Wo ist Rebecca Reusch?

Was mich etwas wundert: wir gehen die ganze Zeit davon aus, dass Rebecca erst morgens etwas zugestoßen ist. In dem letzten Interview des Ermittlers oder Sta hieß es jedoch: sie wissen nicht genau, was in der Nacht vorgefallen ist.

Das Wort Nacht würde für mich persönlich so bis gg 6Uhr gehen und nicht noch den halben Vormittag mit einschließen.

FreyjaMysteria schrieb:Das Wort Nacht würde für mich persönlich so bis gg 6Uhr gehen und nicht noch den halben Vormittag mit einschließen.

Ich denke nicht, dass die Ermittler davon ausgehen, dass R schon vorher etwas zugestoßen ist. Immerhin war sie morgens ja noch mit dem Handy aktiv und würden die Sta davon ausgehen, die Tat hätte vor 7 Uhr morgens stattgefunden, wäre ihre große Schwester auch im Fokus der Ermittlungen. War sie bisher nicht soweit ich weiß oder?

rr080419 schrieb:Ausschließlich, wenn er wirklich für Rebeccas Verschwinden verantwortlich wäre, könnte er mit einem Geständnis zur Lösung des Falles beitragen. Jede andere Erklärung für seine Fahrten würde die Lösung des Falles keinen Millimeter weiterbringen.

Aber genau darum gehts doch auch ausschliesslich. Es kann nicht sein, was nicht sein darf. Der TV ist gefälligst der Täter.

Und es wird ja vollkommen absurd, was ausgesprochene und ausgesprochene Forderungen an die Familie angeht. Und dabei denke ich sogar, das, was wir hier im Forum erleben, dürfte ein Kindergeburtstag sein im Vergleich zu anderen finsteren Orten der asozialen Medien

Erst kann man es ja so gar nicht verstehen, warum die Familie zum Schwager hält, weil die Ermittler ja nun glasklar argumentieren würden, die Tochter sei tot. Wenn die Mutter dann von zwei grauen Häkchen als Beweis einer toten Tochter redet, die präsentiert wurden, möchten einige sie am liebsten schütteln. Wenn man zusätzlich erklärt, die innerfamiliäre Solidarität könne auch etwas damit zu tun haben, dass eine Schuldvermutung gegenüber dem TV auch immer eine tote Tochter/Schwester beinhaltet, dann kommt eine Barrage von "Ich bin zwar nicht in der Situation und war noch nie in einer vergleichbaren, ich würde das ja aber ganz bestimmt ganz anders machen".

Hat man das dann mal akzepziert, nach langer langer Zeit, dann hat der Schwager gefälligst mitzuarbeiten, weil sonst auch die super kompetenten Ermittler völlig aufgeschmissen und hilfos sind. Die Option, dass er das gar nicht können könnte, gibt es nicht. Und auf den Gedanken, dass das ein ziemlich inkompetentes Bild der Ermittler zeichnet, kommt man vor lauter Häme und Unverständnis natürlich auch nicht.

Was lernen wir daraus: Voreingenommenheit vernebelt die Sinne. Man muss den TV nicht für schuldig halten, um den Anfangsverdacht als begründet hinnnehmen zu können. Und man muss den TV nicht für unschuldig halten, um festzustellen, dass da ausser einem Anfangsverdacht seit März 2019 nichts dazu gekommen ist.

Dieses "Bist Du nicht meiner Meinung, bist Du ein Gegner" ist anstrengend und verhindert konstruktive Diskussion.

Und auf einmal hat die Familie eine Drogendealer. Ich hoffe, er hat vorher schon mit Drogen gedealt, wer soll ihn ansonsten da noch glauben, dem fleissigen und gewissenhaften Ehemann. Junge, das stinkt zum Himmel..

Stradivari schrieb:Als Mindestanforderung für ein „ Alibi“ hat er dann aber sagen müssen, WO genau u bei WEM er sein bevorzugtes Gras für den Eigenbedarf (!) holt, wenn schon außerhalb Berlins, und wenn er da nicht Namen genannt hat, was naheliegend ist , ist das doch kein Alibi. Mir erscheint das nicht glaubwürdig .
Und selbst wenn er da einen Dealer verpfiffen hat kann er nebenher noch anderes auf der Fahrt erledigt haben.

