Wo ist Rebecca Reusch?

@lenzko

Florian R. hat angegeben mit dem Fahrzeug Richtung Frankfurt Oder gefahren zu sein. Er hatte Zugriff auf das Auto. Selbst wenn es weg gewesen wäre , hätte er es holen können. Fakt ist doch, er ist damit gefahren.

Pusteblume05 schrieb:Sollte das der Fall gewesen sein und die Feldstärke zwischen Sendemast und Rebeccas Handy am morgen gleichgeblieben sein

Das man bei einer nachträglich von einem Richter genehmigten Funkzellenabfrage Informationen über die Feldstärke bekommt wäre allerdings zu belegen. Ich gehe davon aus, dass das nicht der Fall ist (anders als bei einer vorab angeordneten Ortung):

cyclic schrieb am 16.05.2019:Die spannende Frage ist wieviel man nachträglich aus diesen Daten ableiten kann. Technisch ist da sicher mehr möglich und evtl. zum Teil auch umsetzbar, wenn eine Richerliche Genehmigung vorab vorliegt. Dieser Fall ist hier aber irrelevant, weshalb ich mich damit jetzt nicht weiter beschäftige. Im Nachhinein ist man auf die Daten angewiesen die gespeichert wurden (max. 10 Wochen) (s. Wikipedia: Funkzellenabfrage und https://www.heise.de/newsticker/meldung/Polizei-darf-jetzt-mit-Vorratsdaten-und-Funkzellenabfragen-Einbrecher-jagen-3780181.html und https://www.lecturio.de/magazin/funkzellenabfrage/).
Demnach sind das Daten die für die Abrechnung relevant sind. Dazu habe ich nichts genaues gefunden, jedoch gehe ich davon aus, dass z.B. die Erfassung der Funkzelle auch dadurch gerechtfertigt ist, dass sie auch für den Nutzer einen möglichen Vorteil hat, wenn er z.B. beweisen kann in einem fraglichen Zeitraum, in dem er ausgiebig mit Japan telefoniert haben soll, nicht in dem fraglichen Gebiet der Funkzelle gewesen ist. Es dürfte aber unmöglich sein nachzuweisen, dass man die ganze Zeit in Hausnummer 15 und nie nebenan in Nr. 17 war. Daher machen die verlinkten Texte für mich Sinn, die immer nur von der Bestimmung der Funkzelle sprechen und nicht von einer genaueren Ortung innerhalb einer Zelle.

Zusätzlich:

cyclic schrieb am 26.05.2019:Lies mal die Vorraussetzungen und Bedingungen für Funkzellenabragen. Man kann nicht einfach alle Funkzellen auswerten sondern muss das sehr genau eingrenzen - so wie ich das verstehe. Ua. steht da:

Räumlich und zeitlich hinreichend bestimmte Bezeichnung der Telekommunikation: Die Maßnahme muss räumlich auf die konkrete Funkzelle des Tatorts und zeitlich auf eine kurze Zeitspanne rund um die Tatzeit begrenzt werden.

Obwohl das aus keiner der mir bekannten Quellen hervorgeht ist möglicherweise für ganz kurze Zeit auch noch mehr möglich, aber dafür war man dann wieder zu spät dran:

Reusch: Ja. Sie haben mir gesagt, dass sie nur 24 Stunden lang den letzten Standort eines Handys orten können. Da ich frage mich schon, warum sie erst nach vier Tagen so richtig angefangen haben zu ermitteln. Da ist es doch vorbei.

Quelle
(Hervorhebung von mir)

Durchblick0815 schrieb:Florian war mit dem Auto auf der Autobahn und hat dies in seiner Zeugenaussage verheimlicht. Man kann also davon ausgehen, dass J an diesem Morgen nicht mit dem Fahrzeug an die Arbeit gefahren ist.

Hätte die Familie schon vorher von einer Fahrt gewusst, so hätten sie dies auch den Ermittlungsbehörden bei ihren Zeugenaussagen mitgeteilt. Man kann also auch davon ausgehen, dass die Fahrt eben nicht bekannt gewesen ist.

Ich gehe davon aus , dass die Fahrt einen spontanen Anlass hatte und im Zusammenhang mit dem vermuteten Tötungsverbrechen steht.

