken zu sehen waren. „Deshalb suchten wir im Haus gezielt nach Gegenständen wie lange Schnürsenkel, Stoff ummantelte Kabel, Hosen- und Bademantelgürtel, mit denen man Sex-Partner würgen kann“, berichtet ein Ermittler gegenüber „ Bild “. [...]

Die Beamten hofften bei der Razzia darauf, DNA-Spuren von Rebecca und ihrem Schwager auf solchen Gegenständen zu finden. Bei der Durchsuchung fiel den Ermittlern dann ein Bademantel auf, dessen Gürtel fehlte. Rebeccas Familie begründete das im TV damit, dass damit ein Bobbycar gezogen wurde. Danach habe man den Gürtel entsorgt, weil er schmutzig war.

Quelle: https://www.focus.de/panorama/welt/verschwundene-rebecca-reusch-wie-google-die-durchsuchung-im-haus-ihres-schwagers-ermoeglichte_id_194576165.html

Der fehlende Bademantelgürtel passt dann natürlich erst einmal ins Bild.

Blaubeeren schrieb:Die Google Auswertung kam im Feb 21, so der von @behind_eyes verlinkte Artikel (inkl abstraktem Bezug zu "Strangulation") (danke dafür):

Sorry, ich muss das nochmal genauer schreiben.
Lt dem oben verlinktem Focus Artikel kam die Google Auswertung zu der StA im Feb 21.
Der Focus Artikel selbst wurde jedoch im Mai 23 veröffentlicht und eben wohl erst jetzt mit Erwähnung der konkreten differenzierten Richtung der ergoogelten Porno-Seiten (Fessel.. oder Strangulation).

Blaubeeren schrieb:Sorry, ich muss das nochmal genauer schreiben.
Lt dem oben verlinktem Focus Artikel kam die Google Auswertung zu der StA im Feb 21.
Der Focus Artikel selbst wurde jedoch im Mai 23 veröffentlicht und eben wohl erst jetzt mit Erwähnung der konkreten differenzierten Richtung der ergoogelten Porno-Seiten (Fessel.. oder Strangulation).

siehe:

Google lieferte im Frühjahr 2021. Einen USB-Stick. Aufwendig verschlüsselt. Die Decodierung dauerte über zwei Jahre. Eine Sozialabteilung der Kriminaltechnik (KT) brauchte so lange, weil der Vermissten-Fall Rebecca kein aktuelles Verbrechen mit sogenannter Eilbedürftigkeit war. Klartext: Aktuelle Mordfälle und andere schwere Straftaten hatten Vorrang.

Das lesen Ermittler aus den Daten
Jetzt präsentierte die KT erstaunliche Ergebnisse. Danach war nicht nur Rebecca in der Nacht und am Morgen vor ihrem Verschwinden bei Google eingeloggt, sondern auch ihr Schwager Florian R. (heute 31). Er soll auf Internetseiten mit „pornografischen Inhalten“ gesurft sein (u.a. Fessel-Sex, Strangulation-Praktiken).

Quelle: https://www.bz-berlin.de/berlin/das-verraet-google-ueber-den-fall-rebecca

x-aequitas schrieb:Der fehlende Bademantelgürtel passt dann natürlich erst einmal ins Bild.

Ja na klar. Halte ich auch nach wie vor für ein mögliches Tatmittel. Wenn ich mich nicht irre, ist mit Strangulieren auch schneller der Tod herbeizuführen als nur bspw. mit Händen jemanden zu würgen.

F könnte an dem Morgen zu jedem Zeitpunkt gegen den Willen seiner Schwägerin etwas mir ausprobiert haben.

Durch Restalk könnte er grundsätzlich enthemmter an diesem Morgen gewesen sein - und vielleicht hat ihn zusätzlich auch noch der Konsum ganz bestimmter Videos (sorry ich schreibe es jetzt mal so deutlich) geil gemacht.



Ebenso wie die fehlende Decke im Anschluss der Verbringung gedient haben könnte.

rhapsody3004 schrieb:Ja na klar. Halte ich auch nach wie vor für ein mögliches Tatmittel.

Klar , wie doof muß man sein dann den Bademantel 4 Jahre zu behalten ohne Gürtel? Damit die Ebs den dann nach 4Jahren finden können? Wenn der Gürtel Tatmittel gewesen wäre? Dann hätte er den längst verschwinden lassen. Hat er aber nicht und die Familie , wie hier auch schon xmal diskutiert , hat dafür eine vernünftige Erklärung gegeben. Und ich hoffe das Thema wird nun nicht schon wieder thematisiert , kann man alles nachlesen.

rhapsody3004 schrieb:Ja na klar. Halte ich auch nach wie vor für ein mögliches Tatmittel.

F könnte an dem Morgen zu jedem Zeitpunkt gegen den Willen seiner Schwägerin etwas mir ausprobiert haben.

Durch Restalk könnte er grundsätzlich enthemmter an diesem Morgen gewesen sein - und vielleicht hat ihn zusätzlich auch noch der Konsum ganz bestimmter Videos (sorry ich schreibe es jetzt mal so deutlich) geil gemacht.

Für mich stellt diese Richtung ein sehr schlüssiges Tatgeschehen dar. Kein Sex-Unfall, sondern eine triebgesteuerte Aggression und Eskalation einer Missbrauchshandlung.

quaerere1 schrieb:Klar , wie doof muß man sein dann den Bademantel 4 Jahre zu behalten ohne Gürtel? Damit die Ebs den dann nach 4Jahren finden können? Wenn der Gürtel Tatmittel gewesen wäre? Dann hätte er den längst verschwinden lassen. Hat er aber nicht und die Familie , wie hier auch schon xmal diskutiert , hat dafür eine vernünftige Erklärung gegeben. Und ich hoffe das Thema wird nun nicht schon wieder thematisiert , kann man alles nachlesen.

Einzeln betrachtet mag das eine oder andere sehr gut anders erklärbar sein.

In der Gesamtschau erscheinen mir ein fehlender Bademantelgürtel genauso wie eine fehlende Decke und ebenso Fleecespuren im Kofferraum der Himbeere sagen wir so sehr merkwürdig.

x-aequitas schrieb:Für mich stellt diese Richtung ein sehr schlüssiges Tatgeschehen dar.

Halte ich ja auch nach wie vor am Wahrscheinlichsten - falls.


Dennoch war es auch mal interessant die Tage über mögliche andere Szenarien, Hergänge und Auslöser und Motive nachzudenken und die F alle zu einem bestimmten Nachtatverhalten hätten verleiten können. Und seis auch nur aus Angst vor möglichen familiären Konsequenzen.

An einen Unfall ohne jegliche vorherige Fremdeinwirkung - oder anders an einen Unfall komplett ohne vorheriges schuldhaftes Verhalten seitens F egal in welcher Form und Schwere glaube ich hingegen gar nicht. Noch nie.