Niemand braucht sein Gras außerhalb von Berlin zu holen. Und Kiffer sind faul - glaubst du, die fahren so weite Strecken? (Smilies sind ja hier nicht erlaubt ..) Glaub' mir das einfach. Wenn man eine solche Strecke in Kauf genommen hätte, dann für einen größeren Deal mit härteren Stoffen. (Und dann könnten die Ermittler das auch nachvollziehen, irgendwie!)
Sich ein paar Gramm Gras für den Eigenbedarf zu organisieren steht in keinem Verhältnis Interna zu einem Mord-/Vermisstenfall zu verschweigen. Nicht bloß in Berlin!

DieCaro schrieb:Also, wenn der Vater damals den (vermeintlich wahren) Grund für die KESY-Fahrten seines Schwiegersohns kannte und diese für absolut glaubwürdig hielt, dann wäre es doch de⁷utlich naheliegender, den Ermittlern diese Erkenntnisse aber sowas von sofort mitzuteilen (und damit die Suche von der aus seiner Sicht völlig falschen Richtung abzubringen), als die Nase in die RTL-Kameras zu halten und Florian R. anzuflehen, ER möge doch bitte endlich reden?! Himmel, wenn meine Tochter verschwunden ist und ich im Besitz wichtiger Detailkenntnisse bin, dann ist mir doch wumpe, ob mein Schwiegersohn wegen irgendwelcher Machenschaften vielleicht ein bisschen Ärger mit der Polizei kriegt! Auch hier will mir die Sache mit der Gewichtung der Prioritäten nicht in den Kopf...

Sehe ich auch so. Man hätte den Schwiegersohn direkt entlasten können, statt Anmerkungen über RTL zu machen. Eine Zeugenaussage mit dem Inhalt, dass er schon öfter "solche Geschäfte" in der Region gemacht hätte (und das sicher auch an dem betreffenden Tag) - der Polizei gegenüber - hätte mehr Gewicht gehabt als "Rede, Junge, rede ...!"

Zu der Frage, ob jemand reden sollte, wenn er unter Verdacht steht, jemanden getötet zu haben oder ob er sich Drogen gekauft (oder sie gedealt) hat - hier ein kurzer Vergleich.
Im Betäubungsmittelgesetz der BRD sind für den Besitz von Drogen (je nach Fall und Härte) bis zu fünf Jahren vorgesehen - oder eine Geldstrafe.

https://strafrecht-eggenfelden.de/strafe-besitz-btm/

Für sexuelle Nötigung und Vergewaltigung mit Todesfolge (wie es hier einige sehen) sind dagegen mindestens 10 Jahre bis
maximal lebenslänglich vorgesehen. Von Mord mal abgesehen!

https://www.strafrecht-bundesweit.de/strafrecht-kanzlei-verzeichnis/toetungsdelikte-und-kapitalstrafsachen-wie-mord-totschlag/#

Jeder normale Mensch würde doch angesichts dieses Strafmaßes und der Anschuldigung sein Drogendelikt (wenn es eines gab) eingestehen?

behind_eyes schrieb:Wer hat Rebecca eigentlich zum letztem mal offiziell gesehen?

Da gibt es verschiedene Varianten


Variante A Berliner Kurier vom 24.02.2019

https://archiv.berliner-kurier.de/berlin/polizei-und-justiz/rebecca-seit-einer-woche-vermisst--wir-vermuten--dass-sie-jemanden-treffen-wollte--32093520

als ihr Schwager an dem Morgen um 7.15 Uhr in das Zimmer nach ihr schaute, war die 15- Jährige bereits weg.