@Durchblick0815
Ich halte inzwischen für möglich, dass diese Fahrt Richtung Polen eine reines Ablenkungsmanöver von ihm war.
Rebecca Leiche wurde woanders versteckt. Vielleicht hat der TV nicht von diesem KESY-Überwachungssystem gewusst, dann hat er hat darauf gesetzt, dass irgendwem dieses auffällig lackierte Auto auffallen würde. (Ich habe diesen Autotyp in dieser Farbe noch nie gesehen. Jedenfalls nicht bewusst. Der Himbeerton ist wohl aus der Mode.
KESY kam ihm dann noch zur Hilfe. Oder er kannte das System und hat gewusst, das sichert mir mein Alibi. Sie können da suchen, wie sie wollen, Rebeccas Leiche ist dort nicht. Und ich bleibe dabei, dass ich in Brandenburg das oder das gemacht habe. Irgendetwas Peinliches, das meine Rumdruckserei erklärt.

Und wer jetzt denkt: Nein, so schlau sieht er nicht aus, das wäre ja ein perfider Plan, an dem einer lange tüfteln müsste!
Nein, ist es nicht.
Ich gehe davon aus, dass Rebeccas Tod absolut ungeplant war, vielleicht aus einem Affekt geschehen, jedenfalls war dem TV sofort klar, das ist die größte Katastrophe. Selbst wenn ich eine geringe Gefängnisstrafe erhalte und dann mit einer Bewährung rechnen könnte, Rebeccas Familie verzeiht mir nie. Ich werde alles verlieren, was mir lieb ist.
Und dann hat er einen riskanten, spontan gefassten Plan umgesetzt, auf den auch ein Kind kommen könnte.

Bei allem, was folgte, hat er sich auch als Schuldiger präsentiert. Damit hat er seine gedrückte Stimmung kaschiert.
(Beim Lügen immer möglichst dicht bei der Wahrheit bleiben.)
Seinen schuldigen Ausdruck münzte er um in: Ich bin fix und fertig! Becci ist weg! Die Polizei denkt, ich war es und tatsächlich hab ich an dem Morgen Scheisse gebaut. Aber über die "Sache" (die ich in BB oder Polen gemacht habe) kann ich nicht sprechen.

Polizei sucht mit allen Kräften (wie von ihm erhofft) in Brandenburg. Findet natürlich nichts.

cyclic schrieb:aber dafür war man dann wieder zu spät dran:

Zwischen einem gerade im funknetz angemeldeten Telefon orten und den Nachweis ob ein Telefon sich in einer bestimmten funkzelle ein und abgemeldet hat,evtl welche Daten abgerufen wurden, sind verschiedene Dinge. Vorratsdatenspeicherung

@cyclic

Ist ja auch nur ne Theorie von mir. Mein Hauptgedanke war ja vorangestellt: Nämlich daß man - wie die Behörden ja auch selbst bekanntgegeben haben - an Hand des Telefonieverhaltens von Rebecca (wenn sie morgens z.B. an 99 von 100 Tagen mit eingeschaltetem Mobilfunk aus dem Haus geht) sehr schnell einen Verdacht gehabt hat. Das gepaart mit ein paar seltsamen oder sogar widersprüchlichen Aussagen wer das Auto am Morgen zur Verfügung gehabt hat, gewürzt mit etwas kriminalistischem Spürsinn und schon war der konkrete Verdacht geweckt. Ausserdem, wer sagt uns ob nicht auf dem "kleinen Dienstweg" schon telefonisch nachgehört wurde, ob sein Kennzeichnen Richtung Polen erfasst wurde. Schliesslich hat er da Verwandte. Falls das keine Routinemassnahme war, das Kennzeichen auf Kesy zu überprüfen, hat der entsprechende Beamte ausserdem eine sehr gute Spürnase gleich zu Anfang bewiesen.

Aber noch mal kurz zurück zu meiner anderen Theorie: weiss jemand hier, ob man im Nachhinein nicht doch feststellen kann, ob ein Handy lange Zeit mit derselben Feldstärke in einen Sendemast eingeloggt war - weil das war ja meine alternative Vermutung.

Durchblick0815 schrieb:F ist aber gefahren, zumindest hat er dies so angegeben. Es gibt also keinen Dritten.

