DieCaro schrieb:Allerdings ist die Frage, ob man gleich zu Beginn der Ermittlungen (ohne die Erkenntnisse, die man rückblickend über ihre Affinität zu social media hat) soweit gedacht hätte.
Gute Frage. Wobei ich mir schon vorstellen kann, dass heutzutage in den ersten Gesprächen nach einer Vermisstenanzeige durch die EB Aktivitäten in sozialen Medien frühzeitig abgefragt werden. Denn diese kann man ja gerade zu Anfang, wenn noch nicht klar ist, ob es nur eine "Ausreißerin" ist, gut im Blick behalten und auf etwaiges Einloggen o.ä. überprüfen.
DieCaro schrieb:Passt aber wieder nicht zum "es sollen mal alle in ihren Lauben nachgucken", denn Internetbekanntschaft wäre ja nicht regional...
So weit denke ich gar nicht. Primär dachte ich eher an einen reinen Online-Kontakt, wo RR ggf. mal über private Belange (Sorgen, Probleme, Liebe, Zukunftspläne) sprach - ohne dass dieser Online-Kontakt in Theorien über ihr Verschwinden aktiv auftaucht.
Theorie: Dieser sieht das Bild, erinnert sich an ein Online-Gespräch vor XY Tagen/Wochen und meldet sich bei der POL...