Variante B ntv vom 1.03.2019

https://www.n-tv.de/panorama/Polizei-sucht-nach-Spuren-von-Rebecca-article20882833.html


In einer ersten Aussage hatte er Rebecca gegen 7.15 Uhr schlafend auf der Couch zuletzt gesehen. Rebeccas Schwester hatte bereits gegen 7 Uhr das Haus verlassen. Dem "Focus" sagte die Mutter der vermissten 15-Jährigen: "Ich glaube nicht, dass mein Schwiegersohn damit zu tun hat."


und weiter:

Demnach hatte er ausgesagt, er sei um 5.45 Uhr von einer Feier nach Hause gekommen und habe um 8.30 Uhr nach Rebecca gesehen. Da sei das Mädchen aber bereits weg gewesen und mit ihr ihre Schulsachen und eine Fleecedecke



hier bei Allmy

Lady.Sherlock schrieb am 10.03.2019:Wo ist Rebecca Reusch? 10.03.2019 um 23:45WurstBert schrieb:X:XX Mutter versucht Rebecca per Handy zu erreichenX:XX Mutter Ruft Jessica an, sie möge doch bitte R weckenX:XX Jessica ruft Florian an, er möge doch Bitte R weckenX:XX Florian informiert Jessica, dass Rebecca das Haus bereits verlassen hatX.XX - dazwischen stand noch irgendwo, Mutter ruft J. an, weil sie R. nicht erreicht hat und J. sagt ihr dann, dass die Schule erst um 9.50 anfängt. .....

Das bringt hier doch alles nichts.

Ist das einzige was übrig geblieben zu spekulieren, abzuwarten und darauf zu hoffen, dass Rebecca zufällig gefunden wird oder eine Person irgendwann redet? Das wird nicht mehr passieren.
Auch die Hinweise der Polizei die noch abgearbeitet werden, hören sich nicht vielversprechend an, um den Fall noch zu klären, geschweige denn sie zu finden.
Die Suche wird auch seit Monaten nicht mehr in den in Frage kommenden Gebieten fortgeführt. Ich bin mir sicher, dass wenn jede Woche Stellen abgesucht worden wären, hätte man R schon lange gefunden. Dafür scheinen die Ressourcen aber leider zu fehlen. Das ist so tragisch...
Gibt es denn nicht die Möglichkeit auf Bürgerinitiative hin freiwillige Suchaktionen zu starten? In der z.B. jede zweite Woche ein Gebiet von xym² abgesucht wird und die Infos an die Beamten weitergeben werden evtl. sogar einen an die Seite geschickt zu bekommen? Das gibt es doch auch in Amerika oder irre ich mich?
Am besten hat man einen vorgefertigten Plan den man zusammen mit angrenzenden Anwohnern erstellt, die in der Nähe wohnen, sich auskennen und Tipps geben können? Immerhin weiß man doch wo sie ungefähr versteckt sein könnte. Natürlich ist das Gebiet riesengroß, aber man kann mögliche Stellen wenigstens absuchen.
Sollte sie tatsächlich irgendwo dort liegen, wird man sie auch finden. Man muss sich nur zusammen rechnen wieviel qm2 in so in einem halben Jahr abgesucht werden könnten.
Jedenfalls würde man viel weiter sein. Befürchte nämlich, dass der Fall auch in 10 Jahren nicht aufgeklärt wird bei dem jetzigen Stand.
Ich bin aus Berlin und wäre sofort dabei an Suchaktionen teilzunehmen, anstatt zum Beispiel stundenlang im allmy-Forum abzuhängen.
Als Familienangehörige könnte ich nicht daheim sitzen und warten ohne selber aktiv zu werden. Gleichzeitig ist es natürlich verständlich, wenn Betroffene nicht aktiv nach einer Leiche suchen wollen, daher sollte man als Bürger auch mal aktiv werden.
Ist die Idee denn so abwegig einen Aufruf an die Bürger hier zu starten bei Suchaktionen mitzuhelfen? Was spricht dagegen? Gab es überhaupt bisher solche selbstorganisierte Suchaktionen in Deutschland? In Amerika scheint es normal zu sein.