Hallo Durchblick0815,
ja, F hat "viel" behauptet/angegeben. Ich glaube gar nichts mehr.
Ich hoffe auf die EB, denn da durch Kesy nur das Kennzeichen erfasst wird,
kann Gott und die Welt gefahren sein. Ich "vermute" zwar auch, dass es der TV war
-also das Fahrzeug bewusst bewegt hat-, aber warte einmal auf die EB.
Die werden sicherlich diverse Dinge im und am Fahrzeug überprüft haben.

Was ich meine, ist, dass eine Pauschalaussage "hatte Zugriff" und diverse Aussagen gepaart mit Lügenkonstrukten noch kein eindeutiger BEweis & Nachweis ist. Ich hoffe da auf die EB.

Das ist alles so verzwickt. Zumindest für mich, da man nicht viele Infos hat und die Infos, die verlautbart wurden, sind schon sehr konkret; teils dann doch schwammig und widersprüchlich.
Hach, das ist schon hart.

Heikology schrieb:Kann es sein, dass eitgentlich niemand vom späteren Unterrichtsbeginn wusste? Außer vielleicht Rebecca?

Hallo Heikology,
das wäre auch unlogisch mMn, denn dann hätte J, F und Co. RR ja vorab schon geweckt bzw. wären "dahinter" gewesen. Ich meine, dass irgendeine Person schon davon gewusst haben muss.

Ich habe mir jetzt in der Früh nicht alle Beiträge der letzten 15 Seiten durchlesen können, wollte aber zum Thema Whatsapp Backup was anmerken (und hoffe, dass das nich nicht gesagt wurde, ansonsten kann der Beitrag hier eh gelöscht werden :-))

Man kann es auch so einstellen, dass zB. jede Woche ein Backup gemacht wird, dazu dann auch noch auswählen, dass dies nur geschieht, wenn WLAN vorhanden ist (was aber in dem Fall kaum Unterschied macht). Das heißt, dass ggf. das letzte Backup 4,5,6 Tage her ist und somit die Nachrichten, die in den Tage dazwischen hin- und hergeschickt wurden, nicht in der Cloud gespeichert wurden. Daraus, und aus den Nachrichten 15 Seiten davor schließe ich, dass die EB somit wohl auch keinen Zugriff haben könnten. Oder aber sie haben alle Nachrichten und wollen es uns, der fleißigen Allmy-Community nicht verraten :)

lenzko schrieb:Aber wenn J. das Auto für F. an dem Tag zuhause gelassen hat, müsste man doch eigentlich annehmen, daß da wirklich vorher eine Fahrt von ihm geplant gewesen sein muss. Ansonsten wäre es für J. sicherlich mit dem Auto einfacher zu Kita und Arbeit gewesen, zumal solche großen Firmen auch eigene Parkplätze haben.

Wenn eine Fahrt von ihm geplant gewesen wäre, dann hätte die Familie das ganz bestimmt kommuniziert.
Sie wussten nichts von der, von den Fahrten!

Pusteblume05 schrieb:Ich frage mich, ob es ganz sicher ermittelt wurde, daß dies nicht zweigeteilt war: J fährt mit dem Wagen das Kind zur Krippe und bringt das Fahrzeug zum Haus zurück. Dann fährt sie mit dem ÖV zur Arbeit.

Es wird anhand von Fakten ermittelt, wie etwas abgelaufen ist.
Es werden aber dann im Anschluss nicht Alternativszenarien aufgestellt und dann ermittelt, warum diese nicht in Frage kommen.

emz schrieb:Es wird anhand von Fakten ermittelt, wie etwas abgelaufen ist.
Es werden aber dann im Anschluss nicht Alternativszenarien aufgestellt und dann ermittelt, warum diese nicht in Frage kommen.

