DieCaro schrieb:Wie man sich in der Situation das Versprechen abnehmen lassen kann, zugunsten des Schwiegersohns zu schweigen, ist mir unbegreiflich.
Ich kann deine Gedankengänge gut nachvollziehen!
Wir dürfen aber nicht vergessen, dass es nicht nur um seine jüngste, vermisste Tochter geht, sondern auf der anderen Seite auch um das Leben seiner ältesten Tochter und seiner Enkeltochter. Ich kann mir durchaus die familieninterne Dynamik vorstellen, die eine für uns so logisch erscheinende Handlungsweise des Vaters verhindert.
Das könnten so Gedanken sein, wie: Es reicht schon, wenn Becci vermisst wird. Wir müssen Zusammenhalten! Jessica und die Kleine leiden schon genug. Das können wir ihr nicht auch noch antun, zumal Florian mit Beccis Verschwinden nichts zu tun hat.
Das sind nur meine Überlegungen dazu. Wie es wirklich aussieht, weiß ich natürlich nicht!