Um sicher zu sein das Rebecca weg ist, hätte er eigentlich im Bad, in der Küche und in der Diele nachschauen müssen. Da wie bekannt Florian am Handy aktiv war hätte er sie eigentlich auch im Haus hören müssen. Schliesslich hörte die Mutter doch auch wie Florian die Treppen runter ging...

yvi2502 schrieb (Beitrag gelöscht):Eine Weihnachtsfeier im Februar?
Alles klar und das noch auf einem Sonntag .

das Thema muss man eher nicht mehr vertiefen.. in der Branche (Restaurant/Koch) muss man halt die Weihnachtsfeier verschieben.. evtl vor einen Ruhetag ;)

Da Niemand weiß wo sich Rebecca in etwa befindet, ist das eventuelle Suchgebiet riesengroß. Das willkürliche Stilllegen von Gewässern wäre für mich völlig übertrieben. Zudem glaube ich nicht , dass freiwillige Feuerwehren in ihrer Freizeit darauf Lust hätten.

FadingScreams schrieb (Beitrag gelöscht):ich hatte den Gedanken dass Freiwillige Feuerwehren sich organisieren könnten - evtl auch Gewässer trocken legen/umfüllen könnten..

Ernsthaft? Wie soll das bitte gehen? Ich finde man sollte realistisch bleiben, mehr gibt es zum trocken legen aller seen in Brandenburg nicht zu sagen.

Die freiwillige Feuerwehr hat sicherlich andere Aufgaben.

@Durchblick0815
war eben nur ein Gedanke.. organisiert mit nötigen Gerät wäre aber wohl angebrachter als dass jetzt Massen von FB und Almy Usern über die Gebiete herfallen.. - zu bedenken wäre auch, was das wirklich mit einem macht..

FreyjaMysteria schrieb:Was mich etwas wundert: wir gehen die ganze Zeit davon aus, dass Rebecca erst morgens etwas zugestoßen ist. In dem letzten Interview des Ermittlers oder Sta hieß es jedoch: sie wissen nicht genau, was in der Nacht vorgefallen ist.

Daran hab ich auch schon gedacht, es wurde auch nie gesagt ob irgendjemand die an diesem Wochenende außerhalb der Schwester und des Schwagers bzw der ganzen Familie geshen hat.
Noch ob die Polizei dieses Foto je zugesicht bekommen hat welches am Morgen wohl verschickt worden war. Also das ist immer noch mein Stand.

smutek schrieb:In einer ersten Aussage hatte er Rebecca gegen 7.15 Uhr schlafend auf der Couch zuletzt gesehen. Rebeccas Schwester hatte bereits gegen 7 Uhr das Haus verlassen. Dem "Focus" sagte die Mutter der vermissten 15-Jährigen: "Ich glaube nicht, dass mein Schwiegersohn damit zu tun hat."

Ich lese ja quasi von Tag 1 an hier mit, diese Aussage ist irgendwie völlig an mir vorbeigegangen. Ich kannte bisher nur die 2 Versionen, wo sie aber jeweils schon weg war. Sehr strange, da gibt es in der Presse also schon 3 Versionen.

Ob wir jemals erfahren werden, was im Haus der Schwester und Schwager zum Nachteil von Rebecca passiert ist. Ich glaube es wird so sein wie im Fall Katrin Konert.

emz schrieb:Dazu habe ich eine andere Theorie. Die Story mit den Drogengeschäften, das hat der Vater bzw. die Familie erzählt, einfach um irgendeine Erklärung nach außen hin abzugeben.

Das war nicht nur eine Erklärung nach außen, sondern auch eine Erklärung für die Polizei.

Florian hat zu den Fahrten tatsächlich nichts gesagt. Der Vater war der Einzige, der der Polizei die Fahrten nach Polen erzählt hat.

Das wurde in den letzten Tagen durch einen StA in einem Interview erwähnt. Ich suche mal nach der Quelle.

Stradivari schrieb:Wenn man bedenkt, was f die Drogenstory gebracht hat, nämlich weder Alibi noch Glaubwürdigkeit , hätte er ganz einfach auch erzählen können, dass er einfach Sinn- und zwecklos mit dem Auto rumgefahren ist um den Kopf frei zu bekommen, alleine zu sein oder was weiß ich. Das machen ja viele . Sich in Drogengeschäfte zu verstricken hat doch da nix gebracht . Außer die Familie wusste von diese Seite F‘s, was erklären würde, warum Bernd R das so emotionslos im Interview erzählte.