Schon klar :-) Das hatte die Staatsanwaltschaft - nur etwas verklausulierter als Du - schon mal gesagt. Die Frage bleibt trotzdem, ob J das Auto nicht an dem Morgen benutzt haben kann um das Kind in die Krippe zu bringen, das Auto zurück zum Haus zu fahren und dann mit dem ÖV zur Arbeitsstelle zu fahren. Oder wurde irgendwann offiziell verlautbart, daß an diesem gesamten Morgen nur der TV und nur der TV alleine Zugriff auf das Auto hatte - dann wäre meine Theorie tatsächlich obsolet - vorausgesetzt die Ermittlungen stimmen :)

Pusteblume05 schrieb:Oder wurde irgendwann offiziell verlautbart, daß an diesem gesamten Morgen nur der TV und nur der TV alleine Zugriff auf das Auto hatte - dann wäre meine Theorie tatsächlich obsolet - vorausgesetzt die Ermittlungen stimmen :)

Das wurde zwar schon mal verlautbart, ganz offiziell, dass nur der Beschuldigte Zugriff auf die Himbeere hatte, aber der Nachsatz, vorausgesetzt die Ermittlungen stimmen, macht für mich weitere Erklärungsversuche obsolet. Glaube, was du willst :D

emz schrieb:Das wurde zwar schon mal verlautbart, ganz offiziell, dass nur der Beschuldigte Zugriff auf die Himbeere hatte, aber der Nachsatz, vorausgesetzt die Ermittlungen stimmen, macht für mich weitere Erklärungsversuche obsolet. Glaube, was du willst

:-) Nein Nein. Ich bin durchaus für überzeugende Argumente offen, wie Du ja bei der "Man-hat-dem-Vater-verboten-darüber-zu-Reden" gesehen hast. Ich habe ausserdem die entsprechende Verlautbarung der Behörden gefunden. Hört sich also wirklich so an, als habe er an dem Morgen alleinig Zugriff auf das Fahrzeug gehabt. Anders als Du (kein Vorwurf) würde ich nun hinterfragen an was genau man das festgemacht hat - aber da sind wir dann halt gegensätzlicher Meinung wozu die Diskussion hier dienen kann.

emz schrieb:Das wurde zwar schon mal verlautbart, ganz offiziell, dass nur der Beschuldigte Zugriff auf die Himbeere hatte, aber der Nachsatz, vorausgesetzt die Ermittlungen stimmen, macht für mich weitere Erklärungsversuche obsolet. Glaube, was du willst :D

Soweit mir bekannt, gab es in der jungen Familie zwei Autos; Himbeere und einen (ich meine hellgrauen/weißen) Kombi/Fastback.

Die Polizei hat nach meiner Kenntnis nur die Himbeere untersucht.
Die Frage steht doch: wieso hat der TV die Himbeere benutzt mit sogar anfänglichem Durcheinander in der Darstellung?

Eine mögliche Erklärung könnte ja sein, dass er nicht mit einem Auto los wollte, was bei seinen Kumpels/Geschäftspartnern bekannt war (?).

Das Ganze ist doch schon sehr seltsam. Es könnte also durchaus eine geplante Fahrt am Montag der Hintergrund gewesen sein. Möglich, dass dann noch mehr passiert ist.

Pusteblume05 schrieb:Anders als Du (kein Vorwurf) würde ich nun hinterfragen an was genau man das festgemacht hat - aber da sind wir dann halt gegensätzlicher Meinung wozu die Diskussion hier dienen kann.

Wozu soll ich mir die Mühe machen, etwas zu hinterfragen, von dem ich weiß, dass sich die Ermittler mit einer Erklärung ganz bewusst bedeckt halten? Das sind doch keine Anfänger, diese Staatsanwälte. Die haben das gelernt, wie man etwas so formuliert, dass der Leser nur das erkennen kann, was sie auch meinen, das er wissen sollte, egal wie sehr er sich auch bemüht, weitere Details zu erfahren.

Karlssohn schrieb:Eine mögliche Erklärung könnte ja sein, dass er nicht mit einem Auto los wollte, was bei seinen Kumpels/Geschäftspartnern bekannt war (

Eine andere Möglichkeit wäre, das andere Auto stand nicht zur Verfügung , evtl am "Feierort" ? Er ist ja von einem Freund/Kollegen nach der Feier nach Hause gebracht worden

Ich bekomme die Enden einfach nicht zusammen. Zu den Fahrten:

Was kann er den Eltern erzählt haben, dass diese ihm das bedingungslos abnehmen?
Zu dem Thema angebliche Drogenfahrt: So etwas wird doch von den EB auch abgeklopft. Es werden Freunde, Bekannte, Arbeitskollegen vernommen, ob es in diese Richtung schon etwas auffälliges gegeben hat. Es gibt auch Leute in der "Drogenszene" die auf F abgeklopft werden. Man fährt ja nicht nach Polen für den Eigenbedarf, dann muss was größeres dahinter stecken.
Fazit: Die EB haben keine Anhaltsapunkte das F für Drogengeschäfte nach Polen gefahren ist und halten es, -wenn so gesagt- für eine Schutzbehauptung.
Aber was kann er erzählt haben? Diese Frage lässt mich nicht los.