Wenn wir uns mal in die Situation von F hineinversetzen und er tatsächlich in ein Tötungsdelikt an Rebecca involviert gewesen oder wahrscheinlicher sogar hauptverantworlich dafür gewesen ist, dann musste das selbstverständlich auch gegenüber den Schwiegereltern um jeden Preis geheim gehalten werden. Das versteht sich ja erst mal von selbst.



Also musste eine Ausrede her als er mit den Fahrten aufgeflogen war. Eine plausible Ausrede/Erklärung musste er den Schwiegereltern und auch seiner eigenen Frau liefern.

Eine Erklärung, die man zum einen glaubhaft schlucken würde, worunter ein einfach nur so in der Gegend rumgefahren und das an beiden Tagen und zu diesen Uhrzeiten vermutlich nicht gefallen wäre.
Eine, die man auch nicht unbedingt nachprüfen könnte, da er damit rechnen musste, dass den Schwiegereltern sein Wort nicht genügen würde, sondern sie zusätzlich zu seinem Wort vielleicht auch noch einen Nachweis von ihm einfordern könnten.

Vielleicht habe ich auch nur weniger Fantasie, aber für mich grenzt das die möglichen Ausreden/Erklärungen schon stark ein.

Ob nun ausgerechnet eine Drogenstory die tatsächliche Erklärung für seine Fahrten gewesen ist, weiß ich nicht, aber eine kleinkriminelle Story musste es schon sein, die nicht nur glaubhaft der Familie erscheinen würde, auch in der Hinsicht nicht mit den EB offiziell darüber sprechen zu wollen, sondern auch eine, die es unmöglich oder zumindest schwer machen würde der Familie darüber einen Nachweis zu liefern, was er dann ebenso wieder glaubhaft rechtfertigen könnte, warum er leider keinen Nachweis darüber erbringen kann.

Was fällt als Ausrede weg?

Einfach nur sinnlos in der Gegend rumgefahren zu sein (unglaubwürdig, erst recht am Montag Vormittag nach langer Feiernacht)

Spontan zum Dienst erscheinen zu müssen (wäre aufgeflogen, hätte man nachprüfen können)

Freundes- und/oder Verwandtenbesuch (hätte man nachprüfen können)

Eine Affäre als Ausrede vollkommen ausgeschlossen. (Der TV hätte niemals eine Ausrede geliefert, die sein Leben an eigener familiärer Front zerstören würde und mit den Schwiegereltern wäre das gute Verhältnis dann auch sehr wahrscheinlich zu Ende gewesen)


Die möglichen Ausreden/Erklärungen also, die der TV seinen Schwiegereltern geliefert haben könnte, glaubhaft, können für meine Überlegungen nicht viele gewesen sein und eine kleinkriminelle Story, irgendwas mit Drogen zb. vielleicht oder etwas anderes kleinkriminelles, erscheint mir da nach wie vor am plausibelsten und würde ich auch persönlich total nachvollziehen können.

*ironieon* Vielleicht sollte man die Idee mit den Suchaktionen an rtl herantragen. Unter der Leitung der hierfür geradezu prädestinierten Trovatos (trovato ital. = gefunden) stapfen dann die Suchtrupps, begleitet von Kamerateams, durch die Berliner Landschaft. Sponsoren, die die fleißigen Helfer verköstigen, werden sich leicht finden lassen *ironieoff*

Firmlead schrieb:Der Vater war der Einzige, der der Polizei die Fahrten nach Polen erzählt hat.
Das wurde in den letzten Tagen durch einen StA in einem Interview erwähnt. Ich suche mal nach der Quelle.

Sta Glage sagt in einem Interview, die Geschichte mit den Drogengeschäften sei aus der Familie gekommen. Mutter Reusch sagt, ihr Mann habe nie derartiges gesagt. ;)