Karlssohn schrieb:Soweit mir bekannt, gab es in der jungen Familie zwei Autos; Himbeere und einen (ich meine hellgrauen/weißen) Kombi/Fastback.

Woher hast du das? Es gibt das Foto wo zwischen dem Twingo und der Garage noch ein zweites Fzg. erkennbar ist, woraus einige geschlossen haben es könnte noch ein zweites Auto geben, aber ohne jeden weiteren Beleg. Und das Auto auf dem Bild ist trotz der schlechten Auflösung durchaus erkennbar und es ist kein Kombi/Fastback :-)

Karlssohn schrieb:Soweit mir bekannt, gab es in der jungen Familie zwei Autos; Himbeere und einen (ich meine hellgrauen/weißen) Kombi/Fastback.

Die Polizei hat nach meiner Kenntnis nur die Himbeere untersucht.
Die Frage steht doch: wieso hat der TV die Himbeere benutzt mit sogar anfänglichem Durcheinander in der Darstellung?

Eine mögliche Erklärung könnte ja sein, dass er nicht mit einem Auto los wollte, was bei seinen Kumpels/Geschäftspartnern bekannt war (?).

Das Ganze ist doch schon sehr seltsam. Es könnte also durchaus eine geplante Fahrt am Montag der Hintergrund gewesen sein. Möglich, dass dann noch mehr passiert ist.

Hast du einen link bzw eine Quelle dazu das es 2 Autos gab
Also zu dem Twingo noch einen weißen Kombi
Und das er von der Polizei nicht untersucht wurde

Ich lese das heute zum ersten Mal und bin dementsprechend verwundert wieso das vorher nie irgendwo erwähnt wurde

Karlssohn schrieb:Soweit mir bekannt, gab es in der jungen Familie zwei Autos; Himbeere und einen (ich meine hellgrauen/weißen) Kombi/Fastback.

Es gibt ein Foto vom Haus, auf dem vor der Garage ein weißes Auto und davor die Himbeere stehen.
Also wenn ich spekulieren würde, dann könnte ich mir gut vorstellen, dass das Auto der Polizei gehört. Da lauerten also die Journalisten vor dem Haus rum und hofften, ein interessantes Foto schießen zu können, war wohl nichts :D

Procrastinator schrieb:Man kann es auch so einstellen, dass zB. jede Woche ein Backup gemacht wird, dazu dann auch noch auswählen, dass dies nur geschieht, wenn WLAN vorhanden ist (was aber in dem Fall kaum Unterschied macht). Das heißt, dass ggf. das letzte Backup 4,5,6 Tage her ist und somit die Nachrichten, die in den Tage dazwischen hin- und hergeschickt wurden, nicht in der Cloud gespeichert wurden. Daraus, und aus den Nachrichten 15 Seiten davor schließe ich, dass die EB somit wohl auch keinen Zugriff haben könnten. Oder aber sie haben alle Nachrichten und wollen es uns, der fleißigen Allmy-Community nicht verraten :)

Ich bin nicht sehr technik-affin, verstehe es aber so:
um den aktuellen Stand an Nachrichten in Whatsapp zu haben, braucht es meines Wissens nach nicht die iCloud etc., sondern nur das Handy und hier - korrigiert mich bitte, falls das falsch ist - dürfte das über die Ersatz-SIM funktionieren.
Es gibt eine (übrigens sehr gut funktionierende) Whatsapp-PC-App. Ich verwende die recht häufig, da ich auf der Tastatur einfach schneller tippe.

Ab Erhalt der Ersatz-SIM müssten die EB also Whatsapp am neuesten Stand gehabt haben. Ohne dass auch nur eine Nachricht durch den Rost fiel. Und das noch dazu ziemlich fix, denn die Ersatz-SIM wurde schnell übergeben. Um an die Whatsapp-Nachrichten zu kommen haben sie sich u.a. auch beeilt mit dem Anfordern der SIM.

Bitte korrigiert mich, falls ich falsch liege!